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bunte Sehstörung


Thomas W.

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Hallo, ich würde das einfach mal neurologisch abklären lassen. Das klingt mir genauso wie das bei mir vor allem nach meiner Aneurysma-/Aortenklappen- Op war. Ein Jahr lang hatte ich mit dieser "Aura" zu tun. Diese Aura war mir allerdings nicht ganz unbekannt, da ich früher immer schon mit Migräne zu tun hatte. Diese Aura ist eine Begleiterscheinung der Migräne, also zumindest ist das bei mir so.
Bei der Aura nach meiner Op hatte ich aber nur diese "Figuren", ohne das danach Kopfschmerz aufkam. Der Neurologe hat das als "Migraine sans Migraine" bezeichnet. 

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Ich habe in losen Abständen ebenfalls mit Sehstörungen zu kämpfen.

ich wurde im Mai 2021 operiert (MKR) und hatte bis dato noch nie Beeinträchtigungen im Sehfeld.

 

Symptome:

in losen Abständen (2-3 Wochen) treten Kaleidoskopähnliche Sehstörungen auf.

Es ist schwer zu erklären aber es zappelt etwas verwaschenes im Sehfeld.

Man kann es aber nicht fixieren und direkt anschauen den dann wandert es weiter weg zum Rand.

Diese Erscheinungen kommen urplötzlich und verschwinden nach 15 Minuten. Teilweise werden Sie stärker das es beim lesen schon sehr stört.

Mein EKG auf der Watch ist unauffällig und auch der Puls ist nicht erhöht.

Laut Arzt kann es möglich sein das dich während der Op ein kleines Gerinnsel gebildet hat das dafür verantwortlich ist.

 

Ich kann die Symptome leider nicht besser beschreiben, es sind flackernde verwaschene Punkte die immer aufblitzen.

Ich muss aber dazu sagen das ich mich dabei nicht schlecht fühle und auch nicht beeinträchtigt bin im Straßenverkehr und mir deswegen eigentlich keine großen Sorgen mache.

 

Lg

 

Christian 

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vor 5 Stunden schrieb Christian83:

Ich habe in losen Abständen ebenfalls mit Sehstörungen zu kämpfen.

ich wurde im Mai 2021 operiert (MKR) und hatte bis dato noch nie Beeinträchtigungen im Sehfeld.

 

Symptome:

in losen Abständen (2-3 Wochen) treten Kaleidoskopähnliche Sehstörungen auf.

Es ist schwer zu erklären aber es zappelt etwas verwaschenes im Sehfeld.

Man kann es aber nicht fixieren und direkt anschauen den dann wandert es weiter weg zum Rand.

Diese Erscheinungen kommen urplötzlich und verschwinden nach 15 Minuten. Teilweise werden Sie stärker das es beim lesen schon sehr stört.

Mein EKG auf der Watch ist unauffällig und auch der Puls ist nicht erhöht.

Laut Arzt kann es möglich sein das dich während der Op ein kleines Gerinnsel gebildet hat das dafür verantwortlich ist.

 

Ich kann die Symptome leider nicht besser beschreiben, es sind flackernde verwaschene Punkte die immer aufblitzen.

Ich muss aber dazu sagen das ich mich dabei nicht schlecht fühle und auch nicht beeinträchtigt bin im Straßenverkehr und mir deswegen eigentlich keine großen Sorgen mache.

 

Lg

 

Christian 

 

Das klingt nach einem Flimmerskotom. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Skotom  zweiter Abschnitt.

 

Ich hab das seit meiner OP vor 5 Jahren immer mal wieder. Davor nie.

Bei mir sind es oftmals Zacken, welche kreisförmig um das fixierte Feld verlaufen, man kann diese nicht fixieren da sie sich mitbewegen.

Da das einige Herzpatienten haben, die davor nicht betroffen waren, hängt es wohl mit der OP zusammen. Es wird vermutet das die Herz-Lungen-Maschine sowas auslöst.

bearbeitet von shabeel
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Auch ich kenne diese bunten Zacken. Es bringt alles mit einen dunklen Fleck mittig im Sehfeld. Danach wandert ein Zackenbild immer weiter nach außen. Die Zacken sind nicht auf ein Auge zurückzuführen. Schließe ich ein Auge, sehe ich das Bild trotzdem. Wechsle ich das Auge, bleibt das Zackenbild. Das alles tritt nach Stress (physisch oder/und psychisch) auf und verschwindet nach ca 15-20 Minuten. Erstes Auftreten ca 3 Monate nach der OP. Häufigkeit ca 1-2 x im Monat. Zuletzt letzte Woche (ca 9 Monate nach OP). Kommt aber immer seltener. Habe keine Kopfschmerzen und auch keine Übelkeit. Soll wohl eine Augenmigräne sein, sagt die Neurologin. 

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  • 2 weeks later...

Hi,

ich kenne das auch, jedoch nicht bunt sondern grau und oft starkes flimmern/ verschieben ähnlich wie bei einer Fata Morgana, nur viel stärker bis hin zu kaum noch was sehen/erkennen können. Niedrigen Blutdruck hatte ich schon immer, der sich jetzt mit zunehmenden Alter (46) etwas der Norm annähert. Bei etwas länger anhaltendem Stress kann ich drauf warten, das es beginnt zu flimmern und ist für mich ein Zeichen etwas für mich zu tun und Mal meine Gedankenwelt zu überprüfen. Da ich das Phänomen schon immer hatte, habe ich mir dieses Symptom selbst als Stresssymptom erklärt. Ob es ausschließlich stimmt, keine Ahnung.

LG

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