Elfi Geschrieben 1. Februar 2017 Share Geschrieben 1. Februar 2017 Hallo ihr Lieben, Das mit dem Herzrasen ist soweit abgeklärt, dass weder die bikuspide Aortenklappe dafür verantwortlich sein soll, noch die Schilddrüse auffällig ist. Das langzeit ekg erfasst aber leider nicht, dass das Herzrasen in kürzeren Abständen und längerer Dauer kommt. Puls bei 165 über 2 Stunden. Ich werde wahnsinnig. Dem Radiologen erzähle ich es und dem Hausarzt auch. Der Hausarzt sagt er versteht mich und der Radiologe, dass das angseinflössend ist. Toll!! Und nun? Soll ich einfach anrufen und vorübergehend betablocker anfordern. Ich kann nicht mehr. Das schlimmste, ich will ja nicht das jemand den schieß mitbekommt. Ich bin danach so totmüde und alle. Ich schlafe sofort ein. Was würdet denn ihr machen? Radiologe hat Hausarzt für weitere Eiseninfusion beauftragt. Er sagt. Ist jetzt ok wie es ist. Nicht mehr nötig. D Tabletten habe ich noch bekommen. Hoch dosiert. Aber das dauert wieder und ich will und kann nicht mehr Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 1. Februar 2017 Share Geschrieben 1. Februar 2017 Hallo Elfi, ich weiß jetzt nicht mehr, ob du in einem anderen Thread schon über das Problem geschrieben hattest. Hast du denn schon einen Kardiologen deswegen kontaktiert? In diesem Fall wäre er der erste Ansprechpartner. Falls du dort schon in Behandlung bist und er dir auch nicht helfen konnte, wäre eine zweite Meinung sinnvoll. Vitamin D wird das Problem nicht lösen. Auch Eisen sehe ich jetzt nicht als primäres Problem an. Kalzium, Magnesium und Kalium wären hier eventuell wirksamer. Hast du die Blutwerte (im Vollblut) mal untersuchen lassen? Auch Atemübungen zur Entspannung könnten vielleicht helfen. Hast du schon mal überlegt, ob es besondere Ereignisse oder Situationen gibt, die die Beschwerden bei dir auslösen? Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Elfi Geschrieben 5. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo, Klar, ich hatte schon einwöge mal über das Problem höher Puls berichtet. Aber, dass ich betablocker in Betracht zeigen möchte, von mir aus, bisher noch nicht. Jetzt sind die Intrawalle eben kürzer und der erste Unfall war auch da. Zumal der Puls jetzt auch eben lang erhöht ist. Da alles andere nun ohne diagnos ist, möchte ich es jetzt einfach nehmen, weil ich blöd finde immer nur die Antwort zu bekommen, es wäre Stress. Selbst wenn, man muss doch so nicht leben und außerdem muss mein Herz die Leistung anders verarbeiten. Ich versteh nicht, warum die Herrschaften nicht mal von sich aus darauf kamen. Nun hoffe ich, dass mein Hausarzt sich nicht querstellt. Eigentlich müsste ich es telefonisch ja auch nur hinbekommen, denn es ist ja schon alles gesagt worden. Ih kann einfach nicht mehr und möchte danach nicht. Och zusätzliche 2 Stunden schlafen. Lg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 11. Juli 2017 Share Geschrieben 11. Juli 2017 Nochmal eine Frage zu den Betablockern - wie lange habt ihr die so nehmen müssen ? Ich nehme jetzt seit 3 Monaten Bisohexal 5 mg/Tag, zum Glück ist die Nebenwirkung Schwindel/Schummerigkeit zurückgegangen, wenn auch nicht ganz vorbei. Mein Ruhepuls ist am Abend , wenn ich am PC gesessen habe und dann schlafen gehe, um die 60, tagsüber ist er etwas höher geworden. Man sagt den Betablockern aber auch noch nach, daß sie für depressive Verstimmung teilweise verantwortlich sein können. Hm - ich habe in den letzten 2 Wochen nun verstärkt damit zu kämpfen. Habt ihr nach längerer Einnahme der Betablocker Ähnliches beobachtet ? So eine OP hinterlässt deutliche Spuren in der Psyche - ich werde mich nun um Psychotherapie bemühen. Aber kann ja sein, daß so ein Betablocker doch so reinhaut und man mit Reduzierung oder sogar durch Absetzen (nur mit ärztlicher Absprache) eine deutliche Aufheiterung psychischer Natur erleben darf. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Brigittchen Geschrieben 11. Juli 2017 Share Geschrieben 11. Juli 2017 Ich nehme die Betablocker (Bisohexal 2 mal 2,5 mg) seit der OP. Nach anfänglichen Problemen (1/2 Jahr) geht es mir sehr gut damit (Puls um die 70). Mir helfen die Betablocker. nicht mehr als aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend zu laufen, lassen mich allgemein alles etwas ruhiger und gelassener angehen, helfen gegen HRS. Es war bis jetzt nie ein Thema, diese abzusetzen . Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 11. Juli 2017 Share Geschrieben 11. Juli 2017 Danke für die Rückmeldung ! Bei mir haben die Nebenwirkungen (Schwindel) zum Glück nachgelassen, die Ärztin meinte ebenfalls, daß sich der Gewöhnungsprozess an Betablocker etwas länger hinzieht. Vielleicht habe ich ja bald auch komplett Ruhe. Die letzten 4 Tage habe ich abends doch im Bett wieder etwas Stolperer vom Herzen - schade, hatte vorher 4-5 Wochen gefühlt komplett Ruhe.... Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 11. Juli 2017 Share Geschrieben 11. Juli 2017 Hallo Michael, mein Kardiologe hat die Betablocker vier Monate nach der OP abgesetzt. Er hielt sie bei mir nicht mehr für notwendig. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 11. Juli 2017 Share Geschrieben 11. Juli 2017 Ich werde auch nochmal darauf drängen. Im letzten 24 Std. EKG war anscheinend alles im Rahmen, bis vor ein paar Tagen hatte ich gefühlt nichts mehr an HRS. Wenn ich das mit der Reha vergleiche, ist das jetzt nichts, da hat es wirklich ordentlich gerumpelt, tagsüber, abends sowieso immer, wenn ich mich hingelegt habe. Durch diese OP wurde ja die Reizleitung des Herzenz durcheinandergebracht - das muß sich alles wieder richtig finden. Das dauert eben wohl noch.... Wäre schön, wenn ich ohne Betablocker auskommen kann, damit sind dann hoffentlich auch die Nebenwirkungen verschwunden. Wie war es bei dir, Dietmar ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 11. Juli 2017 Share Geschrieben 11. Juli 2017 Hallo Michael, Nebenwirkungen hatte ich nur wenige. Ich kann mich nur noch an Kraftlosigkeit und Energiemangel erinnern. Ich weiß allerdings nicht mehr genau, welches Medikament ich damals nehmen musste. In den letzten Jahren habe ich aber auch immer wieder HRS, meistens vor größeren Wetterwechseln. Das kann sich dann auch mal über ein, zwei Wochen erstrecken. Da die Rhythmusstörungen aber immer von selbst wieder verschwinden, mache ich mir darüber keine große Gedanken, obwohl der unrythmische Herzschlag manchmal sehr nervig sein kann. Grüße Dietmar PS. Ich habe nachgeschaut. Der Betablocker war damals Beloc-Zok mite. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Horst 48 Geschrieben 11. Juli 2017 Share Geschrieben 11. Juli 2017 Hallo Michael, auch ich nehme den Betablocker (Bisoprolol 5 mg) ununterbrochen seit der OP (vor 4 Jahren). Ohne nennenswerte Nebenwirkungen, bis auf vielleicht gelegentlich auftretende Tagesmüdigkeit, die aber nicht unbedingt auf den Betablocker zurückzuführen ist. Das Herzstolpern bis etwa 6 Monate nach OP ist weg, der Ruhepuls liegt bei ca. 60, der Blutdruck bei 130/80. Der Kardiologe empfiehlt, den Betablocker dauerhaft zu nehmen, wenn er denn keine Nebenwirkungen bereitet. Psyche, da kann ich keine Auswirkungen ausmachen. Beste Grüße, Horst Zitieren Link zu diesem Kommentar
GeBo Geschrieben 11. Juli 2017 Share Geschrieben 11. Juli 2017 Hi Habe bis drei Jahre nach der Op Metohexal succ. Wirkstoff Bisoprolol , 23,47 mg genommen . In der Zeit hatte ich festgestellt , das der BB mich mehr beeinträchtigt , als geholfen hat . Besonders bei warmen Temperaturen war ich kaum Lebensfähig . Schwindel , Antriebslosigkeit und sogar sexuelle Unlust , was meiner Frau nicht so gefallen hat . Mein Blutdruck war immer im grünen Bereich , meist 120/70 Puls 70 . Habe dann Oktober letzten Jahres angefangen auszuschleichen und seit diesem Jahr keine BB mehr genommen . Bisher alles gut und keine Probleme . Hatte aber auch nie nach der Op HRS . Das Gute am BB ist , man kann ihn ausschleichen und wenns nicht funktioniert , kann man ihn wieder nehmen . Gruß Gerd Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 4. September 2017 Share Geschrieben 4. September 2017 (bearbeitet) Huhu, Freitag bekam ich ein 24 Std. Blutdruckgerät - die erste Messung mit dem Gerät 123/80 beim Arzt. 1 Woche vorher war ich beim Kardiologen , der dann meinte, ich solle besser noch einen Blutdrucksenker nehmen (Ruhe RR 140/80). Er hat mir aber den Betablocker reduziert, von 5 mg Bisohexal auf 2,5 mg, da ihm der Puls beim Belastungs-EKG deutlich zu gering war.. Ich habe heute beim Hausarzt die Auswertung der 24 Std. besprochen - hui.....teilweise sehr hohe Werte ! Der höchste in der Nacht !! 204/78, morgens um 6:30 nochmal 188/79.....ansonsten in der Nacht 135/57. Tagsüber aber auch oft der systolische Wert über 140,150, der diastolische immer knapp unter 80. Habe mich echt erschrocken bei den Werten ! Nun meinte die Ärztin, daß wir wohl ne doofe Phase erwischt haben, da ich ja seit kurzer Zeit den Betablocker reduziert habe und sich das wohl auch stark auswirken kann. Ebenso Auswirkungen dafür hat bei mir wohl die Psyche. Ok, dann also jetzt zusätzlich Ramipril 2,5 mg. Mit meinem Hausgerät von AEG bin ich fast nie höher als 140/80. Heute Morgen war der Druck 10 Min nach dem Aufstehen 132/78. Wie sieht das bei euch so aus mit dem Blutdruck ? bearbeitet 4. September 2017 von Pepelotzki Zitieren Link zu diesem Kommentar
Brigittchen Geschrieben 4. September 2017 Share Geschrieben 4. September 2017 Wenn die Werte nur kurz hoch sind ist das kein Problem wurde mir gesagt. Ich habe beim Arzt vor lauter Aufregung Werte um die 200. Ansonsten so zwischen 110-70 bis 80-50 (im Sommer). Beim angespannten Arbeiten am PC geht der Blutdruck hoch oder bei Reizklima usw. Ich mach mich da nicht mehr verrückt. Ich habe das im ersten Jahr gemacht und fast stündich gemessen. Ich nehme 2 mal 2.5 mg Bisohexal, 8 mg Candesartan (im Winter mehr, wenn der Blutdruck steigt bzw. ich habe alle 3 Monate so eine Phase mit hohem Bludruck. Dann nehme ich auch mehr davon). Liebe Grüße Brigitte Zitieren Link zu diesem Kommentar
JensBlond Geschrieben 4. September 2017 Share Geschrieben 4. September 2017 (bearbeitet) Hallo Michael, Die diastolischen Werte sind ja prima, aber Die systolischen sind wirklich hoch, wiederholt ihr noch mal? Wo warst Du im Mittel? Meine letzte Langzeitmessung hatte ich in der Reha, da Mittel bei 125:79 (Systolische weiß ich nichtehr genau aber 12X war es) - wie Du weißt (?) nehme ich seit 1-2 Wochen nach der Op nichts mehr. Im Moment geht es tendenziell eher runter mit dem Blutdruck. Insbesondere nach Sporttagen liegt er immer öfter so bei 110:65 - selbst gemessen, außer zuletzt beim Kardiologen auch beim Arzt ok, aber ich hatte schon immer Praxishochdruck auch bei Vergleichsmessungen mit eigenem Gerät. Mal sehen wann ich wieder eine Langzeitmessung machen soll. Würde mich auch wegen Extrasystolen interessieren, waren damals so ca. 900. Insbesondere Abends im Bett merke/höre ich sie öfters. LG Jens bearbeitet 4. September 2017 von JensBlond Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 4. September 2017 Share Geschrieben 4. September 2017 (bearbeitet) Huhu, den Mittelwert hat sie mir jetzt nicht mitgeteilt. Der war aber auch in der Reha im Mittel leicht erhöht, mir wurde eine leichte essentielle benigne Hypertonie diagnostiziert. Naja, was mich nur wundert, daß es in der Nacht so hoch war...vielleicht doch die Manschette verrutscht ? Der Blutdruck ist jedenfalls bei mir neuerdings sehr sensibel, bis ein paar Wochen vor der OP waren die Messungen beim Doc immer super. Ich beobachte es die nächsten Tage ein bischen mehr, versuche aber, mich nicht verrückt zu machen. Bin in letzter Zeit dazu übergegangen, den Blutdruck vielleicht 4-5x pro Woche zu messen. Dort ist mir nie etwas aufgefallen, waren fast immer Werte 13X - 80. Extrasystolen merke ich seit der Reduzierung des Betablockers ab und zu mal, geht aber ganz gut. Im November Langzeit EKG - mal sehen, wie das dann ist. Wie oft messt ihr, welche Blutdruckgeräte benutzt ihr denn so ? Ich nehme das AEG BMG 5611. bearbeitet 4. September 2017 von Pepelotzki Zitieren Link zu diesem Kommentar
JensBlond Geschrieben 4. September 2017 Share Geschrieben 4. September 2017 Ich habe ein König smart BP Monitor 805A. Wichtig war mir damals, dass das die Daten per Bluetooth aufs Handy gibt. So habe ich den Verlauf dabei und brauche es nicht mitnehmen außer zu Vergleichsmessungen. Ich messe zwischen 2x am Tag und alle paar Wochen, wie ich gerade dran denke.... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jana71 Geschrieben 5. September 2017 Share Geschrieben 5. September 2017 Hallo und guten morgen Ich hatte festgestellt das nach der Reduzierung von biso der druck nach oben geht....bin dann morgens wieder auf 5mg und abends 2,5...und der Blutdruck hat sich wieder normalisiert.vor der op nahm ich auch candesartan 8mg....brauchte ich nach der op bis dato nicht mehr. Mein Blutdruck gerät ist visocor om 50 Ich messe meistens 2mal am tag...wenn ich abends nicht kann dann auch nur einmal Lg jana Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 5. September 2017 Share Geschrieben 5. September 2017 Huhu, hatte daheim heute Morgen den Blutdruck um 7:00 auf 136/80, Ramipril erst danach genommen. Ich bin jetzt mal zur Apotheke gegangen, da die dort ein geeichtes Gerät haben. War natürlich etwas aufgeregt, aber ok. Werte mit Apothekengerät: 151/77, Puls 66. Etwa 1 Minute später mit meinem Gerät gemessen: 145/77, Puls 65. Aha - mein Gerät scheint also doch ganz ok zu sein. Wir machen in den nächsten Tagen nochmal einen Vergleichstest. Die Apothekerin meinte, ich solle am besten in in paar Wochen nochmal Langzeit Blutdruck beim Arzt wiederholen. Durch die Halbierung des Betablockers kommt es momentan vermehrt zu Veränderungen an den Rezeptoren, das wirkt sich natürlich auf den Blutdruck aus. Ich hatte schon Sorge, daß mein Gerät total rumspinnt. Nun kann ich beruhigt sein, nehme natürlich jetzt Ramipril ein, damit der Blutdruck im Rahmen bleibt. Wie geht es dir, Jana ? Was macht der Schwindel und was machen die Rhytmusstörungen ? Viele Grüße Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 5. September 2017 Share Geschrieben 5. September 2017 Nun scheint Ramipril zu wirken: Heute Mittag 119/71, jetzt um 16 Uhr hatte ich 122/63. Hm - hier ist das Wetter heute mal wieder ekelig drückend und schwül, macht ja auch immer was aus. Ich beobachte es die nächsten 2-3 Tage noch ein bischen, werde ansonsten das Messen wieder deutlich reduzieren und mich damit nicht weiter verrückt machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
JensBlond Geschrieben 5. September 2017 Share Geschrieben 5. September 2017 Hallo Michael, Das ist sicher eine gute Idee, den das "verrückt machen" lässt ihn auch nur wieder steigen wie bei mir in der Praxis. Aber Du hast mich gerade erinnert, 128:73, ok hab heute wegen Erkältung und Muttermalentfernung auch keinen Sport gemacht. LG Jens Zitieren Link zu diesem Kommentar
Thorsten Geschrieben 18. September 2017 Share Geschrieben 18. September 2017 (bearbeitet) Ich hab ein "OMRON M5 Professional" Meßgerät ür den Oberarm, bin ich sehr zufrieden mit. Hat ein Siegel der "Deuschen Hochdruckliga". Hier findet man gute Geräte mit Prüfsiegel: https://www.hochdruckliga.de/messgeraete-mit-pruefsiegel.html Habe gerade mal gemessen: 139/81 Ruhepuls 83, Sauerstoffsättigung 98%. Das ist soweit ok. An Blutdruck-Medis nehme ich Ramipril, Torasemit (Diuretika), Metroprolol (Betablocker) in rel. geringer Dosierung. Den Blutdruck habe ich bisher immer morgens und abends gemessen. Derzeit seltener, villeicht 1-2 mal / Woche. Ich hatte mir zur Auswertung der Werte eine Excel-Tabelle gemacht, dann hat man es so wie man es braucht und erkennt schnell "Ausreisser". LG Thorsten bearbeitet 18. September 2017 von Thorsten Zitieren Link zu diesem Kommentar
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