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Kunstherz oder Herztransplantation


Gast

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Hallo Schlingeline,

ich muss jetzt mal deutliche Worte finden. Es ist unmöglich wie du auf Ratschläge und Bemühungen um Deine Person eingehst und die Verfasser teilweise voriginal den Kof stösst. Rosalinde hat sich sehr viel Mühe gegeben, ein Danke wäre angebracht. Zumal wir aus dem medizinischen Bereich kommen und schon verstanden hatten das du Hashimoto hast...

Wenn du, wie fast immer, ärztliche oder andere Meinungen nicht wahrhaben willst und findest dass du im agegensatz zu den Ärzten die Diagnosen stellen kannst, dann weiß ich nicht warum du postest. Ich werde deine Beiträge nicht mehr kommentieren und mich bemühen.

 

Gruß Steffi

bearbeitet von steffi
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Hallo Schlingeline,

ja: es ist deine Entscheidung, dein Leben, deine Zukunft! Etwas anderes hat hier auch niemand geschrieben. Diese Entscheidung muss letztlich jeder für sich selbst treffen – und beinahe alle Mitforisten standen auch mindestens einmal vor der Situation.

Ich glaube, niemand von uns hat „Hurra“ geschrieen, als das Wort „Operation“ zum ersten Mal gefallen ist.

Dann überlegt man – und dann entscheidet man. Auch mit Blick auf die Zukunft und die Menschen, die uns mögen oder auch von uns abhängig sind. Um eine Entscheidung von dieser Tragweite treffen zu können, möchte ich wissen, welche Konsequenzen sie hat – in die eine oder andere Richtung. Was meine Alternativen sind und was meine Aussichten.

Mit diesem Wissen kann ich dann entscheiden und auch auf mein Bauchgefühl hören.

 

Und wenn du fair bist, musst du zugeben, dass ich dir nichts anderes geraten habe! Und auch sonst hat niemand hier gesagt, dass du irgendwas MUSST.

 

Was ich an diesem Forum hier so sehr schätze ist, dass Menschen, die selber auch schon durch solche schweren Situationen durchgegangen sind, mitfühlen und versuchen, so gut sie es können, zu unterstützen und Rat zu spenden.

Jeder hier musste sich ja selber schon durch diesen ganzen Dschungel an Untersuchungen, Meinungen und Ärzten ackern. Wir haben vielleicht nicht exakt deine Krankheit, aber wir haben auch eine. Manche von uns seit ihrer Kindheit und auch mit mehreren Problemen auf einmal.

 

Ich muss nicht jede Antwort verstehen, die hier gegeben wird und der Weg der Anderen muss für mich nicht der Richtige sein – trotzdem hilft mir persönlich der Austausch hier sehr!

Ja, du hast Hashimoto, eine Herzinsuffizienz und du bist erwerbsunfähig. Das tut mir aufrichtig sehr leid für dich!

Nur können weder ich noch sonstwer hier etwas dafür, dass du krank geworden bist.

 

Du hast Fragen gestellt und wolltest Rat. Jeder hier in diesem und anderen Threads fühlt mit dir und versucht nach bestem Wissen, dir zu helfen und beizustehen.

Dass dir die Antworten, die Steffi und ich dir gegeben haben, vielleicht nicht gefallen, verstehe ich. Das ist aber kein Grund, grantig zu werden – gefragt hast ja DU!

Und wenn ich mir unsere Posts noch einmal durchlese, finde ich beim besten Willen keinen Grund für deine Reaktion.

Ich respektiere aber deinen Wunsch und werde mich künftig nicht mehr zu deinen Fragen äußern, wenn es dich so aufregt.

Weiterhin toi, toi, toi und ganz schnell gute Besserung!

LG

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Ich bin auch der Meinung, dass sich Steffi und Rosalie sehr bemüht haben, deine Situation zu verstehen und deine Fragen zu beantworten. So, wie es anmutet, bist du aber ständig auf Krawall gebürstet. niemand kann dir etwas Recht machen. Ich erinnere mich, dass du damals in Hamburg geschrieben hast, gar nicht "herzkrank" zu sein. Dann schreib doch bitte, was du gern hören möchtest. Es kann doch nicht angehen, dass alle Ärzte inkompetent sind und dass die die ganze Menschheit nur etwas Böses will. Ich denke, dass ist unfair. Ich wäre ohne medizinische Hilfe schon lange tot. An unserer gesundheitlichen Situation hat niemand Schuld. Ich wünsche dir, dass du weder ein Kunstherz noch ein Spenderherz brauchst, sondern mit deinem Herzen gut weiterleben und dein Kind aufwachsen sehen kannst. Ich wurde durch meine OP mit 36 Jahren zum Frührentner, aus die Maus. Habe mir auch etwas anderes erträumt. Ich habe auch noch einige andere gesundheitliche Einschränkungen, wie viele hier. Die kann mir hier auch niemand abnehmen. Aber es tut mir gut, andere Meinungen zu hören und mir gelegentlich Luft zu machen. Darum bin ich hier.

 

Gruß Reni

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Liebe Schlingeline,

 

ich klinke mich hier mal kurz ein, nachdem ich deinem Link gefolgt bin und deine Geschichte nachgelesen habe.

Und ich muss Steffi Recht geben.

Du hast mehrere Baustellen (leider kommt eine Krankheit selten allein...). Wir Menschen sind ja ein bisschen so wie ein Auto - aber eben nur ein bisschen: dreht man an einer Schraube, hat das einen Einfluss auf das gesamte Fahrgefühl...

Du hast im Oktober 2013 geschrieben, dass du 5 Jahre zuvor bereits massiv Wasser in die Lunge eingelagert hattest und nach den Befunden kam das damals vom Herzen - also von einer Herzschwäche. Es war schon 2008 dein Herz vergrößert und hatte nicht mehr ganz die volle Pumpleistung.

Man hat deinem Herz geholfen, indem man die Mitralklappe ersetzt hat, die dafür offensichtlich verantwortlich war.

Da ging es dir ja erstmal besser. Bis es eben wieder schlimmer wurde.

In dieser Zeit hattest du dann zusätzlich ein Problem mit der Lunge, das allergisch mitbedingt war, die Lungenzeichnung sprach aber in dem einen Befund auch für eine chronische Stauung (was wiederum vom Herzen kommen kann).

Zusätzlich fing deine Schilddrüse an, Ärger zu machen.

Das hängt nun mal alles miteinander zusammen! Das (rechte) Herz nimmt sauerstoffarmes Blut aus dem Körper auf und schickt es durch die Lunge, um es wieder mit Sauerstoff anzureichern. Von der Lunge aus pumpt das linke Herz das sauerstoffreiche Blut wieder durch den Körper, um ihn mit Energie zu versorgen.

Die Lunge nimmt den Sauerstoff aus der Luft und gibt ihn an das Blut weiter, das vom rechten Herzen kommt.

Und die Schilddrüse ist sozusagen der Haupt-Triebmotor unseres Energiestoffwechsels.

Wenn das Herz nicht mehr richtig pumpt, gelangt nicht mehr ausreichend Sauerstoff in den Körper (und man lagert bei einer Herzschwäche eventuell auch Wasser ein - oder die Lunge staut sich, was die Sauerstoffversorgung weiter verschlechtert).

Hat die Lunge ein Problem (wie bei dir seit damals), hakt es ebenfalls an der Sauerstoffversorgung, was ein vorbelastetes Herz (das das gern kompensieren möchte) zusätzlich schwächen kann. Und die Schilddrüse kann ebenfalls Herzrhythmusstörungen oder Herzrasen verursachen (was auch zu einer Mehrbelastung des Herzens führt).

 

Deshalb ist die These, das Herz muss nicht operiert werden, weil (auch) etwas mit der Lunge oder Schilddrüse nicht stimmt, leider etwas zu einfach. Es gibt bei der Herzklappe ein Leck. Es ist zwar nicht die Klappe selbst (also die Öffnung oben), sondern die Naht. Trotzdem kann dieses Leck das Herz zusätzlich belasten. Ein Leck ist ein Leck. Und es fließt aus diesem Leck Blut zurück, das dem Körper nicht zur Verfügung steht. Also muss das Herz bei dir eventuell mehr arbeiten, um die gleiche Menge Blut zu befördern wie ohne Leck - was schlecht für das Herz sein kann.

Und in deinem Fall eventuell wieder zu einer Dekompensation führen kann.

 

Diese Geschichte begleitet dich jetzt seit 2008. Und ich kann verstehen, dass es schwer ist. Besonders, wenn jede einzelne Erkrankung immer wieder von anderen Ärzten gesehen und nur nach deren Fachgebiet beurteilt wird.

Trotzdem bemühen sich alle seit 2008, deine Situation zu stabilisieren. Deinen Widerwillen gegen jede Art von Operation kann ich nur zu gut nachvollziehen, meine steht ja auch demnächst an. Trotzdem ist es ganz wichtig, dass man - um auf das Bild von dem Auto zurückzukommen - an jeder Schraube dreht, an der es hakt.

 

Dein Herz muss geschützt werden. Vielleicht solltest du irgendwann einmal eine Herzinsuffizienzsprechstunde aufsuchen. Die sollte es an jeder größeren Klinik geben. Die schauen mit Sicherheit nach allen Ursachen und Nebenschauplätzen. Auch Schilddrüse und Lunge. Dann wäre alles in einer Hand.

So wie ich es verstanden habe, geht es im Moment darum, die Pumpfähigkeit deines Herzens zu verbessern. Wenn du mal deinen alten Thread durchliest, war das Herz schon 2008 an dem Wasser in deiner Lunge beteiligt. 2013 haben sie auch Stauungszeichen in der Lunge gesehen (10.10.2013 gepostet): "Bild passend zu einer gewissen kardinalen Dekompensation mit stauungskomponente" Und nach dem, was die Ärzte dir gesagt haben, könnte es dieses Mal wieder so sein.

Natürlich wünsche ich dir, dass man das alles noch lange mit Medikamenten abfangen kann. Möglicherweise wirst du aber in irgendeinen sauren Apfel beißen müssen. Und wenn man mit einer neuen Klappe (oder minimalinvasiv repariertem Leck, falls das möglich ist) schlimmeres verhindern kann, indem man dein Herz entlastet und verhindert, dass die Lunge noch mehr geschädigt wird, wäre es doch die Mühe wert!

Bitte doch einfach einmal einen deiner Ärzte, dir das alles mal im Zusammenhang zu erklären. Warum sich Wasser in deiner Lunge ansammelt, warum er das Klappenleck gern schließen würde, welchen Einfluss es auf die Pumpfunktion deines Herzens hat und wie die Schilddrüse da mit reinspielt. Er soll dir einfach sagen, was er vorhat und vor allem, was er sich davon für deinen Zustand erhofft! Und auch, was es für Alternativen gäbe und mit welchen Aussichten und Risiken für dich. Dann könnt ihr gemeinsam den Weg suchen, der für dich am besten ist und mit dem du auch gefühlsmäßig gut leben kannst.

Ich drück dir alle Daumen, die ich habe, dass es dir bald wieder besser geht!

 

Ich habe meinen alten Faden bereits mehr mals durchgelesen. 

Ich bin bei einem sehr guten Nuk aufgrund meiner Schilddrüse, den werde ich ganz sicher nicht wechseln. Schilddrüsenwerte kann man leider nur mit einem Labor ( selben Referenzwerte) vergleichen. Daher bringt das nichts wenn ich in einem Krankenhaus meine Schildrüse untersuchen lasse. Auserdem gehe ich aufgrund dessen nur zum NUk zum Blutabnehme für die Schilddrüse da ich immer ohne Tabletteneinnahme dies machen muss. Wenn ich keine einnehmen kann dann geht es mir misserabel. 

Ich habe leider bei dir rausgelesen das ich kooperativ sein muss und den Ärzten alles glauben soll und mich schön operieren lassen soll. Daher war ich sauer. Denn so eine Entscheidung treffe ich nach meinem Befinden. 

 

Zu  2013:

Was interesant zu erwähnen ist Rosalie das die dekompensation erst schlimmer mit der Erhöhung der hormone und trotzdem wurden meine Herzmedikation gesenkt  und nicht erhöht  und zusätzlich zu einer Re-Op geraten wurde wo ich mir dann eine biologische Herzklappe einbauen lassen sollte. 

Da hat das Forum hier dammals mir Recht geben das dies unnütz gewesen wäreund nichts gebracht hätte. Warum soll meine Klappe defekt sein ? Ich habe weiterhin keine Stenosen auch 2008 nie welche gehabt. 

 

Ich habe eine Lektüre mir durch gelesen mit dem Titel: Was sie über eine Herzklappen-Operation wissen sollten  von der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis aus Wuppertal. geschrieben ist das von Dr. Andreas Lauber.

 

Was ich da gelesen habe passt nicht zu meinen Symptomen:

 

 http://www.mausels.de/herzklappenoperation.pdf

 

Rosalie dank auch an dir und deine Zusammenfassung. Ich war ja in Freiburg und da wurde nur um das Kunstherz bzw. ttransplantation gesprochen und mehr wollte die Ärztin zu den anderen Erkrankungen nicht wissen. Sah nicht als wichtig an das die Lunge intensiever nachgeschaut werden muß / sollte. 

 

Ich werde zu einem Lungenarzt gehen und dann auch auf das Schlaflaborbericht hinweisen und was sonst so ist.

 

Was soll mir eine Herzinzusienzsprechstunde denn weiterhelfen ?  Diese berichtet nur über eine Herzschwäche ausgelöst vom herzen und alles andere kann nicht verantwortlich sein. so waren sie auch in Konstanz der Ansicht. 

Das Leck schließen wollten die in Albstadt da hatte ich noch mehr Wasser in der Lunge gehabt und das war mir zu risikohaft das über mich ergehen zu lassen. 

Die in Konstanz sahen das Leck nicht als Veruarsacher meiner Herzschwäche an sondern das mein Herz allgemein zu schwach ist und das nicht mehr leisten kann was es einer 44 jährigen entsprechen sollte.

 

 

Ich bin auch der Meinung, dass sich Steffi und Rosalie sehr bemüht haben, deine Situation zu verstehen und deine Fragen zu beantworten. So, wie es anmutet, bist du aber ständig auf Krawall gebürstet. niemand kann dir etwas Recht machen. Ich erinnere mich, dass du damals in Hamburg geschrieben hast, gar nicht "herzkrank" zu sein. Dann schreib doch bitte, was du gern hören möchtest. Es kann doch nicht angehen, dass alle Ärzte inkompetent sind und dass die die ganze Menschheit nur etwas Böses will. Ich denke, dass ist unfair. Ich wäre ohne medizinische Hilfe schon lange tot. An unserer gesundheitlichen Situation hat niemand Schuld. Ich wünsche dir, dass du weder ein Kunstherz noch ein Spenderherz brauchst, sondern mit deinem Herzen gut weiterleben und dein Kind aufwachsen sehen kannst. Ich wurde durch meine OP mit 36 Jahren zum Frührentner, aus die Maus. Habe mir auch etwas anderes erträumt. Ich habe auch noch einige andere gesundheitliche Einschränkungen, wie viele hier. Die kann mir hier auch niemand abnehmen. Aber es tut mir gut, andere Meinungen zu hören und mir gelegentlich Luft zu machen. Darum bin ich hier.

 

Gruß Reni

 

Inwiefern soll ich das behauptet haben. Ich habe nur berichtet wie die Geburt war und die wollten eine Studie an mir schreiben ohne mich einzuweihen. Acuh haben sie mein Kind geröngt und Untersuchungen durchgeführt über die wir gar nicht im voraus die Info bekamen. Was sie aber verpflichtet waren dsa zu tun. 

Das ich eine künstliche Herzklappe trage stimmt und ich wollte so wie alle Mami`s ebenfalls mein Baby knuddeln, aber das wurde mir ja nicht gegönnt. 

Jetzt kannst du wieder kommen mit der Aussage das ich nur Terror haben will und ich Euch für schuldig halte das ich eine künstliche Herzklappe habe und deswegen Marcumar einnehmen muss. 

Ich bin nicht hier um Stunk zu machen sondern meine Krankheiten nierzuschreiben und auf Leute zu stößen die ebenfalls an Hashimoto erkrankt sind und das nicht wissen ( da dies eine schleichende Krankheit ist),und ebenfalls am Herzen unnötigt operriert werden und dannach ebenfalls keine Verbesserung an sich verspüren. Wie es in der AHB so toll erklärt wird.

 

Sondern ich leide oder litt unter diesen Symptomen:

 

Symptome bei Unterfunktion / Hashimoto 

 

Welche Beschwerden können auftreten?

  • Müdigkeit, allgemeine körperliche Erschöpfung, fehlende Belastbarkeit

  • Konzentrationsschwäche, Gedächtnisschwäche, Wortfindungsstörungen

  • hoher Blutdruck mit Puls unter 70

  • Herzstolpern, Herzrasen

  • Depressive Stimmung, Angst- und Panikattacken, Gereiztheit, selten Suizidgedanken

  • trockene, struppige, stumpfe, und glanzlose Haare

  • Haarausfall

  • teigige trockene Haut, (Myxödem)

  • Verstopfung, Blähungen

  • leichtes Frieren

  • Gewichtszunahme, selten ausgeprägte Gewichtsabnahme

  • Zyklusstörung bei der Frau, unerfüllter Kinderwunsch, Neigung zu Fehlgeburten in der Unterfunktion

  • Abnahme des sexuellen Verlangens

  • nächtliches Kribbeln und Einschlafen von Händen und Unterarmen (Karpaltunnelsyndrom)

  • nachlassendes Hörvermögen

  • apathischer Gesichtsausdruck

  • Wesensveränderungen

  • Ohrgeräusche
  • nächtliches Schwitzen
  • Pigmentflecken im Gesicht, vermehrtes Auftreten von dunklen Flecken am Körper
  • Nackenverspannung, Nackenschmerzen
  • brüchige Fingernägel
  • Lidrandentzündung, Lidödem
  • geschwollene Nasenschleimhaut

http://www.hashimotothyreoiditis.de/index.php/symptome/unterfunktion

 

GRuß schlingeline

bearbeitet von Gast
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Ich habe leider nicht die Zeit und auch nicht das Interesse, den gesamten Schnee von gestern nachzulesen. Aber natürlich hast du damals die Aussage getroffen, dass du wie eine Herzkranke behandelt wirst und es nach deinem Dafürhalten gar nicht bist (Bsp. # 154ff). Wer eine künstliche Herzklappe hat, ist herzkrank, was denn sonst?

Vielleicht solltest du mal die Liste mit den Symptomen, unter denen du leidest/littst für deine behandelnden Ärzte kopieren und ihnen vorlegen, damit sie endlich mal kapieren, womit sie es zu tun haben.

 

Reni

bearbeitet von Reni
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@ Reni: Diese Aussage traf sie in dem Thread schwanger mit künstl. Klappe, als sie post Natal aufgrund der Herzinsuffizienz nicht auf die Wöchnerinstation durfte.Haben wir alle gelesen.

LG Steffi

bearbeitet von steffi
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Das Traurige ist, dass jeder deiner Threads, Schlingeline, irgendwie immer in diese Richtung führt...

Diejenigen, die dir helfen möchten, dir Rat geben, werden durch Vorhaltungen und Arroganz deinerseits ausgebremst.

Dabei werden deine Beiträge dann immer wirrer und seltsamer, beladen mit Vorwürfen gegen alles und jeden.

 

Ich habe mich schon oft gefragt, ob du dir die Texte deiner Mitschreiber hier eigentlich mit Sinn und Verstand durchliest, verstehst, was sie dir sagen und begreifst, wie wertvoll so mancher Tipp, Ratschlag, aber auch Kritik für dich ist.

 

Mit deinem Starrsinn, deiner Überheblichkeit gegenüber der Ärzteschaft, wirst du dir dein Leben verkürzen.

Das finde ich am Schlimmsten, denn du bist seit Dezember nicht mehr nur für dich selbst verantwortlich, sondern hast ein Kind, dass eigentlich das Recht auf eine fürsorgliche Mutter hat.

Dein Baby hat schon in den ersten Monaten seines jungen Lebens seine Mami oft missen müssen, denn du liegst ja fast schon regelmäßig wochenlang in unterschiedlichen Krankenhäusern.

In den Kliniken hast du dir schnell einen gewissen Ruf "erarbeitet", hast Mitarbeit und Einsicht vermissen lassen, hast dich gegen Medikationen und ärztlichen Rat gestellt, den "Aufstand" geprobt..., warum all das, Schlingeline?

Ich verstehe es nicht!

Selbst als durch dein Verhalten das Jugendamt dein Kind in Obhut nehmen wollte, weil es wohl eine Gefährdung sah, bist du nicht aufgewacht..., für mich als Mutter ganz schwer nachvollziehbar.

 

Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, hast du als Kinderpflegerin gearbeitet - nicht als Ärztin!

Du bist gut informiert über deine Schilddrüsenerkrankung, aber du hast keine Medizin studiert!

Ich bin bestimmt ein kritisch denkender Mensch, die "Götter in weiß" gibt es für mich auch nicht, aber ich weiß, dass mir diese Menschen helfen wollen, gesund zu bleiben, bzw. zu werden und möglichst lange gut leben zu können, zusammen mit meinen Lieben.

Ärzte haben nichts davon, dich krank zu machen, absichtlich "falsch" zu behandeln, oder deine Beschwerden nicht sehen zu wollen und sie haben gewiss auch nichts unnötiges bei deiner Tochter untersucht!

 

Ich denke, dass bei dir nicht nur körperlich einiges im Argen liegt, sondern auch seelisch - vielleicht hilft dir ja eine Therapie bei einem guten Psychologen...

... aber auch dafür müßtest du offen sein und Vertrauen haben, dass man dir helfen will.

 

Gruß,

Birgit.

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Ich werde dazu nichts schreiben. 

Ihr habt ja alle Recht und wisst super gut über Schilddrüsenerkrankungen bescheid , besonders du Birigit. Danke was du so über mich herziehst. Aber ich ertrage sowas.

Tja und was du so über meine Tochter behauptest hat sogar mein Mann erschreckt denn  da bringst du echt was durcheinander und ist ganz schön wirr. 

Wieso das JA eingeschaltet wurde liegst du vollkommen verkehrt, aber du hast ja immer Recht und gegen das darf ich ja nichts sagen.

 

da du selber keine Ärztin bist kannst du auch selber keine Diagnosen aussprechen  ob ich eine Psychologen brauche / benötige oder nicht. Danke das du feststellen kannst , obwohl du mich gar nicht persönlich kennst das ich körperliche Gebrechen habe !!!! 

 

Übrigens : hat jeder Facharzt sich spezialisiert und über dieses Fachgebiet kennt er sich aus. Was andere Organe betrift hat er keine Ahnung / Wissen, daher rede ich an eine Wand. So auch mit dir / Euch. Ihr , die bisher geschrieben haben sind nur Herzkrank und nicht Schilddrüsenerkrankt. Also warum könnt ihr dann überhaupt mitschreiben wenn ihr eh davon nichts wisst , dann haltet Eure Finger still. Danke.

 

GRuß schlingeline

bearbeitet von Gast
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Ich und wohl viele andere hier haben es nicht nur mit dem Herz. Und leider musste ich vor einem Monat erfahren, dass meine beiden Kinder meinen angeborenen und bis vor einem halben Jahr nicht gekannten Herzfehler geerbt haben. Und ja, ich versuche, trotz Herzop und vieler anderen Baustellen im Körper meinen Kindern vorzuleben, wie ein normales Leben trotzdem aussieht, mit halbtags arbeiten gehen, Haushalt und das man mit den verschiedenen Fachärzten kooperieren und zusammenarbeiten kann und das klappt gut (wie war nochmal das Zitat mit dem wie man in den Wald reinruft ...).

Herzliche Grüße

Brigitte

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Meine Lieben,

ich bin zwar kein Admin und denke es war gut, dass wir auch einmal Gelegenheit gehabt haben uns zu äußern.

Es zeigt sich, dass " guter Rat Teuer ist" und offensichtlich nicht gewertschätzt wird. Vielleicht sollten wir es dabei belassen und diesen Thread schließen, um unsere Zeit positiver nutzen.

Das ist nur ein Vorschlag, ich möchte keinen stoppen, aber ich glaube es bringt hier nichts mehr.

 

❤- lichst Steffi

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Da hast du sicher Recht. Ein paar Bemerkungen kann ich mir aber doch nicht verkneifen. Schlingeline, dein erster Satz lautete, dass du dazu nichts schreiben wirst und dann folgt ein Sermon mit unhaltbaren Vorwürfen. Was du einmal vor längerer Zeit von dir gegeben hast, ist plötzlich nicht mehr wahr. Pech nur, es ist für jeden nachzulesen. Und zum Schluss die Feststellung, dass wir nicht mitschreiben können. Warum sind wir denn hier? Klar, dass wir nur Laienmeinungen verteten können, bis auf ein paar Ausnahmen. Und die Drohung, dass wir unsere Finger still halten sollen. Was soll denn das? Ich jedenfalls denke nicht daran, mich maßregeln zu lassen. Meine Aufgebrachtheit musst du bitte entschuldigen, ich hab's mit der Schilddrüse aber das gehört in ein anderes Forum. Und dabei waren hier alle wirklich redlich bemüht, dir was Aufmunterndes zu schreiben, dir ein paar gute Worte zu geben. Das war ja wohl vertane Liebesmüh'.

bearbeitet von Reni
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Ich werde dazu nichts schreiben. 

Ihr habt ja alle Recht und wisst super gut über Schilddrüsenerkrankungen bescheid , besonders du Birigit. Danke was du so über mich herziehst. Aber ich ertrage sowas.

Tja und was du so über meine Tochter behauptest hat sogar mein Mann erschreckt denn  da bringst du echt was durcheinander und ist ganz schön wirr. 

Wieso das JA eingeschaltet wurde liegst du vollkommen verkehrt, aber du hast ja immer Recht und gegen das darf ich ja nichts sagen.

 

da du selber keine Ärztin bist kannst du auch selber keine Diagnosen aussprechen  ob ich eine Psychologen brauche / benötige oder nicht. Danke das du feststellen kannst , obwohl du mich gar nicht persönlich kennst das ich körperliche Gebrechen habe !!!! 

 

Übrigens : hat jeder Facharzt sich spezialisiert und über dieses Fachgebiet kennt er sich aus. Was andere Organe betrift hat er keine Ahnung / Wissen, daher rede ich an eine Wand. So auch mit dir / Euch. Ihr , die bisher geschrieben haben sind nur Herzkrank und nicht Schilddrüsenerkrankt. Also warum könnt ihr dann überhaupt mitschreiben wenn ihr eh davon nichts wisst , dann haltet Eure Finger still. Danke.

 

GRuß schlingeline

 

 

Ich hatte vor meiner totalen Schilddrüsenentfernung vor 5 Jahren sehr wohl auch Hashimoto, meine Antikörper waren immer erhöht!

Entfernt wurde sie letztendlich aufgrund "Struma multinodosa", mit Krebsverdacht, der sich glücklicherweise nicht bestätigte...

Seitdem bin ich komplett von künstlichen Schilddrüsenhormonen abhängig, ohne die Einnahme dieser würde ich sterben.

Ich hatte von meiner Schilddrüsenproblematik in einem deiner Themen auch schon geschrieben...

... aber ich habe ja deiner Meinung nach keine Ahnung!       <_<

 

Dir ist einfach nicht zu helfen, Schlingeline, traurig aber wahr!

bearbeitet von Birgit Andrea
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Meine Lieben,

ich bin zwar kein Admin und denke es war gut, dass wir auch einmal Gelegenheit gehabt haben uns zu äußern.

Es zeigt sich, dass " guter Rat Teuer ist" und offensichtlich nicht gewertschätzt wird. Vielleicht sollten wir es dabei belassen und diesen Thread schließen, um unsere Zeit positiver nutzen.

Das ist nur ein Vorschlag, ich möchte keinen stoppen, aber ich glaube es bringt hier nichts mehr.

 

❤- lichst Steffi

 

 

Liebe Steffi!

 

Ich stimme dir zu, der Strang hier sollte geschlossen werden.

Ich danke dir und Rosalie für eure Mühe, auch wenn sie vergebens war...

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Schlingeline,

dann mach doch, was du möchtest.

Du weißt es ja ohnehin besser als alle anderen, deine Ärzte eingeschlossen. (Die sind zwar auf ein Fachgebiet spezialisiert, aber du wirst es kaum glauben: die Fachärzte in den Kliniken reden tatsächlich miteinander und sprechen darüber, wie man den Patienten am besten helfen kann!)

Es geht dir schlecht. Das sehen deine Ärzte so, das sehen wir hier so – und du selber ja auch (oder warum bist du immer wieder in der Klinik?).

Die Katastrophe ist aber, dass du jeden von deinen Ärzten vorgeschlagenen Weg zur Besserung ablehnst, weil du glaubst, einen besseren zu wissen.

Und du suchst jemanden, der dir zustimmt (bei was eigentlich? Du stellst offene Fragen, willst aber die Antwort nicht hören). Der scheint nur nicht zu finden zu sein (vielleicht überlegst du mal, warum?). Es wurden dir in den letzten Jahren mehrere Möglichkeiten vorgeschlagen, dir zu helfen. Die du meist zurückgewiesen hast.

Du machst es den Ärzten wirklich schwer, um nicht zu sagen unmöglich, dir irgendwie das Leben zu retten.

Und du greifst uns hier an.

Wenn dich das gesund machen würde, dürftest du mich sogar liebend gern jahrelang zehnmal am Tag beschimpfen, ich kann das ab!

Vielleicht denkst du aber auch mal darüber nach, ob es dir jetzt mit deinem seit Jahren eingeschlagenen Weg gesundheitlich besser geht.

Du boykottierst jeden Versuch, deine Situation zu entschärfen, indem du einfach nicht wahrhaben willst, was deiner Meinung nach nicht sein KANN. Dieses „ich hab doch aber gar nichts gemerkt“ oder „das liegt ja an was anderem“ kennt sicherlich jeder hier. Ablehnung, Zorn und auf Durchzug schalten. Solche Phasen hat jeder. Aber du betreibst das jetzt seit Jahren.

Und nein: man muss nicht kritiklos alles hinnehmen,was ein Arzt sagt. Man kann diskutieren und Erklärungen fordern.

Aber wenn du nicht endlich anfängst zu akzeptieren, dass dein Körper an seine Grenzen kommt, trägst am Ende DU die Konsequenzen. Nicht wir und nicht deine Ärzte.

 

Wie weit möchtest du es denn noch kommen lassen?

Was hier geschrieben wurde, stimmt absolut: du entscheidest nicht mehr nur für dich, sondern auch für die Zukunft deines Kindes!

Du siehst immer nur, was du gerade NICHT willst. Vielleicht solltest du einmal darüber nachdenken, WAS du langfristig willst. Leben? Deine Tochter auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleiten? Überleg dir, wo du in 10 Jahren sein möchtest – und was du bereit bist, dafür in Kauf zu nehmen.

Viele hier haben das schon getan.

Und sich am Ende so behandeln lassen, wie es ihnen Ärzte geraten haben – auch gern nach einer zweiten Meinung. Für jeden hier waren es bittere Pillen, die sie schlucken mussten. Und ich glaube, dass der Antrieb von allen Menschen, die krank sind, eigentlich der ist, irgendwann gesund zu sein oder zumindest ihre Ziele im Leben erreichen zu können.

Mit diesem Ziel vor Augen stimmen sie den Therapien zu, die ihnen Ärzte vorschlagen. Bei dir frage ich mich allerdings, was du eigentlich erreichen willst.

 

Du bist sauer auf die Boten, Schlingeline. Die Botschaft wird aber dadurch keine andere. Und für die kann der Bote nun wirklich nichts.

Es ist DEIN Leben. Das kann dir niemand abnehmen. Auch nicht die Päckchen, die du zu tragen hast. Aber wenn du immer wieder die Leute verbeißt, die deine Päckchen leichter und kleiner machen könnten, weil du lieber deine Zeit damit verbringen möchtest, nur auf das eine zu zeigen, was deiner Meinung nach am meisten drückt, schleppst du dich irgendwann zu Tode.

 

Geht es dir ums Rechthaben oder ums Gesundwerden? Das solltest du dir einfach überlegen. Und auch, ob du dich nicht irgendwann fragen werden musst, wann die letzte Chance gewesen wäre, das Ruder rumzureißen.

Ich hoffe, dass du dann wenigstens fair genug bist, die Verantwortung für deine Entscheidungen der letzten Jahre zu übernehmen und sie nicht wieder denen in die Schuhe schiebst, die dich behandeln wollten – die du aber nicht gelassen hast.

 

Das war ein Appell in deinem eigenen Interesse. Weil du Hilfe bräuchtest (die suchst du ja, sonst wärst du weder in diesem Forum noch bei Ärzten, wenn du konsequent wärst). Annehmen musst du sie aber schon selber.

 

Und damit bin ich jetzt wirklich und endgültig raus. Auch für die Zukunft. Alles Gute für dich!

 

@ Birgit, Reni, Steffi, Brigittchen: Ich stimme euch allen zu. Jeder muss eben seinen Weg finden, mit seinen Problemen umzugehen. Schlingeline steht ihr eigener genauso zu wie uns unserer. Ihrer ist schwer nachzuvollziehen. Wir haben  uns bemüht. Mehr kann niemand tun. Und ich persönlich werde es dabei belassen. Sie empfindet es als Angriff, also bringt es auch nichts. Wird sonst für alle Beteiligten zur Qual. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende an euch!

bearbeitet von Rosalie
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Meine Lieben,

ich bin zwar kein Admin und denke es war gut, dass wir auch einmal Gelegenheit gehabt haben uns zu äußern.

Es zeigt sich, dass " guter Rat Teuer ist" und offensichtlich nicht gewertschätzt wird. Vielleicht sollten wir es dabei belassen und diesen Thread schließen, um unsere Zeit positiver nutzen.

Das ist nur ein Vorschlag, ich möchte keinen stoppen, aber ich glaube es bringt hier nichts mehr.

 

❤- lichst Steffi

 

Du hast immerhin den Beitrag 35 geschrieben also genug Gelegenheit gehabt etwas zu dem Thema zu schreiben. Wann ein Thread geschlossen wird entscheidet immer noch ein Admin oder moderator und nicht ein Mitglied.

 

 

 ich hab's mit der Schilddrüse aber das gehört in ein anderes Forum. 

 

wenn du das so siehst und dazu deswegen nichts sagst kann ich nur sagen dann weiß ich bescheid und werde zu den Zusammenhängenden Organen nichts mehr schreiben da es hier ja nur über reine Herzerkrankungen geht.

 

GRuß schlingeline

bearbeitet von Gast
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Hallo,

 

da diese Diskussion inzwischen auf einer sehr persönlichen Ebene angekommen ist, schlage ich vor, hier einen Schlussstrich zu ziehen und weitere Kommentare dazu nur noch per PN auszutauschen.

 

Grüße

Dietmar
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... zumal der Thread komplett vom Ursprung abgedriftet ist , und hier keine Plattform entstehen sollte , wo sich User zerfetzen .

Schade das es soweit gekommen ist . Von mir aus kann zu gemacht werden .

 

Gruß Gerd

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Hallo Zusammen,

 

ich habe sporadisch in die Dialoge hereingeschaut und gehofft, dass sich die Lage beruhigt.

Hin und wieder sind auch Emotionen durchaus angebracht aber es muß dann auch mal gut sein.

Tja, Fehlanzeige :wacko:

 

Ich bitte somit alle Beteiligten, wie auch schon von einigen Mitgliedern und von meinem Moderatorkollegen Dietmar angeregt, keine weiteren Beiträge in diesem Thread zu schreiben.

 

Das Schliessen von Threads sollte das allerletzte Mittel darstellen.

 

 

Danke für Euer Verständnis

 

LG

 

Klaus

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