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Postkardiotomie-Syndrom


Fox2

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Bin vor 3 Wochen in der SANA-Klinik, Stuttgart, operiert worden: Ross-OP mit Brustbeinschnitt. Das lief prima, ich kam auch schnell wieder auf die Beine.

Danach gab's REHA in Radolzell, hier bin ich gerade in der letzten Woche.

 

Vor einigen Tagen (18 Tage nach der OP) stiegen meine Entzündungswerte plötzlich an, ich bekam Fieber. Der Arzt ultraschallte, stellte einen Pleuralerguss fest. Diagnose: Postkardiotomie-Syndrom

 

Ich erhielt Voltaren (Entzündungshemmer) und Torasemid (Entwässerungsmittel) Das Fieber ist wieder gesunken, die Entzündungswerte nicht.

 

Körperlich geht's mir recht gut, habe seit der Voltaren-Einnahme auch keine Brustschmerzen mehr. Die körperliche Leistungsfähigkeit steigt seit der OP sehr langsam, aber stetig.

 

Auch seelisch hat sich meine Lage nach der OP ständig gebessert, hatte anfangs schwere optische Halluzinationen, auch Angstzustände. Das ist vorbei. Auch Libido und und allgemeine Lebenslust sind wieder auf dem hohen Vor-OP-Niveau.

Nachts allerdings kann ich schlecht schlafen, habe üble Träume, wache mehrmals (schweißnass) auf. Das gefällt mir nicht.

 

Beim Postkardiotomie-Syndrom soll es sich um eine Autoimmunerkrankung handeln.

Geht so etwas wieder vorbei? Wenn ja, gibt es zeitliche Richtwerte?

Riskiert man eine Beschädigung der eingenähten Klappen oder des restlichen Herzens?

Wer hat Erfahrungen?

 

Mit besten Grüßen - Eberhard

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Bin vor 3 Wochen in der SANA-Klinik, Stuttgart, operiert worden: Ross-OP mit Brustbeinschnitt. Das lief prima, ich kam auch schnell wieder auf die Beine.

Danach gab's REHA in Radolzell, hier bin ich gerade in der letzten Woche.

 

Vor einigen Tagen (18 Tage nach der OP) stiegen meine Entzündungswerte plötzlich an, ich bekam Fieber. Der Arzt ultraschallte, stellte einen Pleuralerguss fest. Diagnose: Postkardiotomie-Syndrom

 

Ich erhielt Voltaren (Entzündungshemmer) und Torasemid (Entwässerungsmittel) Das Fieber ist wieder gesunken, die Entzündungswerte nicht.

 

Körperlich geht's mir recht gut, habe seit der Voltaren-Einnahme auch keine Brustschmerzen mehr. Die körperliche Leistungsfähigkeit steigt seit der OP sehr langsam, aber stetig.

 

Auch seelisch hat sich meine Lage nach der OP ständig gebessert, hatte anfangs schwere optische Halluzinationen, auch Angstzustände. Das ist vorbei. Auch Libido und und allgemeine Lebenslust sind wieder auf dem hohen Vor-OP-Niveau.

Nachts allerdings kann ich schlecht schlafen, habe üble Träume, wache mehrmals (schweißnass) auf. Das gefällt mir nicht.

 

Beim Postkardiotomie-Syndrom soll es sich um eine Autoimmunerkrankung handeln.

Geht so etwas wieder vorbei? Wenn ja, gibt es zeitliche Richtwerte?

Riskiert man eine Beschädigung der eingenähten Klappen oder des restlichen Herzens?

Wer hat Erfahrungen?

 

Mit besten Grüßen - Eberhard

Hallo Eberhard,

Ich lese so eben deinen Beitrag. Schön und erfreulich ist es, das die Op. gut gelaufen ist . Ich bin

Laie ,aber , alles was die Mediziner nicht eindeutig erklären können, nennen sie Syndrom !

(Postkardiotomie-Syndrom),was heißt das ? Was ist eine Autoimmunerkrankung? Kann vieles sein !

Die plötzlich angestiegenen Entzündungswerte postop. nach 18 Tagen , dafür muß es doch eine

Erklährung geben . Was hast du für eine Klappe erhalten ? (Spenderklappe, o.eine biol.Klappe ?

Ich hoffe, das die Symtome verschwinden und eine rasche Genesung folgt !

Alles gute ! HG Gerd ( muß mal googlen was Postkardiotomie- Syndrom bedeutet !)

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Hallo Eberhard,

 

herzlich willkommen im Forum.

 

Medizinisch ist Dir schwer etwas zu raten - das müssen wohl gerade bei dem von Dir geschilderten Verlauf - die Ärzte in den Griff bekommen. Allein die Diagnose sagt über den weiteren Verlauf wenig aus - wenn man gXXglt werden verschiedenste Verläufe beschrieben - ebenso wie über das schmerz/entzündungshemmende Mittel hinausgehende Therapieansätze.

 

Du kannst hierbei aber mithelfen - überfordere Dich nicht - versuche Deine Gedanken zu ordnen - hole Dir Informationen von den Fachleuten (Internet ist da zu undurschaubar und oft nicht nachprüfbar).

 

Jeder von uns bisher operierten hatte nach der OP - mehr oder weniger - Zeiten wo es nicht so gut lief oder man plötzlich sehr in sich herein horchte oder eine zusätzliche Komplikation auftauchte - das ist nach so einer schweren OP wohl auch kein Wunder. Also versuch Ruhe zu finden - vertraue den Ärzten - und ob die Genesung jetzt 8 oder 16 Wochen dauert - letztendlich ist das auf die durch die durch die OP gewonnene Lebenszeit "Peanuts"! Auch wenn es körperlich noch nicht so gut läuft - da kommt eim jeder Tag wie eine Woche vor - es wird besser und bald wirst Du hier auch Deine Erfahrungen mit der OP und dem Verlauf in der Vergangenheitsform beschreiben.

 

Ich wünsche Dir gute Besserung, gute Ärzte und Glück (kann man immer gebrauchen) - berichte bitte weiter über den verlauf.

 

MfG

Thomas W.

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Hi Gerd,

mit dem "Syndrom" könntest du Recht haben. Die Fragen aus meinem 1. Artikel hatte ich natürlich bereits an meinen behandelnden Doc gestellt. Vielleicht findet er ja noch eine Antwort.

Sonst gilt es, weitere Ärzte zu befragen.

 

Ich hatte eine Ross-OP. Dabei wurde meine defekte Aortenklappe (Stenose) entfernt, und an ihre Stelle meine eigene Pulmonarklappe transplantiert.

Dort, wo früher meine Lungenklappe saß, wurde eine Spenderklappe (Homograft) eingenäht.

Die entzündliche Reaktion entstand an der transplantierten Lungenklappe (Echokardiographie-Befund).

 

Gruß und Danke für die Antwort - Eberhard

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Hallo Leidensgenosse,

bin im Mai 2009 mit Minimalinvasiver Technik an der Herzklappe in der Sana operiert worden.

Op ist gut verlaufen und ich habe mich danach auch rasch erholt.

Seit November 09 habe ich nun schon zum 6. mal die von Dir beschriebenen Beschwerden und nehme dann immer einige Wochen Medikamente.

Die ersten 2mal gab’s Antibiotika das nächstes mal Kortison und seitdem entzündungshemmende Schmerzmittel (einmal auch ganz ohne Medikamente aber das ist unangenehm und langwierig).

Die Ärzte scheinen auch hilflos zu sein und ich muss nun einfach warten ob es sich irgendwann mal von selber bessert.

Meine vermutung ist dass ich die Entzündung selber durch Sportliche Betätigung auslöse (ist das bei Dir auch so?), alle Ärzte die ich bisher befragte sind der Meinung dass das nicht sein kann, aber es ist schon komisch dass es immer anfängt wenn ich mich mal Sportlich anstrenge.

Ich habe mich nun damit abgefunden dass ich damit leben muss.

 

Warum ich aber hier schreibe!

Ich bin der Meinung dass wir beide nicht alleine sind und dass dies sehr häufig vorkommt es aber nur keine Statistik darüber gibt (evtl. sterben die meisten vorher oder sind Sportlich nicht so aktiv!?).

Man wird ja darüber vor der Op aufgeklärt aber da hat es sich so angehört wie wenn man das einfach behandeln kann und nun bin ich halt der Einzelfall (ist das wirklich so?)

Ich hoffe ich habe Dir nicht die Illusion auf eine Besserung genommen und wünsche Sie allen.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Dressler-Syndrom

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Zitat:

"Warum ich aber hier schreibe!

Ich bin der Meinung dass wir beide nicht alleine sind und dass dies sehr häufig vorkommt es aber nur keine Statistik darüber gibt (evtl. sterben die meisten vorher oder sind Sportlich nicht so aktiv!?).

Man wird ja darüber vor der Op aufgeklärt aber da hat es sich so angehört wie wenn man das einfach behandeln kann und nun bin ich halt der Einzelfall (ist das wirklich so?)"

Ende des Zitats

 

Antwort von Eberhard:

 

Bei mir ist leider noch alles recht frisch (4 Wochen seit der OP), sodass ich noch keine Langzeitaussage machen kann.

 

Ich fürchte naürlich genau, dass wie bei dir die Entzündungen bleiben bzw. laufend wieder kommen.

In der REHA habe ich bisher nur Minimalsport betrieben, das kann ich mit einem üblichen Normalarbeitstag im gesunden Zustand (10 Std. unterwegs und 6-8 km auf den Beinen) nicht vergleichen. Da muss ich erst noch abwarten.

 

Positiv ist bisher, dass ich dank des "Voltaren" keine Schmerzen habe, der Pleuralerguss sehr klein ist, und die Entzündung (theoretisch) auch von einem anderen Ort als dem Herzen (z.B. dem zusammenheilenden Brustbeinschnitt) stammen könnte.

 

Meinen Arzt habe ich noch einmal gezielter befragt, er meinte: "Üblicherweise geht das spätestens in ein paar (??!) Wochen wieder weg". Das klang nicht nach einer empirisch belegten Antwort. Ich selbst kenne auch keine Statistiken. Der von dir belegte WIKIPEDIA-Artikel ordnet dem Dressler-Syndrom (Ursache: Gewebeuntergang nach Herzinfarkt oder Herz-OP) eine Häufigkeit von 3% der Fälle zu.

 

Unter "Therapie" lese ich immer wieder (Entsprechend der Schwere des Syndroms): "Aspirin - Entwässerungsmittel (z.B. Torem) - Entzündungshemmer (z.B. Voltaren) - Antibiotika - Cortison - evtl. Punktion bei zu starker Flüssigkeitsbildung" Dabei frage ich mich, ob Antibiotika einen Sinn machen, wenn in den meisten Beschreibungen des Krankheitsbildes von einer nicht bakteriell verursachten Entzündung ausgegangen wird.

 

In der REHA habe ich einige Patienten gesprochen, die ähnliche Symptome zeigen, allerdings noch andere (schlimmere) Leiden haben, so dass sie nicht über ein Postkardiotomie-Sydrom nachdenken, vielleicht auch von ihren Ärzten nicht darauf aufmerksam gemacht wurden. Das ist von deren Gesamtsituation aus gesehen sicher legitim.

 

Heute Abend gibt es für mich noch einmal letzte (Blut-)Werte und ein Echokardiogramm, dann ist die REHA zu Ende. Am Montag sehe ich, ob ich mich in freier Wildbahn bewähren kann...

 

Gruß - Eberhard

bearbeitet von Fox2
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Antibiotika hilft genauso wie alle anderen Medikamente die wir hier schon erwähnt haben, Hauptsache sie sind entzündungshemmend,

Beim ersten mal hatte ich in der Klinik einen Fieberschub und deswegen ging man von Bakterien aus. Beim 2. mal ging man davon aus dass die 1. Therapie zu kurz war und man hat dann auch ein für die bis dahin nachgewiesenen Bakterien (Blutkontrolle dauerte 3 Wochen) ein geeigneteres Antibiotika eingesetzt.

Als ich nun bei einem anderen Arzt nachgefragt habe sagte der mir dass hätte alles nichts mit irgendwelchen Bakterien zu tun mit denen wir alle im Alltag konfrontiert werden sondern es handelt sich um eine Autoimunreaktion des Körpers und man kann hier gar nichts tun außer mit entzündungshemmenden Medikamenten zu therapieren. Die Wasser und Herz-Tabletten nehme ich nicht mehr da ich hier einen Hustenreiz bekomme und auch nicht mehr schlafen kann.

Wenn ich es bei mir zu einem Pleuraerguss kommen lasse dauert es noch ca. 3 Wochen bis ich mich wider halbwegs fitt fühle, sonnst strengt mich langsames gehen schon an, nach 6 Wochen bin ich wieder richtig fitt bis es dann 2 wochen später wieder von vorne losgeht.

Da bei Dir die Sympthome unmittelbar nach der Op schon auftreten hoffe ich mal dass das auch eine einmalige Sache war (so wurde es ja auch vor der Op angesprochen). Mittlerweile hatte ich schon Kontakt mit 8 Ärzten und keiner kann helfen, alle scheinen ratlos zu sein.

Wo warst denn in der Kur? kann man die Einrichtung empfehlen? wie haben die Therapiert?

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Ja, lieber "Herzklappe-neu", da hast du eine ordentliche Entzündungs-Odyssee hinter dir. Hoffentlich flachen die Symptome mit der Zeit ab, damit du wieder ein normales Leben genießen kannst. Konnte man denn bei dir orten, ob der Pleuralerguss ursächlich vom operierten Herzen kommt? Vielleicht gibt es ja noch einen weiteren Entzündungsherd in deinem Körper.

 

Ich bin jetzt wieder zu Hause, bei mir sieht es gut aus, die Entzündungsblutwerte sind auf dem Stand eines Gesunden, Pleuralwasser war nicht mehr zu erkennen. Will mal hoffen, das bleibt so!

 

Ich war zur Anschlussheilbehandlung unmittelbar nach der OP für 3 Wochen in der Werner-Messmer-Klinik in Radolfzell am Bodensee. Von hier kann ich nur gutes berichten:

Einzelbettzimmer, egal welche Kasse: gesetzlich, privat oder Beihilfe, da werden keine Unterschiede gemacht.

Hervorragendes Essen: generell cholesterin- und salzarm, auf Wunsch vegarisch und ein weiteres Alternativmenu,

Ärztliche Versorgung ok, die Klinik ist auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Psycho-Stress und Ernährung spezialisiert. Für Echokardiogramm und EKG gibt es Kardiologen im Haus.

Bewegungs-/Sport-/Krankengymanstikangebot: reduzierte sich bei mir auf Fahrradergometer, Gymnastik, Spaziergänge, Massage, Rotlichtbestrahlung, Inhalationen. Das wurde sehr sachkundig durchgeführt. Für alles andere (Rudern, Schwimmen, Nordic-Walking, Bogenschiessen....) war ich zu frisch operiert.

Der Freizeit- und Erholungswert ist groß, man kann auch die Strände, Ruderboote, .... anderer Kureinrichtungen auf der Halbinsel Mettnau kostenlos nutzen.

 

Ich würde sofort wieder dorthin fahren.

 

Gruß und beste Wünsche - Eberhard

bearbeitet von Fox2
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Hi Gerd,

mit dem "Syndrom" könntest du Recht haben. Die Fragen aus meinem 1. Artikel hatte ich natürlich bereits an meinen behandelnden Doc gestellt. Vielleicht findet er ja noch eine Antwort.

Sonst gilt es, weitere Ärzte zu befragen.

 

Ich hatte eine Ross-OP. Dabei wurde meine defekte Aortenklappe (Stenose) entfernt, und an ihre Stelle meine eigene Pulmonarklappe transplantiert.

Dort, wo früher meine Lungenklappe saß, wurde eine Spenderklappe (Homograft) eingenäht.

Die entzündliche Reaktion entstand an der transplantierten Lungenklappe (Echokardiographie-Befund).

 

Gruß und Danke für die Antwort - Eberhard

Hallo Eberhard,

Ich lese eure Beiträge, (Entzündungs werte erhöht ) Als frisch Operierte wird man da nicht des

öfteren radiologisch untersucht? (CT, MR oder geröngt mit Gaben von "RÖNTGENKONTRASTMITTEL")

 

Bei mir zB. vor ca. 26 Jahren nach erfolgreicher OP. hat man mich heufig radiologisch kotroliert !!!

ZB. SA, DSA, CT , geröngt usw. rauf und runter !! Owohl die OP. gut verlaufen war ging es mir

immer schlechter !! Die Blutwerte waren : FE (Eisen ) zu niedrig , Entzündungswerte viel zu hoch !

Es stellte sich heraus, ich reagierte auf "RÖNTGENKONTRASTMITTL "Auch heute noch !!

Obwohl die neuen RÖ. K. Mittel veträglicher sein sollen !! Überprüft doch mal, wie oft ihr mit

den Mitteln untersucht worden seid !

 

Alles Gute, Ich wünsche euch baldige Genesung !!! HG Gerd

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  • 2 years later...

Hallo "Herzklappe-neu"

zum ersten mal lese ich hier von jemandem, der dieses Syndrom auch bereits sechsmal hatte. Auch ich hatte bereits sechs Entzündungsschübe (erst dann wurde das Syndrom überhaupt diagnostiziert), allerdings nicht nach einer Klappen-OP, sondern bei mir wurde 2007 ein Loch in der Vorhofscheidewand (mit der herkömmlichen OP-Methode) geschlossen. Ein siebter Schub konnte dann dank Cortison bereits zu Beginn mit Cortison abgewehrt werden.

Ich suche Patienten, bei denen der Fall ähnlich gelagert ist, mit denen ich mich über das Thema austauschen kann.

 

Herzliche Grüße

P.E.

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  • 3 months later...

Hallo!

 

Ist zwar nicht wirklich passend zur Herzklappe und der Thread ist schon etwas älter, aber ich greife das Ganze mal wieder auf.

 

Meine Freundin leidet auch unter dem Dressler's Syndrom nach dem Verschluss eines "Lochs im Herzen" mittles Minithorakotomie. Am Anfang wussten die Ärzte auch nicht so wirklich, mit was sie es zu tun hatten. Mittlerweile ist es aber eindeutig. Immer wieder Schübe mit Fieber, Ergüssen im Perikad und in der Pleura sowie Schüttelfrost und heftiger Leistungsabfall. Nach ein paar Tagen hochdosiertem Ibuprofen geht es zurück. Das ganze zieht sich jetzt über zwei Monate mit fast durchgängiger Ibuprofen Behandlung. Jetzt sind die Ärzte am überlegen, ob sie auf Kortison umsteigen.

 

Offensichtlich ist, dass die Symptome nach sportlicher Anstrengung auftreten. Es reichen auch mehrere Tage mt langen Spaziergängen. Nur absolute Ruhe hilft dagegen eigentlich. Und nach den Aussagen der diversen Ärzte kommt es anscheinend vor allem bei jüngeren Menschen mit ausgeprägtem Immunsystem vor.

 

Wie sieht es denn bei euch so aus? Gibt es Hoffnung, dass die Sache irgendwann zurückgeht und abklingt? Was für Medikamente nehmt ihr? Hat schon jemand Erfahrung mit Kortison?

 

Wäre schön, wenn jemand eigene Erfahrungen beitragen kann.

 

Beste Grüße,

Fe

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  • 7 months later...

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