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Sehstörung


Janine1987

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Hallo Zusammen,

 

meine OP ist nun 9 Monate her . Soweit geht's mir gut. Mein Blutdruck ist sehr gut und ich nehme keinerlei Tabletten mehr.  Es ist keine Insuffiziens mehr vorhanden. Jedoch sind meine Sehstörung hin und wieder geblieben.  In stress situation fängt es an zu wackeln und alles geht weiter weg. Ich war schon beim Arzt aber dieser meinte es sind Nachwirkungen von der HLM. Wie lange hat es bei euch gedauert? 

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Hallo Janine,

 

meine OP ist jetzt 2 Jahre her und ich nehme noch Bisoprolol morgens und abends.

Sehstörungen habe ich manchmal immer noch wie z.B. Augenflimmern, verschwommen Sehen und doppelt Sehen. Das dauert meistens max. 10 min dann ist es wieder vorbei.

 

Alles Gute und schöne Grüße

Gerald

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Meine OP ist über 5 Jahre her, Sehstörungen hab ich nach wie vor.

Also Flimmern, Zacken usw.

 

Der Neurologe sagt es ist Migräne, ich hab dazu aber keine Kopfschmerzen. Vor der OP kannte ich das auch gar nicht, hab ich nie gehabt.

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vor 8 Stunden schrieb Nana:

Das nennt sich Augenmigräne, kommt auch ohne Kopfschmerzen vor und ich habe es auch ohne OP.


Sorry das ich da widersprechen muss aber diese Sehstörungen kommen definitiv von der Herz Op!

ja es gibt auch eine Augenmigräne aber diese steht nicht im direkten Zusammenhang mit der Op.

 

@Janine1987

 

Anbei ein Auszug von einen älteren Post von mir:

 

Ich habe in losen Abständen ebenfalls mit Sehstörungen zu kämpfen.

ich wurde im Mai 2021 operiert (MKR) und hatte bis dato noch nie Beeinträchtigungen im Sehfeld.

 

Symptome:

in losen Abständen (2-3 Wochen) treten Kaleidoskopähnliche Sehstörungen auf.

Es ist schwer zu erklären aber es zappelt etwas verwaschenes im Sehfeld.

Man kann es aber nicht fixieren und direkt anschauen den dann wandert es weiter weg zum Rand.

Diese Erscheinungen kommen urplötzlich und verschwinden nach 15 Minuten. Teilweise werden Sie stärker das es beim lesen schon sehr stört.

Mein EKG auf der Watch ist unauffällig und auch der Puls ist nicht erhöht.

Laut Arzt kann es möglich sein das dich während der Op ein kleines Gerinnsel gebildet hat das dafür verantwortlich ist.

 

Ich kann die Symptome leider nicht besser beschreiben, es sind flackernde verwaschene Punkte die immer aufblitzen.

Ich muss aber dazu sagen das ich mich dabei nicht schlecht fühle und auch nicht beeinträchtigt bin im Straßenverkehr und mir deswegen eigentlich keine großen Sorgen mache.“

 

 

Ich muss allerdings zugeben das ich zur Zeit diese Sehstörungen nicht mehr habe, ich kann dir garnicht genau sagen das man ich diese das letzte Mal bemerkt habe.

Bei mir hat es aber schon 1 - 1/2 Jahre gedauert (grober Zeitraum)

 

 

Lg

 

Christian

 

 

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Vielen Dank für eure Antworten. Ich denke auch das es im Zusammenhang mit der HLM hängt und der schweren OP. Da ich vorher nie Probleme hatte. Ich habe mir vorsichtshalber eine Überweisung für den Neurologen geholt. Beim Augenarzt waren keinerlei Unauffälligkeiten. Blutwerte, Langzeit EKG und Blutdruck alles top. Mir könnte es gut gehen wenn da nicht diese Sehstörung wären. 

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vor 14 Stunden schrieb Nana:

Das nennt sich Augenmigräne, kommt auch ohne Kopfschmerzen vor und ich habe es auch ohne OP.

Das stimmt, es ist wohl eine Augenmigräne.

 

Allerdings wusste ich 27 Jahre nicht was das ist, und habe es seit der OP wöchentlich. Also hängt es wohl damit zusammen. 

 

Zum Glück ist es nicht weiter schlimm, aber ab und zu ist das flimmern schon sehr stark, und das Sichtfeld so eingeschränkt das ich den dem Moment nicht Auto fahren möchte.

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Liebe Janine,

 

ich bin zwar erst vor 6 Monaten operiert worden, habe aber auch immer wieder mal Sehstörungen und Schwindel, meißtens wenn ich belastet bin oder war. Wenn ich mich dann hinsetze und die Augen schließe sind sie schnell vorbei.

Ich war beim Augenarzt, Langzeit EKG, Blutwerte alles ok. Dann wurde ein MRT vom Kopf gemacht und 2 kleine Ischämien festgestellt,eine ältere und eine neuere, aber ob die verantwortlich sind dafür konnte mir bisher auch keiner mit Sicherheit sagen. Ich bin mal gespannt was Dein Neurologe feststellt.

 

Liebe Grüße

 

Hanne

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vor 14 Stunden schrieb Christian83:

 

Symptome:

in losen Abständen (2-3 Wochen) treten Kaleidoskopähnliche Sehstörungen auf.

Es ist schwer zu erklären aber es zappelt etwas verwaschenes im Sehfeld.

Man kann es aber nicht fixieren und direkt anschauen den dann wandert es weiter weg zum Rand.

Diese Erscheinungen kommen urplötzlich und verschwinden nach 15 Minuten. Teilweise werden Sie stärker das es beim lesen schon sehr stört.

Mein EKG auf der Watch ist unauffällig und auch der Puls ist nicht erhöht.

Laut Arzt kann es möglich sein das dich während der Op ein kleines Gerinnsel gebildet hat das dafür verantwortlich ist.

Ich muss allerdings zugeben das ich zur Zeit diese Sehstörungen nicht mehr habe, ich kann dir garnicht genau sagen das man ich diese das letzte Mal bemerkt habe.

Bei mir hat es aber schon 1 - 1/2 Jahre gedauert (grober Zeitraum)

Lg

Christian

 

 

Genau, es handelt sich dabei um Durchblutungsstörungen der Augen-/Hirngefäße. Neben Verkalkungen der Aorta habe ich auch Ablagerungen in der Halsschlagader sowie in den Gefäßen im Augenhintergrund. Kommt dann noch Stress dazu, dann verengen sich diese Gefäße zusätzlich und verursachen diese Sehstörungen, die nach einigen Minuten wieder verschwinden. Und dazu braucht man definitiv keine Herz-OP, auch wenn das Ganze in diesem Zusammenhang auftreten kann.

 

Grüße Nana

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Hallo zusammen,

 

ich litt vor meiner Mitralklappenrekonstruktion bereits an Migräne mit Aura. Diese tauchte nach Absetzen der Pille jedoch nur noch sehr unregelmäßig auf. Nach der Op hatte ich direkt auf der ITS die erste Sehstörungsattacke, jedoch ohne Kopfschmerz. Danach kamen diese Sehstörungen täglich wieder, immer nur ein paar Minuten, ohne Schmerzen. Auf der AHB wurde ich deshalb extra nochmal in eine Augenklinik geschickt und es wurden Verkalkungen an der Halsschlagader sowie Ursachen an den Augen ausgeschlossen. 
die Op ist nun 7 Monate her. Vor einiger Zeit wurde es immer besser. Seit einigen Wochen sind die Sehstörungen jedoch wieder zurück und dauern auch länger als einige Minuten an. 
ich schließe nicht aus, dass es alles nur eine Migräne ist, aber ich stimme allen hier zu, dass davon auszugehen ist, dass das Phänomen durch die Operation ausgelöst / verstärkt wurde. 
 

 

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vor 16 Stunden schrieb Nana:

Genau, es handelt sich dabei um Durchblutungsstörungen der Augen-/Hirngefäße. Neben Verkalkungen der Aorta habe ich auch Ablagerungen in der Halsschlagader sowie in den Gefäßen im Augenhintergrund. Kommt dann noch Stress dazu, dann verengen sich diese Gefäße zusätzlich und verursachen diese Sehstörungen, die nach einigen Minuten wieder verschwinden. Und dazu braucht man definitiv keine Herz-OP, auch wenn das Ganze in diesem Zusammenhang auftreten kann.

 

Grüße Nana

Darum geht's ja auch nicht, natürlich kann man das auch ohne Herz OP haben, einige haben das bestimmt schon ihr Leben lang.

 

Bei den meisten tritt es aber erst nach der OP auf, warum auch immer. Bei mir hat man beim Schädel MRT mit und ohne Kontrastmittel nichts festgestellte. Auch nie nach den epileptischen anfällen die ich seit der OP hatte. Immerhin 4 Stück im Laufe von 4 Jahren, der letzte '21.

 

Und ja, da sind wir wieder beim Thema, Epilepsie kann man auch ohne OP haben, viele haben das sogar seit Geburt.

Aber darum geht's ja hier nicht, ich hatte 27 Jahre nie einen Anfall und den ersten nach der OP noch auf der Intensivstation, und man hat nie eine Ursache festgestellt.

 

Die sehstörungen die die meisten inkl. mir hier beschreiben ist also eindeutig OP indiziert. Viele Ärzte sind der Meinung das die Herz Lungen Maschine das auslöst. 

 

Fakt ist das es nicht weiter schlimm ist, und man keine Angst haben muss. Nach ein paar Minuten ist es vorbei. 

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Natürlich sind eure Störungen  OP-induziert. Das hat aber auch bestimmte Gründe:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7531418/

Ich bin es aber langsam leid, ständig aneinander vorbei zu reden. Die Herz-Lungen-Maschine ist nun mal keine Black Box, in die man mal eben rein und wieder raus geschoben wird. Darin erfolgen die verschiedensten Vorgänge mit entsprechenden Folgen und Auswirkungen. Kann  man sich ansehen, muss man aber nicht. Für eine sachliche Diskussion wäre es aber schon hilfreich....

Das wars für mich an dieser Stelle. Guten Abend noch.

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Das macht mir alles schon Angst. Ich warte erstmal ab. Ich hoffe nicht das ich Kalkablagerungen mit 35 habe. Dachte sowas kommt erst im höheren Alter. Vor der OP wurden die halsschlagadern und schlefen mit Ultraschall untersucht da war alles in Ordnung. 

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vor 4 Stunden schrieb Janine1987:

Das macht mir alles schon Angst. Ich warte erstmal ab. Ich hoffe nicht das ich Kalkablagerungen mit 35 habe. Dachte sowas kommt erst im höheren Alter. Vor der OP wurden die halsschlagadern und schlefen mit Ultraschall untersucht da war alles in Ordnung. 

Also ich hab keine, bin 32. 

 

Wie gesagt, diese Sehstörungen sind harmlos. Da brauchst du keine Angst haben, es passiert nichts. ich hab erst gedacht es liegt an den Tabletten, hatte die Sehstörungen dann aber auch als ich die Tabletten mal früh vergessen hatte.

 

Naja was soll man machen außer nun damit zu leben? Bleibt einen ja nichts anderes übrig. Und wie schon erwähnt wurde, andere haben selbe Symptome auch ohne OP, und werden alt damit.

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Am 28.3.2023 um 22:15 schrieb Nana:

Natürlich sind eure Störungen  OP-induziert. Das hat aber auch bestimmte Gründe:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7531418/

Ich bin es aber langsam leid, ständig aneinander vorbei zu reden. Die Herz-Lungen-Maschine ist nun mal keine Black Box, in die man mal eben rein und wieder raus geschoben wird. Darin erfolgen die verschiedensten Vorgänge mit entsprechenden Folgen und Auswirkungen. Kann  man sich ansehen, muss man aber nicht. Für eine sachliche Diskussion wäre es aber schon hilfreich....

Das wars für mich an dieser Stelle. Guten Abend noch.


Danke für den Link, wirklich ein sehr ausführlicher Bericht.

Ich frage mich auch wieso diese Sehstörungen als normale bezeichnet werden, das ein direkter Zusammenhang mit der Herz/Lungen Maschine zusammenhängt kann man wirklich nicht leugnen.

 

 

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Hallo Zusammen, 

 

ich wollte nur kur von meinem Neurologen Termin berichten. Diese denkt es sind noch Nachwirkungen des Körpers. Ich könnte eine Migräne mit Aura aber ohne Kopfschmerz entwickelt haben durch Stress, Belastung der OP. Eine Gesichtsfeldmessung war unauffällig. Sie macht aber trotzdem ein Angio-CMRT um evt. Störungen zu sehen. Sie denkt aber das es nichts schlimmes ist und man leider damit leben muss. Da es kommt und geht. Habe auch erst im Mai den Radiologentermin. 

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Huhu,

 

ich kennen das auch mit den Sehstörungen....hatte es ca. 2-3 Monate vor der OP, von der ich damals noch nichts geahnt habe, auch ab und zu. Flimmern, äußere Kreise im Sehfeld...hat mich schon erschrocken, ging dann immer nach ein paar Minuten weg. Hatte es aber vielleicht 2-3x nur. Max 10 Minuten, dann war es weg.

 

In dem ersten Jahr nach der OP hatte ich es auch immer mal wieder, max 10 Minuten. Habe dann hier im Forum gelesen, daß es wahrscheinlich eine Art Augenmigräne ist und doch schon einige das hier haben und es untersuchen lassen haben. Überall war zu lesen, daß es harmlos ist.Bin deshalb dann damit nicht zum Arzt und mich konnten die Berichte hier aus dem Forum beruhigen.

 

Mittlerweile ist die OP bald 6 Jahre her und es ist vielleicht 2-3 x im ganzen Jahr, dann nicht mehr mehr so stark und die Dauer zwischen 5-10 Minuten.

 

Auch gibt es immer mal Tage, wo ich verstärkt Extrasystolen habe, manchmal über 2-3 Tage am Stück. Da geht mein Kopfkino dann aber doch an. Habe das schon 4-5x aufzeichnen lassen in den vergangenen 6 Jahren - und jedesmal hieß es: Harmlose Extrasystolen, keine Sorge ! Da fällt es mir aber doch schwer, ganz ruhig zu bleiben. Meist tritt es auf, wenn das Wetter durchdreht, starke Temperaturwechsel gepaart mit starkem Wind.

 

Mich beruhigen die zahlreichen Erfahrungen hier im Forum doch immer wieder, weil es mir zeigt, daß es in den allermeisten Fällen harmlos ist, auch wenn es dann und wann störend und auch beängstigend ist.

Wenn man hier so liest, wie doch einige Marathons gelaufen sind, den Mount Everest bestiegen haben, tollste Urlaube , Tauchgänge , Fußballspiele etc. gemacht haben NACH diesen schweren OP`s - so kann das echt helfen, auch nach jahren noch immer wieder ein Stück mehr Vertrauen in seinen Körper, vor allem in sein Harz zu gewinnen !

 

Ich sage wie immer DANKE an alle, die dieses Forum erschaffen haben, an alle, die es mit ihren oft tollen und motivierenden Geschichten und Erfahrungen füllen !

 

Ganz liebe Grüße

 

Michi :)

 

 

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Hallo zusammen,

ich habe die Sehstörungen bereits vor der OP gehabt. Immer mal wieder und es handelt sich bei mir tatsächlich um eine Migräneaura, allerdings ohne das ich danach die Kopfschmerzen habe.

 

Nach der Op hat sich da nicht viel verändert. Anfangs dachte ich sogar es ist seltener geworden, aber es tritt eigentlich genau so häufig bei mir auf wie früher.

 

Hatte es auch mal abklären lassen, ist aber nichts gefunden worden und es wurde mir als harmlos bestätigt.

 

Da dies oft Folge von einer Durchblutungsstörung ist, dürfte sich auch der oftmals gegebene HLM Zusammenhang ergeben. Wie gesagt, war es bei mir aber schon vorher vorhanden.

 

Flimmerskotom ist auch ein Begriff dafür.

 

LG

Karsten

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Hallo zusammen,

Schwindelattacken, Kaleidoskope/Zackenlinien, flimmernde Sternchen und die Fleckenbildung/Wolkige Schattenbildung als Sichtfeldeinschränkung finde ich richtig fies. Nach meinen neurologischen Untersuchungen als retinale Migräne Diagnostiziert. Also glücklicherweise nichts schlimmes. Diese tritt bei mir auch nach knapp 3 Jahren nach meiner RE-OP sporadisch auf. Keine akuten schwere Attacke und alles schmerzfrei. Die Attacken halten auch nicht lange an, daher bin ich da entspannt. Medikamente nehme ich dagegen keine. Es gibt weitaus schlimmere und dauerhafte Nachwirkungen einer Herz-OP.

Viele Grüße und viel Gesundheit wünsche ich euch.

Alex

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

Ich hatte schon vor der OP Migräne-Auren, wenn ich Glück hatte nur ein paar im Jahr, wenn ich Pech hatte alle paar Wochen, dann auch Mal zwei hintereinander. Bei Wikipedia ist gut unter "Aura" beschrieben wie es war. Seit der OP sind Schielen, Schwindel, kurze, extreme Schmerzattacken (zumeist Nähe der Wirbelsäule, bzw. Davon ausgehend), Gesichtsfeldausfälle bis hin zum komplette Ausfall eines Auges hinzu gekommen. Der Spuk dauert zwischen 1 und 30 min. Es war direkt nach der OP teils über 10x am Tag und ist im Laufe der Zeit immer seltener geworden. Jetzt, 6,5 Jahre nach der OP ist auch Mal 1-2 Wochen nichts und zumeist sind es auch nur noch die die normalen Auren (vor der OP kannte ich ja nur die), aber das Niveau wie vor der OP habe ich bis jetzt nicht annähernd wieder erreicht. 

Und wenn es ist, kommt es in "Schwärmen", also jeden Tag was, teils mehrfach. Koffeein ist bei mir ein Trigger, aber ohne ist es auch nicht weg.

Also die OP hat es bei mir sehr deutlich verschlechtert.

 

Grüße Jens 

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  • 3 months later...

Jetzt gebe ich auch noch meinen Kommentar zu Sehstörungen ab. Ich hatte bereits 5 Jahre vor der OP gelegentlich Augenflimmern(Flimmernde wandernde Zacken eher peripher im Gesichtsfeldes) für ziemlich genau 20 Minuten gefolgt von eher erträglichen Kopfschmerzen. Da das mit 50 aufgetreten war  wurde ein MRT ohne Befund gemacht.Nach meiner OP im Mai hatte ich das Augenflimmern anfangs fast täglich aber ohne von Kopfschmerzen gefolgt zu werden. Mittlerweile tritt es eher 2 - 3 /Woche auf. Zusätzlich hatte ich aber leider ca. 5 Mal ein Skotom(Gesichtsfeldausfall) wesentlich kürzer(nach 5 Minutan weg), der wie ein Fettfleck auf der Brille imponiert, nicht wandert, nicht flimmert aber schnell weg ist. Mein INR ist zur Zeit um 3, dürfte einen Tick niedriger sein trotzdem denke ich dabei an Embolien, Mini- Schlaganfälle? Habt ihr auch so qualitativ vollkommen verschiedene Sehstörungen?- an die Flimmerskotome hatte ich mich ja fast gewöhnt. Zusätzlich zum Bio 10mg nehme ich auch Magnesium, mein Blutdruck ist immer im Normbereich.

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Hallo,

 

Bei mir auch verschieden (siehe oben).

Im MRT abgeklärt, kein Schlaganfall, kein Augeninfakt. Lästig, aber harmlos und da IMMMER nur einseitig, auch nicht gefährlich im Straßenverkehr, da ich auf einem Auge immer noch sehen kann. 

 

Alles Gute,

 

Jens

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