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Schilderung meiner gemachten Erfahrung zum Ablauf Krankenhausaufenthalt, etc bei Aortenklappenersatz


Tobi82

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Hallo MajaD.

1. Mir geht es soweit gut. 

2. Einschränkungen habe ich nicht.

3. Ich bin seit der Herz-OP in guter Betreuung von meinem Hausarzt (der hat auch eine kardiologische Ausbildung und jahrelange Intensiv Erfahrung)
    und dem Herzzentrum im Helios Siegburg (aktuell beim neuen Chefarzt der Kardiologie - Herrn Prof. Dr. Vorpahl und seinem Team)
4. Das Ende Januar gemachte Herz-CT zeigt auch keine größeren Auffälligkeiten, wie Kalkablagerungen oder Undichtigkeiten.
5. Blutwerte (großes Blutbild mit zusätzlichen Herzwerten ...) wurde regelmäßig vom Hausarzt gemacht und war auch für die Kardiologen völlig in Ordnung.

6. Wenn ich mal genau drüber nachdenke, dann stieg die Flussgeschwindigkeit nach meiner Corona Erkrankung (Nov. 22) ab Febr. 23 richtig an. Hierzu will
    sich aber keiner äußern.
7. Nach ca. einem Monat Marcumar (Zielwert 2,5) zeigt sich noch keine Veränderung, was aber auch nicht zu erwarten war.

 

Es gibt aber Studien, wo man bei ca. 15% der Probanten mit biolog. Herzklappen Ablagerungen fest gestellt hat, die nach Antikoagulation aber weg gingen.

 

Ich werde weiter berichten. 

 

Viele Grüße
... Jörg

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Danke für Deine ausführliche Schilderung, @Joerg_1967

Ist ja super, dass Du so gut betreut und kompetent betreut wirst und ich hoffe sehr, dass Deine Behandlung von Erfolg gekrönt sein wird.

Die Verschlechterung nach Corona würde mich nicht wundern, immerhin können die Spikes gewaltigen Schaden an Geweben anrichten und auch für Thrombenbildung verantwortlich zeichnen. Wobei die Spikes nach einer Infektion meist nicht ganz so langlebig sind wie nach den C-Spritzen (da kann der Körper diese noch jahrelang bilden, weil seine Reaktion ja "umgemodelt" wurde), es sei denn, der Infekt (das Virus) hat sich irgendwo "festgesetzt" (kann im Darm, aber auch anderswo sein) und ist weiter aktiv. Ist ein heißes Eisen, mit dem sich die wenigsten Ärzte und Therapeuten wirklich auskennen, kein Wunder also, wenn sie dazu schweigen...

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Hallo Jörg,

 

deinen Thread zum Thema Inspiris resilia und Marcumar verfolge ich seit einer Weile schon mit Interesse. Bin gespannt ob es bei Dir klappt und die Flussgeschwindigkeit (bzw analog der mean gradient) wieder sinkt, der mutmaßliche Thrombus also verschwindet und die Klappe wieder eine größere Öffnungsfläche erhält.
 

Ich hab im April meine nächstes TTE. Mal schauen wie es sich bis dahin entwickelt hat. Wirds deutlich schlechter würde vermutlich ohnehin ein TEE folgen. Gefühlt werde ich unfitter, aber kann auch täuschen, da ja gedanklich vorgebahnt auf schlechte Nachrichten. 
 

 

Gruß,

 

Tobi

bearbeitet von Tobi82
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