Jump to content

Aortenklappen-OP


Rennklappe  72

Empfohlene Beiträge

Hallo an alle!Bei mir wurde jetzt die Diagnose gestellt,das ich eine neue Aortenklappe brauche.Am kommenden Mittwoch steht die Untersuchung mit dem Herzkatheter an.Mein Arzt sagte mir die Klappen-OP müsste nicht sofort sein,würde aber auch keinen Grund geben sie lange schieben.Habe im Moment keine größeren Beschwerden,ausser einen leichten Druck in der linken Brust,bei Belastung.Muss die Katheteruntersuchung jetzt sofort sein?Gibt es noch andere Untersuchungen die vorher gemacht werden müssten.Habe von der OP-Methode gelesen,bei der ohne öffnung des Brustbeins implantiert wurde.Gibt es schon Erfahrungen damit?Habe und bekomme ständig Abszesse (Schweissdrüsen).Muss da vorher noch etwas getan werden?Habe grosse Angst vor der OP!Speziell wenn ich an das öffnen des Brustkorbes und an alle Geräte an denen ich hängen werde,denke.Eigentlich an die komplette Prozedur!Denke natürlich auch daran,was alles schief gehen kann!Soll in der Uni-Klinik Frankfurt operiert werden.Wer hat sich seinen Motor auch dort reparieren lassen?War passionierter Läufer und bin,trotz dieser Diagnose auch noch Raucher!!!!!!Warum kann ich nicht mit der Qualmerei aufhören?Wem ging oder geht es auch so?Bin einfach total nervös und fühle mich noch nicht richtig aufgeklärt über das ganze Thema!Versucht mich ein wenig aufzurichten.Kann auch gelogen sein (nur Spaß!!!)

 

 

 

Grüße euch alle

 

eure Rennklappe

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rennklappe,

herzlich willkommen hier im Forum.

Deine Fragen sind ganz normal und ich verstehe deine Nervosität.

Zum Thema "Wann operieren", "Herzkatheter" und "minimalinversive OP" haben wir schon des öfteren diskutiert - ich verweise dich hier einfach mal an die Suchfunktion im Forensystem, weil es keinen Sinn ergibt, das alles wieder neu aufzuwärmen (ich hoffe, du verstehst das).

 

Nur zur Info: Mein Standpunkt ist so schnell wie möglich operieren. Je fitter man in die OP geht, desto schneller kommt man danach auch wieder auf die Beine (ich hatte auch keine Einschränkungen; bei mir vergingen von der ersten Diagnose bis zur OP 6 Wochen. Nach weiteren 4 Wochen war ich wieder in der Schule - ohne wirkliche Einbußen zu spüren).

 

 

Alles gute, viel Spaß beim Themen durchforsten &

 

greetinX Mart!n

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rennklappe,

 

also die ganzen Geräte dienen Deiner Sicherheit und sind schlichtweg notwendig - im Jahr werden allein in D rund 15.000 OP's durchgeführt, das ist also nix neues mehr. Jeder der sich hier vorher gemeldet hat, hat auch hinterher positiv berichtet.

 

Über ide Minimalinvasive OP-Technik haben wir hier schon diskutiert; kurzum ich persönlich halte davon nix. Meine Autowerkstatt tauscht das Getriebe auch nicht durch die Lüftungsschlitze .......

 

Die OP und vor allem die Zeit danach sind ein guter Start zum Nichtraucher zu werden. In der Klinik dürfte es eh verboten sein und bei der Reha auch ....... ich habe es vor 13 Jahren auch erst nach dieser OP geschafft, obwohl ich es vorher immer wieder erfolglos versucht habe.

 

 

Gruss

 

Sven

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rennklappe,

 

Warum kann ich nicht mit der Qualmerei aufhören?Wem ging oder geht es auch so?

Eine bessere Gelegenheit wird dir in deinem restlichen Leben nicht mehr geboten :D

Ich hoffe natürlich für dich, dass der anstehende Eingriff der einzige bei dir sein wird.

 

Entscheidend für mich aufzuhören waren neben den vielen, guten Ratschlägen aller beteiligten Ärzte die Aussage des Stationsarztes im städt. KH Bielefeld:

Wie sich nach der letzten Zigarette der Körper erholt.

 

Nach 20 Minuten

Blutdruck und Herzschlagfrequenz sind auf die Werte eines Nichtrauchers gesunken; die Temperatur von Händen und Füßen ist auf Normalwert gestiegen.

 

Nach zwei Stunden

Es ist kein Nikotin mehr in Ihrem Körper.

 

Nach acht Stunden

Das Kohlenmonoxid hat Ihre Blutbahnen verlassen. Es hatte die Sauerstoffbindung im Blut behindert. Ihr Raucheratem ist weg.

 

Nach 24 Stunden

Ihr Risiko für einen plötzlichen Herztod ist gesunken.

 

Nach 48 Stunden

Ihr Geruchs- und Geschmackssinn haben sich verfeinert. Nach drei Tagen Sie atmen merklich besser. Es gelangt mehr Sauerstoff ins Blut, weil die Lunge besser durchblutet wird.

 

Nach zwei Wochen

Die stärksten Entzugserscheinungen sind überwunden.

 

Nach einem Monat

Ihr Immunsystem kann Infektionen besser bekämpfen.

 

Nach drei Monaten

Die Möglichkeit Ihrer Lunge, Sauerstoff aufzunehmen, ist um 30 Prozent gestiegen. Die Blutzirkulation hat sich verbessert.

 

Nach neun Monaten

Der rauchertypische Hustenreiz ist verschwunden, weil die Flimmerhärchen in den Lungen, die Fremdstoffe entfernen, nachgewachsen sind. Die chronische Reizung der Nasennebenhöhlen ist abgeklungen.

 

Nach einem Jahr

Das Risiko einer Erkrankung der Herzkranzgefäße hat sich halbiert.

 

Nach zwei Jahren

Ihr Herzinfarkt- und Ihr Lungenkrebsrisiko haben deutlich abgenommen.

 

Nach fünf Jahren

Ihr Schlaganfallrisiko entspricht dem eines lebenslangen Nichtrauchers.

 

Nach zehn Jahren

Die Gefahr, dass Sie an Lungenkrebs sterben, hat sich halbiert.

 

Nach 15 Jahren

Das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, ist fast so niedrig, als hätten Sie nie geraucht.

 

 

Ich wünsche dir, neben einer komplikationslos verlaufenden OP, einer guten Anschlussheilbehandlung, die Chance wahrzunehmen und dem neuen Finanzminister eine weitere Schlappe zuzufügen.

 

Viele Grüße

Michael

Link zu diesem Kommentar

Vielen lieben Dank für eure Beiträge!!!War eine echt geniale Idee mit der Anschaffung von einem Laptop!Habe mich jahrelang erfolgreich gegen einen Computer gewehrt.Freue mich aber jetzt das ich dieses Teil besitze,schon allein wegen dem Forum.Merke seit ich mich mit dem Thema beschäftige,das ich innerlich etwas ruhiger geworden bin.Die Angst ist natürlich noch nicht weg,aber wie ich euren Beiträgen entnehmen kann,ist dies wohl erst nach der OP der Fall.Egal.Wird schon.Werde euch auf dem laufenden halten und fleißig die Seiten besuchen.

 

Grüße,eure Rennklappe!

Link zu diesem Kommentar

hallo Rennklappe

 

zu Frankfurt kann ich selber nichts sagen, ich wurde in Karlsruhe operiert. Aber meine Cousine war in Frankfurt und hat dort ihre Klappe bekommen.

Sie war sehr zufrieden. Der Arzt hat sie sogar später mal angerufen und gefragt, wie es ihr geht.

 

Dir alles Gute

 

Maria

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rennklappe72,

 

ich bin am 30. März 2005 in Frankfurt an der Uni operiert worden (PD Dr. Wimmer-Greinecker). Ich bin da sehr zufrieden gewesen. Bei mir wurde die AK rekonstruiert und ein Stück Aorta ascendens wegen einem Aneurysma ersetzt. Ich habe eine biskuspide Aortenklappe.

 

Heute geht es mir einigermaßen. Ab und an mal ein Zwacken. Leistungsfähigkeit sehr gut und die Arbeit macht auch wieder Spass (Büro). Man muss "POSITIV DENKEN".

 

In guter Verfassung in die OP, dann kommt man auch recht schnell wieder auf die Beine.

 

Für Dich alles Gute.

Link zu diesem Kommentar

hallo an alle!Muss morgen früh zur Herzkatheteruntersuchung.Habe entschieden das ich dies ganz locker durchziehen werde.Was später noch kommt wird deutlich heftiger werden! :twisted:War heute morgen bei meinem Hausarzt.Habe dort den Befund von meinem Kardiologen gesehen:Aortenstenose 3 !Mein Kardiologe sagte nach dem Ultraschall das wir nichts überstürzen müssten,das könnte noch einige Jahre funktioniernen,es würde aber auch keinen Grund geben es noch zu schieben.Wie passt der Befund zu den Aussagen?Muss bei diesem Befund nicht sofort gehandelt werden?Oder wartet er jetzt einfach nur noch das Ergebniss des Herzkatheters ab?Oder liegt es daran das ich einfach noch relativ fit bin?Gruß an alle,

 

 

eure Rennklappe

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rennklappe,

 

hab Deiner holden Manu gerade eine PN geschrieben.

Bitte mach Dir keine übertriebenen Sorgen, Du bist noch sehr jung und solltest die Chance nutzen, diese Sache jetzt richten zu lassen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ich bin keine Medizinerin, aber auch bei meinem Mann habe ich gesehen, dass zu langes Warten oder Ignorieren zu einer erheblichen Verschlechterung beitragen kann, also zögere nicht.

 

Selbst bei allen erdenklichen Komplikationen, die mein Mann erleiden musste bei seiner AK-OP, geht es ihm heute wieder besser.

Diese Komplikationen sind aber eher die AUSNAHME!

Also, laß Dich voll Vertrauen darauf ein und alles wird gut (klingt blöd, ich weiß, aber es ist wahr).

 

Ich wünsche Euch alles, alles Gute und postet mal im Forum, wie's war.

 

Liebe Grüße

 

Katharina

Link zu diesem Kommentar

zunächst erstmal alles Gute für Mittwoch. Vor der Kathederuntersuchung hatte ich eigentlich die meiste Angst. Die war aber harmlos. Am schwersten war es, danach die 4 Stunden regungslos dazuliegen. Das Trinken der 2 Liter Tee war für mich kein Problem, aber danach das Wasserlassen. Das muß sein, damit die sehen, daß die Niere noch funzt. Das ging aber nicht im Liegen bei mir.

Die Operation selbst verlief gut. Ich war in Leipzig. Da ist ein Riesen-Herzzentrum. Ich glaube mittlerweile das modernste in Deutschland. Dort hab ich sogar irgendwelche Ölscheichs gesehen, die sich haben operieren lassen. Die Maschinen waren gar nicht so schlimm. Das merkst Du nicht. Die Intensive hab ich völlig verschlafen. Und vor der OP bekommst Du am Abend diese LMAA Pille - die wirkte bei mir Wunder. Belastend waren die Schläuche im Hals und im Bauch. Die kommen aber sehr zeitig rauß. Der Blasenkatheder war am schlimmsten. Da hätte ich der Schwester an den Hals springen können wenn ich gekonnt hätte :lol:

Bei den anderen Schläuchen habe ich die Erfahrung gemacht, richtig aus- und einatmen wie die Ärzte das sagen, dann tuts nicht weh. Beim ersten Schlauch hab nicht tief genug eingeatmet, das war auch schööön. Danach gings.

Das Rauchen hab ich schon 4 Wochen vor der OP aufgegeben - da wußte ich aber noch nichts von meiner Herzkrankheit. Heute juckts zwar manchmal noch in den Fingern beim Bier oder beim Rotwein aber ich denke (weiß) ich bleibe stark. Trinke statt der Ziggi abends lieber mal ein Glas trockenen Rotwein das ist gut für Dein Herz. (Aber ebenfalls in Maßen nicht in Massen)

Wenn Du aufhörst mit Rauchen, dann benutze nicht die Pflaster - die Dinger verkleinern Deine Bronchien und sind sehr schädlich. Ich hab damals gedacht ich machs alle in der Nacht als ich keine Luft bekam. Geh rauß wenn Du Verlangen nach der Ziggi hast und spaziere oder laufe. Und vor allem hab auch kein schlechtes Gewissen, wenn Du mal mit einer Ziggi rückfällig wirst. So habe ichs geschafft aufzuhören. Du wirst sehen, wenn du bereits Nichtraucher bist wirds auch im Krankenhaus dann einfacher. So das wars erstmal - schreib mal was am Mittwoch rausgekommen ist.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rennklappe,

 

das paßt schon alles so zusammen wie Dein Doc das sagt. Du bist zur Zeit noch nicht gezwungen, aber es ist nun einmal besser rechtzeitig (bei gutem Allgeminbefinden) zu operieren. Der Herzmuskel wird auf Duaer ja auch in Mitleidenschaft gezogen.

 

Die Regeneration verläuft dann noch besser.

 

Gruss

 

Sven

Link zu diesem Kommentar
  • 2 weeks later...
hallo an alle!Muss morgen früh zur Herzkatheteruntersuchung.Habe entschieden das ich dies ganz locker durchziehen werde.Was später noch kommt wird deutlich heftiger werden! :twisted:War heute morgen bei meinem Hausarzt.Habe dort den Befund von meinem Kardiologen gesehen:Aortenstenose 3 !Mein Kardiologe sagte nach dem Ultraschall das wir nichts überstürzen müssten,das könnte noch einige Jahre funktioniernen,es würde aber auch keinen Grund geben es noch zu schieben.Wie passt der Befund zu den Aussagen?Muss bei diesem Befund nicht sofort gehandelt werden?Oder wartet er jetzt einfach nur noch das Ergebniss des Herzkatheters ab?Oder liegt es daran das ich einfach noch relativ fit bin?Gruß an alle,

 

 

eure Rennklappe

 

Hallo Ihr Lieben,

 

hat jemand von Euch etwas von Rennklappe 72 gehört.

Letzter Stand war doch die bevorstehende Herzkatheteruntersuchung.

Und anschließend......no Info's ???

 

Schöne Grüße aus der Heide

Heidjer

Link zu diesem Kommentar

... am 17. November abends bei mir gemeldet. Da gings ihm wieder recht gut und der Schaden wäre wohl nicht so groß wie angenommen. Am Abend mailte er schon wieder über Fußball.

Rene schreib mal - Deine Kumpels hier sind auch neugierig. :D:D

Link zu diesem Kommentar

Hallo Leute.Bin noch da!Bin ziemlich durch den Wind.Zuerst sagte der Kardiologe das wohl nicht so schlimm wäre wie zuerst angenommen.Zwei Tage später lagen 3 Briefe in meinem Briefkasten.Erst der Befund meines Kardiologen:Aortenstenklappenstenose 3 und Aortenklappeninsuffizienz 2 !Dann noch zwei Briefe der Uniklinik Frankfurt zum antreten am 15.12.05!!!Habe am 1.12 einen weiteren Termin bei meinem Kardiologen zum Stressechokardio.Habe jetzt erfahren das es zwischen meinen ständigen Abszessen die ich bekomme und dem Klappenfehler einen zusammenhang geben kann!Nur fühlt sich dafür kein Arzt wirklich zuständig!Mein Hausarzt schickt mich zum Kardiologen,der sagt es wäre Sache des Hausarztes,der schickt mich zum Hautarzt und am Montag gehe ich zum Chirurgen der mir dieses lästige hoffentlich herausschneidet!Habe so langsam kein Bock mehr auf das Spielchen!Macht mich langsam ziemlich fertig das ganze!Mir fehlt auch langsam das vertrauen in die Ärzte.Kommt mir langsam so vor als würde es um einen Schnupfen gehen.Nach dem Herzkatheter sagte der Kardiologe das es wohl nicht so schlimm wäre wie angenommen,müssen erst noch weitere Untersuchungen machen und das ich arbeiten gehen könnte.Zwei Tage später flattern die Briefe rein.Der Befund,mit dem ich als Laie sehr viel anfangen kann,schliesst ab mit dem Satz:Der Patient soll sich bis zur OP schonen!!!Unterschrieben von meinem Kardiologen!Was den nun???Fühle mich etwas hilflos im moment.Hoffe ich komme nächste Woche weiter!!!Meine Fragen zum Thema Herzklappe wurden fast ausschließlich hier in diesem Forum beantwortet.Versteht mich bitte nicht falsch.Mir ist sicherlich bewusst das die Ärzte immer weniger Zeit haben um sich ausgiebig mit den Patienten zu befassen,nur:ich komme an meinen gar nicht ran!!!Und wenn ich bedenke das dieser Arzt,nach hoffentlich gelungener OP,zu einer wichtigen Person wird,verunsichert mich das doch sehr!Körperlich bin ich weiter in sehr guter verfassung,vom Kopf her belastet mich die Situation doch sehr und nikotinfrei bin ich natürlich immer noch nicht!!!Viele liebe Grüsse aus dem Odenwald

 

eure Rennklappe

Link zu diesem Kommentar
Hallo…bei mir steht in nächster Zeit eine op in Bad Oeynhausen an (Aortenklappe,Bypass)

Wer hat Erfahrung mit der Klink?

 

Gruß Harold

 

Hallo Harold,

 

ich würde Deine Frage , an Deiner Stelle, separat posten.......hier geht's

um Rennklappe.....

 

Woanders hast Du ggf. mehr Aufmerksamkeit !

 

Leider kann ich Dir keine Info's zur Klinik in Bad Oeynhausen geben.

 

Schöne Grüße aus Hamburg

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rennklappe,

(blöder Name, na ja)

habe ähnliche Erfahrungen 2002 gemacht und würde empfehlen, dich nicht überfahren zu lassen. Gut Ding will (und hat bei die ja auch) Weile haben. Man holt ja auch sonst im Leben gerne 2 Meinungen ein. Also los.

 

Im übrigen wäre es mal auch für mich wichtig, wenn hier mal jemand erklären könnte, wie die Fachleute denn die Insuffizienz Grad 1-4 (exakt?) feststellen können. Bei mir war schon nach der OP die Rede von einem kleinen unbedeutenden Löchlein an der mechanischen Aortenklappe; bei der letzten Untersuchung wars dann aufeinmal etwas mehr als vorherigen Mal und jetzt nennt sich dass Insuffizienz Grad 2!

 

Vielleicht findet sich hier jemand zu dem Thema.

 

Gruß

Hartmut

Link zu diesem Kommentar

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...