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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo Anja, zum Betablocker kann ich nicht so viel sagen. Ich nehme jetzt - nach einem halben Jahr - noch 2x täglich 1,25 mg Bisoprolol, da der Ruhepuls noch über 80 ist in der Regel. Blutdruck war vorher nicht zu hoch und ist jetzt ziemlich niedrig mit meist unter 110:75. Ich komme mit der Medikation so, wie sie ist, gut klar, werde aber bei der nächsten Kontrolle im September fragen, ob wir es mal langsam ausschleichen können, zumindest auf einmal am Tag, und schauen, was passiert. Zur Endokarditisprophylaxe hat mir der sehr erfahrene und kompetente Arzt in der Reha tatsächlich empfohlen, diese ab jetzt vor jeder Zahnreinigung durchzuführen, eben wegen des Klappenrings und Sehenfadens. Das Krankenhaus hatte das auch so notiert und ich habe ihn gefragt, weil ich eben auch von sechs Monaten nach OP ausgegangen war und extra direkt vorher noch eine Reinigung hatte durchführen lassen, um die nächste dann zwei, drei Monate zu verzögern und eben keine Prophylaxe zu machen.... Der Arzt in der Reha meinte, die Zahnreinigung sei ein Grenzfall und er sei sicher kein Freund von Antibiotika, aber im Zweifelsfall solle ich es lieber machen. Eine Endokarditis wolle ich schließlich nicht haben. Insofern- mein Mann und ich hatten letztens beide wegen Infekten Amoxicillin hier zuhause und da er es nicht vertragen hat, sind noch Reste seiner Packung da - werde ich es wohl zumindest in den nächsten zwei, drei Jahren noch machen mit einer Tablette eine Stunde vorher. Wenn der Ring richtig gut eingewachsen ist, sollte er nach meinem Verständnis eigentlich keine Angriffsfläche mehr bieten. Beim Faden weiß ich es tatsächlich nicht, denn der wächst ja nicht ein und ich habe auch mindestens einen künstlichen Faden bekommen. Daher werde ich hier zu gegebener Zeit dann auch noch mal nachfragen. Liebe Grüße, Sabine
  3. Today
  4. Sabichan

    Bevorstehende Mitralklappenrekonstruktion

    Hallo liebe Steffi, ich hatte im Oktober eine MKR. Ja, man wacht mit Tubus auf, da hatte ich auch Angst vor, aber es war nicht so schlimm. Du bist ja nicht gleich wach und voll da. Man nimmt das alles halt beduselt, wie man ist, so hin. Ich musste mich auch zwei Mal übergeben wegen des Störgefühls und beim ersten Mal hat es niemand gleich mitbekommen. Sprechen oder rufen kannst Du nicht mit dem Teil im Hals. Da habe ich ein wenig im Bett randaliert und dagegengetreten und geschlagen, bis jemand kam. Ich konnte ihnen klarmachen, dass das Ding einfach nur stört, aber mir an sich nicht übel ist, sonst hätten sie mir etwas dagegen gegeben. Ich bin dann auch immer wieder eingedöst und habe gehört, dass sie meinten, ich atme dabei nicht. Also musste der Tubus noch über zwei Stunden drinbleiben, bis ich stabil genug wach war. Schön, als er dann endoch rauskam! Aber wie gesagt, so tragisch ist das alles auch nicht. Wie wird denn bei Dir operiert und wo? Bei mir ist es minimalinvasiv mit einem sieben Zentimeter langen Schnitt genau parallel zum unteren Ansatz der rechten Brust erfolgt. Sieht Ottonormalverbraucher nix von! Ein paar kleinere Schnitte um die Brust verteilt für Aortenklemme, Drainage, Schrittmacher etc. gibt es noch, alles nicht schlimm. Die ersten Tage sind nicht toll, aber erträglich. OP war bei mir montags, ab spätestens freitags bin ich durchs Haus spaziert, habe unten auf der Terrasse der Cafeteria in der Sonne mit meinem Besuch Kaffee getrunken und sah samstags laut Ärztin aus wie auf Urlaub. Dienstags durfte ich dann heim. Reha hatte ich ab sechs Tagen später ambulant und konnte alles prima mitmachen. Seitdem bin ich fit, keine Nachwirkungen. Der Ruhepuls ist noch ein wenig schnell, aber wohl unbedenklich. Bis auf Rückenschmerzen vom Liegen und die Drainage zwischen den Rippen hielten sich Schmerzen in Grenzen. Schmerzmittel habe ich nach einigen Tagen abgesetzt. Entwässerungsmittel sind auch im KH noch gestrichen worden, da ich schnell weniger wog als vor der OP. Das OP Ergebnis wurde bisher von allen Seiten als hervorragend beurteilt. Fazit: es ist wirklich alles halb so wild, wenn es normal läuft. Wenn Du Fragen hat, frag ruhig jederzeit! Liebe Grüße, Sabine
  5. Hallo an alle, ich bin die Anja und hatte Anfang letztes Jahr überraschend eine Mitralklappenrekonstruktion, als nach dem Auftreten plötzlicher Symtome eine hochgradiger Klappeninsuffizienz nach Segelfadenabriss festgestellt wurde. Die OP lief gut, mir geht es soweit auch gut. Inzwischen habe ich viel gelesen und mir Infos aneignen können, aber zwei Themen beschäftigen mich noch, und ich finde keine wirkliche Antwort: Aufgrund langjährigem Bluthochdruck (vor allem diastolischer Wert) nehme ich seit einigen Jahren Ramipril. Bisoprolol war das erste Mittel, dass allerdings schnell wieder abgesetzt wurde, nachdem festgestellt wurde, dass ich eher einen niedrigen Ruhepuls habe (zw. 48 und 58 in der Regel). Kurz vor Entlassung erhielt ich im KH Metoprolol 23,75 mg wegen des nach der OP noch hohen Pulses. Der Bd war gut nach der OP, ist aber in der REha wieder stark angestiegen, so dass Metoprolol auf 95 mg erhöht wurde + Lercanidipin (+ weiterhin das Ramipril). Nun habe ich also 3 Blutdruckmittel, aber nach meinem Eindruck wirkt Lercanidipin am besten bei mir, von Ramipril bin ich schon lange nicht mehr überzeugt. Ich habe dann das Metoprolol auf 47,5 mg heruntergeschlichen. Die Tendenz der Ärzte. Solange alles gut ist, der BB und das Ramipril haben ja eine Schutzwirkung für das Herz. Durch die Reduzierung von Metoprolol gab es keine Veränderung, weder bei Puls noch Blutdruck. Nun überlege ich, Metoprolol weiter zu senken bzw. auszuschleichen. Meine Frage: wenn keine sonstige Herzproblematik vorliegt, gibt es dann generell einen Grund, nach einer Mitralrekonstruktion den BB generell vorbeugend auf Dauer zu nehmen? Auch finde ich keine sinnvolle Auskunft zum Thema Endokarditisprophylaxe nach Mitralklappenrekonstruktion. In den Leitlinien ist irgendwo die Rede von "unter Einsatz von künstlichem Fremdmaterial". Zählt hier bei einer Rekonstruktion Klappenring und Segelfaden dazu? D. h. mit diesem Material ist dann immer eine Prophylaxe nötig? Das würde dann der Aussage widersprechen, dass nach einer Rekonstruktion nur in den ersten 6 (?) Monaten nach OP die Endo-Prophylaxe nötig ist. Also hier blicke ich nicht so recht durch. Vielen Dank schonmal für Informationen und viele Grüße Anja
  6. hanny06

    Psychokardiologie - wer kann welche Reha-Klinik empfehlen?

    Hallo Maja, es gibt noch am Stadtrand von Berlin in Teltow eine Klinik der Deutschen Rentenversicherung. Die wurde mir von dem betreuenden Arzt meiner ehemaligen Herzsportgruppe empfohlen. https://www.reha-klinik-seehof.de/SharedDocs/Videos/klinik/seehof/klinik-seehof-video.html Meine Kardiologin will mich aber jetzt lieber nach Tannheim schicken, ist eine Klinik speziell auf Erwachsene mit angeborenen Herzfehler ausgerichtet und ich werde es wohl auch dort versuchen. Zu deiner konkreten Frage. Ich war 2008/09 in Bad Segeberg, was halt schon sehr lange her ist und die Erinnerungen nicht mehr so präsent. Es war soweit ok und hatte mir über die damals schwere Zeit geholfen (bis die Diagnose zur zweiten OP kam, und alles wieder von vorne begann). Am meisten geholfen hatten mir in Segeberg aber nicht die Therapien, sondern die Mitpatienten. Ich kann also die Klinik weder ausdrücklich empfehlen, als auch nicht nichtempfehlen. Irgendwie hatte mir damals in der Psychotherapie speziell der psychokardiologische Aspekt gefehlt, weil die Therapiegruppen eben gemischt waren mit Leuten, die burnout etc hatten. Aber wie gesagt, das ganze ist 15 Jahre her. Sollte alles soweit klappen, beginne ich hoffentlich in absehbarer Zeit eine ambulante Therapie mit dem Fokus Psychokardiologie. Ich erhoffe mir da sehr viel bezogen auf meine aktuellen Probleme bzgl. unerfüllter Kinderwunsch aufgrund der Herzklappen OP. Alles Gute dir! Hanny
  7. Hallo Jörg, ich drücke die Daumen, dass sich die Klappe entsprechend auf die Marcumartherapie „etwas erholt“ bzw der im CT sichtbare Thrombus verschwunden sein wird zur Kontrolle. Du wirst ja sicherlich berichten. Gruß, Tobi
  8. Laica

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Danke ihr lieben. DIE Infos helfen heim einordnen. Paracetamol nehme ich noch, Tilidin wollte ich nicht. Ein bisschen Sponge Bob sein, ist ja nicht schlimm :-)) Appetit habe ich irgendwie keinen heute. Lg Manu
  9. TowerHamburg

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @laica Hi,schön das du die OP gut überstanden hast. Wurde bei dir offen operiert am Sternum? Wasser hatte ich nach OP in den Beinen, am Tag nach OP wog ich 4kg mehr. In der Reha bekam ich Torasemid, und Lymphdrainage. Alles Gute weiterhin. @eva Schön das du die OP auch gut überstanden hast. Dir auch alles Gute. Euch beiden, auch Frank, eine schöne Reha. Grüße Michael
  10. Steffi1708

    Bevorstehende Mitralklappenrekonstruktion

    Hallo Zusammen, muss mich nun auch mal melden: ich habe meine Rekonstruktion der Mitralklappe noch vor mir. Am 11.6.2024 werde ich operiert und auch ich habe wahnsinnig Angst davor! Ich hatte so eigentlich nie Probleme mit meiner Klappe und Insuffizienz. Habe dies von Geburt an. Dennoch hatte ich Vorhofflimmern, was nicht schön ist! Ich brauche bisschen Zuspruch oder ehrliche Worte von Menschen, die das schon hinter sich haben! Wie ist es, aufzuwachen, und man ist noch intubiert? Vorstellen kann ich mir das überhaupt nicht, vielleicht mache ich mir aber einfach zu viele gedanken! Meldet euch einfach mal, wer Lust hat! Macht es gut!
  11. Niky58

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @Laica Ja, hatte auch Wassereinlagerungen. Torasemid habe ich ein paar Wochen nehmen müssen. Ich bin direkt in die Reha und habe in dieser Zeit 4 Kilo abgenommen. Jetzt nach 5 Monaten spinnen die Hormone. Nehme zu obwohl ich mich viel bewege und kontrolliert ernähre. ( Dysbiose nach Narkose ). Also kein Zucker, Alkohol, Weizen bzw. Gluten. Geduld brauchst Du schon. Es kommen auch Tage, da stellt man alles in Frage. Da hilft nur Krönchen richten und weiter nach vorne. LG Niky
  12. sockel2670

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @Laica ich hatte auch Wassereinlagerungen, ab den vierten oder fünften Tag habe ich es an das Armband von Krankenhaus gemerkt das es endlich weniger wurde. Habe Geduld und gucke nur nach vorne. LG Frank
  13. Laica

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Danke für eure Wünsche. @Niky58@Niky58 ich hoffe direkt im Anschluss. Im Moment stört mich die wassereinlageung, hatte ihr das auch?
  14. Sabichan

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Auch Dir alles Gute, Manu. Gute Genesung!!!
  15. sockel2670

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Hallo Manu, jetzt hast du es auch hinter dir. Schön zu hören das du alles überstanden hast. Gute Besserung. LG Frank
  16. Renate

    Aortenklappenersatz nach AKR - Ross-OP oder mechanisch? (und wo?)

    Ich hatte vor fast 18 Jahren eine Ross-OP, durchgeführt in der Sana Herzchirurgie Stuttgart. Die Operation wurde von Prof. Hemmer vorgenommen, dieser ist jetzt im Ruhestand. Aber auch von Dr. Voth habe ich bisher nur Positives gehört bzw. gelesen. Die Ross-OP ist ein spezielles Thema, auch hier im Forum, wo sie schon als "No go" bezeichnet wurde. Ok. ich hatte diese OP und es geht mir so, als wenn ich nie operiert worden wäre, keine Medikamente, keine Probleme, volle Belastung. Und jetzt ist es so eingetreten wie ich es mir vorgestellt habe: Bei der OP war ich 53, jetzt bin ich 71 und jetzt ist eine andere biologische Lösung möglich (z.B. TAVI), was bei einer mechanischen Klappe nicht der Fall wäre. Aber ich hoffe natürlich, dass die Ross noch lange hält. Ich wünsche dir die richtige Entscheidung und alles Gute. LG
  17. Ella

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Herzlichen Glückwunsch zur neuen Klappe liebe Manu! Schön, dass du die OP auch gut überstanden hast! Ich wünsche dir alles Gute für deine Genesung!
  18. Niky58

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Glückwunsch zur überstandenen OP. Gehst Du denn anschließend zur AHB in den anderen Flügel? Gute Besserung und Geduld, es wird step by step. LG Niky
  19. Joerg_1967

    Inspiris Resilia - Steigende Fließgeschindigkeit nach gut 4 Jahren

    Hallo, zur nächsten Kontrolle gehe ich, so geplant am 14. Mai. Den gewünschten INR (2,5-3,0) haben wir ab ca. Mitte Februar erst erreicht. Das Marcumar vertrage ich jetzt eigentlich gut. Längere Blutungen habe ich nicht. Was mir aktuell auffällt ist nur, dass ich fast keine Extrasystolen mehr haben. Die waren vorher auch nicht viel (ein paar mal am Tag habe ich das schon gemerkt), aber jetzt merke ich die vielleicht noch 2-3 mal am Tag oder garnicht. An meiner Pulsuhr (tiefster, höchster und Durchschnittspuls) sehe ich aber keine signifikanten Veränderungen. Viele Grüße ... Jörg
  20. Laica

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Hallo an alle........bei mir wurde Donnerstag operiert. Tubus war beim Aufwachen Noch drin, war nicht schlimm, ein bisschen Halskratzen. Ich komme mir vor wie nach einem Box Kampf, immer auf die Brust. Heute ist Tag 4,die schlimmsten Tage soll n ja nun vorbei sein. Ozaki ging nicht, wegen Bestrahlung, ergo Plan B Bio Rind. Meine Klappe war 19,die ist jetzt. 21,damit ich lange was von habe und Re tavi tauglich ist. Huch die alten Lütt hier , geht's gut mir ihren Tavi. Herzkranzgefässe waren frei. Meine Klappe höre ich wie Eva auch nicht mehr. Aufstehen geht gut, hinlegen wie eine Walze. An bisschen Wasser im Körper, ist halt so. Nehme nur Paracetamol, Tilidin wollte ich nicht. Jetzt uns allen weiterhin gute Besserung und allen anderen liebe Grüße MANU
  21. AnnAdem

    Schlaflosigkeit ....

    Hallo an alle, mich habe massive Schlafstörungen, heute ist wieder die Nacht wann ich gar nicht einschlafen kann. mich habe schon Queziapin 25mg genommen und 2 Tabletten Histaminikum! Es hilft nicht und es ist Horror. Mein Therapeut meint, dass die Therapie auf mich so beeinflussen kann oder habe ich sorgen um neuen Lebensabschnitt… mindestens 2-3 Tage in der Woche schlafe gar nicht. Schlafmanko Spurte am nächsten Tag seht doll, Kopfschmerzen, Benommenheit, Traurigkeit und vor allem physische Träge. Bin ratlos, habe Angst ins Bett zu gehen… trotz enorme Müdigkeit kann mein Kopf nicht ausschalten.
  22. Gestern
  23. eva63

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @Niky58 Du hast meinen Abend sehr bereichert, "alle angrinsen" wie ein Honigkuchenpferd - phantastisch, danke dafür !! Gut gemacht auf intensiv, da ist Randale wirklich nicht günstg Liebe Grüße eva
  24. eva63

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @Ella @Sabichan @sockel2670 Danke für eure Worte und ja, es geht alle 15 Minuten etwas besser, ich danke für eure Begleitung
  25. Niky58

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Es ist überstanden. Erhole Dich weiterhin so gut. Bei mir war auf der Intensiv auch ein Mann, der hat eine Randale veranstaltet. Da habe ich mal ganz leise angemerkt, so kann ich nicht genesen...muss ja schlafen. Also wurde ich , da alle Werte gut waren, auf die Zwischenintensiv und am nächsten Tag direkt aufs Zimmer. Ja, durcheinander ist normal. Ich habe lt meinem Mann die ganze Zeit dämlich vor mich her gegrinst und alles und jeden angehimmelt. Besser als nur heulen. LG Niky
  26. Ella

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Toll, dass es minimalinvasiv geklappt hat! Und bestimmt ist es sehr hilfreich, wenn man sich gut umsorgt fühlt! Erhol dich gut !
  27. Sabichan

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Liebe Eva, Du hast es geschafft, wie schön! Am Anfang konnte ich auch nicht gut tippen aber das legte sich schnell. Wenn bald alle Kabel und Schläuche weg sind, geht es steil bergauf. Die Drainage zwischen den Rippen hatte mich sehr gestört. Aber ich freue mich, dass es mit dem kleineren Schnitt geklappt hat auch bei Dir! Jetzt erhol Dich schön! Liebe Grüße, Sabine
  28. eva63

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @Ellaes ist nach Gesprächen mit Oberarzt und Operateur eine biologische geworden. Der Schnitt minimal durch den Brustkorb seitlich und dann stark gespreizt. Bei Re OP kann man über unversehrtes sternom gehen oder vielleicht nochmal Seite? Jedenfalls gute Möglichkeiten. Ich spüre die Lebensgeister erwachen. Das OP Team war super, die vorbereitet eine Klasse für sich, kam mir so geborgen vor. Das intensiv Team war auch ständig an meiner Seite. Ich sollte auf zwischenintensiv dann, da war so ein Chaos, da es es ich sei so fit ich dürfe direkt auf Station. Das war gut so, ab so olviete seit gestern nach jedem essen 2 Stationsrunden. Habe schon viel Zeugs abgebaut und fühle mich ganz gut. Euch allen liebe Grüße, ihr habt mir im Vorfeld so geholfen! Hoffe Leica lässt bald von sich hören Gruß eva
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