Slidybob Geschrieben 10. November 2018 Share Geschrieben 10. November 2018 Hallo, ich hatte 08/2018 eine Herzklappen OP, mistralklappeninsuffizenz. OP habe ich gut überstNeden im positiven Sinne. Die klappen wurden rekonstruiert und ein Ring eingesetzt. muss 3 Monate Blutverdünner als Tablette nehmen und zähle für 3 Monate als Bluter. 10 Tage lag ich insgesamt in der Klinik Coswig herzklinik. hier war mit t Personal und Ärzten alles ok. Mich haben die vielen Schläuche, welche in mir noch waren nach der OP etwas geschockt. Den Umständen entsprechend bin ich dann 1 Woche zu Hause gewesen und danach ging es zur Reha nach Bad Suderode. hier würde man als Herzpatient mit Samthandschuhen angefasst und versorgt. ich hatte folgendes Programm in 3 Wochen: fahrradergometer,Gymnastik und stationsgymnastik, Aufbau Training Fitnessbereich mit Gleichgewichtspolitik, handeln mit 2 kg und 3 kg und seilzug mit 4 kg, mehr dürfte ich nicht machen. viel Freizeit und einige Vorträge musste ich aufsuchen sowie 1x Lehrküche besuchen, hier dürfte ich quarkbrötchrn backen. nach den 3 Wochen 2ar ich dann noch ca. 3 Wochen zu Hause, dann begann ich mit Wiedereingliederung 4 Std. Am Tag arbeiten. Seit der op hatte ich danach immer etwas Schwindelgefühle beim spazieren sowie beim hinsetzen nu eventuellen bücken. auf Arbeit während der Wiedereingliederung hatte ich auch beim laufen vom Auto in die Niderlassungen immer etwas Schwindelgefühl. seit 2 Tagen habe ich dies sehr stark, so das mich Mitarbeiter mittags nach Hause gefahren haben. Dann war ich beim Arzt und wurde sofort wieder ins karankehaus eingeliefert. Meine Schwindelgefühle waren jetzt so stark, das ich beim aufstehen, hinsetzen und beim hinlegen immer ein schwankendes Gefühl sehr stark habe und mit teilweise schwarz vor den Augen wurde. Anfang hatte ich Schwindel, dann auch drehschwindel. Immer etwas rechtslastig? Warum und wieso weiß ich noch nicht. Untersuchungen laufen noch. auf jeden Fall ist die Op im August gut verlaufen und die Narben sind gut verheilt. Ich denke ich werde jetzt noch zu Hause bleiben müssen, das arbeiten war wahrscheinlich zu viel für mein Körper(Stress?) bis bald euer SLidybob Zitieren Link zu diesem Kommentar
Brigittchen Geschrieben 10. November 2018 Share Geschrieben 10. November 2018 Das mit dem Schwindel haben leider viele nch der Op. Ich hatte Drehschwindelanfälle mit Erbrechen. Das wurde alles mit der Zeit besser und immer schwächer. Ich bin 8 Wochen nach meiner Aortenklappenrekonstruktion und Ersatz der Aorta Ascendens arbeiten gegangen und nahm vor jeder Sitzung Vomex prohylaktisch gegen Schwindel. Aber der Alltag und das Arbeiten hat mir sehr geholfen, wieder im Leben anzukommen. Das richtige Mass zu finden von Schonung und Fordern ist nicht immer einfach. Oft kommt der Schwindel auch von Problemen an der Halswirbesäule durch die Lagerung während der Op. Kopf hoch, das wird. Liebe Grüße Brigitte Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 10. November 2018 Share Geschrieben 10. November 2018 Oja, der Schwindel ! Die ersten Monate hat er mich arg verängstigt - alles begann in der Reha, ca. 7-8 Tage nach der OP. Ich bekam recht hochdosiert Betablocker und Blutdrucksenker - zack, ging es los. Nie zuvor hatte ich soetwas. Der Schwindel hat mich stark eingeschränkt, ich fahre bis heute fast kein Auto mehr. Nun habe ich das erste Mal seit der OP April 2017 9-10 Wochen keinen starken Schwindelanfall mehr gehabt. Bei mir wurde es rasch besser, als der Betablocker Bisoprolol von 5 mg auf nun 1,25 mg täglich runtergeschraubt wurde. Also - es betrifft wirklich viele - welche Medis musst du den so nehmen ? Wie Brigitte auch schon sagte - es kann auch die HWS betroffen sein, vielleicht liegt eine Blockade in der Halswirbelsäule vor. Da kann meist ein Osteopath oder Chiropraktiker oder Physios für Abhilfe sorgen. Gute Besserung wünscht dir Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar
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