Belle Geschrieben 1. November 2014 Share Geschrieben 1. November 2014 Hallo Ihr Lieben, mit meinem AKE hab ich eine INR Empfehlung von 2,5 - 3,0. Seit zwei Jahren hab ich meine Dosis jetzt so eingestellt, dass es soweit passt. Messen tue ich selber. Nun merke ich, dass ich seit ner Weile deutlich mehr Marcumar nehmen muss, um den Wert zu halten. Allerdings habe ich - zumindest fällt mir nichts auf - nichts verändert. Ich bin nicht krank, esse nicht anders, nehme keine Medikamente, mache nicht mehr Sport, usw. ... Jemand der das gleiche Problem hat/hatte? Oder eine Idee woran es liegen kann? Danke für eure Antworten Belle Zitieren Link zu diesem Kommentar
alan71 Geschrieben 2. November 2014 Share Geschrieben 2. November 2014 Hallo Belle, wenn man etwas länger hier im Forum unterwegs schon ist, dann wurde jene Problematik auch schon des öfteren angesprochen bzw. hinterfragt. Auch ich nehme seit 2011 Falithrom, auch ich merke das es Phasen gibt wo ich mehr brauche um meinen Wert zu halten, dann auch wieder Phasen gibt wo weniger ausreicht. Ich habe da manchmal auch Schwankungen von bis zu 1 bis 1 1/2 Tabletten. Bei mir ist der Verbrauch immer so mit 6 1/2 bis 7 Tabletten gewesen, es blieb lange stabil, jetzt brauche ich teilweise nur 5 Tabletten die Wochen um stabil zu bleiben. Da gibt es so viele Faktoren sicherlich auch, die man bewusst nicht wahrnimmt, man es für normal ertrachtet und trotzdem Einfluss nehmen. Daher brauchst du dir sicher keine Sorgen machen, du selbst kennst deinen Körper und weißt wie es ihm geht und letztendlich ist es hauptsächlich auch wichtig, das du in deinem Bereich bleibst und dies ist ja der Fall. Einen schönen Sonntag LG Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar
Leo74 Geschrieben 29. November 2014 Share Geschrieben 29. November 2014 Hallo Belle, ja, ich habe im Moment auch dieses Problem. In den letzten 2 Wochen bin ich von einer Wochendosis von 5,5 schrittweise auf inzwischen 7,5 hoch gegangen. Trotzdem ist der INR wie festgeklebt bei 2,1 (auch im Labor nachkontrolliert). Das ist zwar noch in meinem Zielbereich und deshalb nicht schlimm, aber mich wundert schon sehr dass ich dazu eine immer höhere Dosis brauche. Ernährung etc. hat sich auch nicht geändert. Mir ist das ein Rätsel. Liegt das vielleicht am kälter werdenden Wetter? Hat sich bei Dir inzwischen die Dosis wieder verringert oder ist es bei der höheren Dosis geblieben? Wie stark hat sich denn bei Dir die Wochendosis erhöht? Viele Grüße Leo Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Geschrieben 30. November 2014 Share Geschrieben 30. November 2014 Hi, ich nehme das Marcumar seit fast 6 Jahren. Ich habe inzwischen raus gefunden das wenn es kälter ist ich eine höhere Wochendosis gegenüber dem Sommer habe. Dann hängt das auch ab ob dein Körper in die Wechseljahre kommt auch da kann es zu Dosisveränderungen kommen. Hoffe das ich helfen konnte. Gruß schlingeline Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ralf T Geschrieben 1. Dezember 2014 Share Geschrieben 1. Dezember 2014 Hallo Belle, bei mir ist es gerade auch so, dass der INR eher an der Untergrenze rumkrebst. Was Schlingeline und Leo da schreiben klingt interessant. Unser Stoffwechsel ist ja sicher auch gerade anders als im Sommer, da der Körper jetzt "heizen" muss. Ich kann mir derzeit auch das Naschen am Abend nicht recht verkneifen... Schaffst Du es ansonsten eigentlich, den engen Korridor von 2,5-3,0 einzuhalten? Ich habe den gleichen Zielbereich, und liege da schon öfters mal leicht draußen. LG, Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 1. Dezember 2014 Share Geschrieben 1. Dezember 2014 (bearbeitet) Hallo, ich kann keinen Unterschied zwischen Sommer und Winter feststellen. Mein INR ist wie in Stein gemeißelt, meist zwischen 2.1 und 2.6. (ZB: 2.0–3.0) Meine Wochendosis beträgt allerdings auch nur 3,5 bis 3,75 Tabletten. Seit ich zusätzlich Vitamin K2 nehme, scheint der Wert noch stabiler zu sein. Grüße Dietmar bearbeitet 1. Dezember 2014 von marathon2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
farfalla52 Geschrieben 29. April 2017 Share Geschrieben 29. April 2017 Ich sehe gerade, dass ich nicht alleine bin mit dem "Problem" von immer höheren Wochendosen an Marcoumar. Ich habe im Jahre 2010 mit 9,25 begonnen - und muss inzwischen 11,25 Tabletten die Woche einnehmen. Ich bin immer etwas neidisch, wenn ich lese, wie wenige Tabletten andere einnehmen müssen um den INR im Zielbereich zu halten. Mein Arzt meinte, dass das genetisch bedingt sei. Er selber hat eine Wochendosis von 14 !! Tabletten die Woche! wünsche euch ein ganz schönes Wochenende ursela Zitieren Link zu diesem Kommentar
Reni Geschrieben 29. April 2017 Share Geschrieben 29. April 2017 Das ist schon seltsam. Ich benötige immer weniger. Um eine INR zwischen 2,5 und 3,5 zu erreichen (ich strebe einen Wert von 3,0 an) benötige ich nach 22 Jahren 2,5 bis 3 Marcumar pro Woche. Ich esse aber auch viel Gemüse ganz nach Laune und achte eigentlich gar nicht sehr auf den Puringehalt der Nahrungsmittel. LG Reni Zitieren Link zu diesem Kommentar
JensBlond Geschrieben 30. April 2017 Share Geschrieben 30. April 2017 (bearbeitet) Moin, Zur Zeit brauche ich 7,5 Tabletten, für nur INR 1,5-2, dafür finde ich es ziemlich viel, bin sehr froh, dass ich nicht auf 3 oder so muss. Möchte nicht wissen wie viel ich dafür bräuchte... Habt einen schönen Sonntag, Jens bearbeitet 30. April 2017 von JensBlond Zitieren Link zu diesem Kommentar
Badboy Geschrieben 30. April 2017 Share Geschrieben 30. April 2017 Wie bei mir, aber nur ab und zu. Eine halbe mehr und der INR geht in den Keller. Ich lebe noch und es scheint halt dazu zu gehören. Gute Nacht ihr Lieben Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 30. April 2017 Share Geschrieben 30. April 2017 Wie bei mir, aber nur ab und zu. Eine halbe mehr und der INR geht in den Keller. Ich lebe noch und es scheint halt dazu zu gehören. Hallo, deine Aussage verstehe ich nicht. Eine halbe Tablette Marcumar mehr und der INR geht in den Keller? Wie meinst du das? Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Badboy Geschrieben 1. Mai 2017 Share Geschrieben 1. Mai 2017 Hallo Dietmar, es kam in der Vergangenheit des öfteren vor, dass der INR sank, wenn die Dosis erhöht wurde. Ich schiebe es mal auf die Ernährung. Dazu muss ich sagen, dass ich noch an Gicht leide. Ich hatte im Februar noch eine Spritze bekommen und sonst nehme ich Tabletten. Ich gehe mal davon aus, dass sich das nicht gut mit dem Marcumar verträgt. Aber was will man machen, wenn die Schmerzen plötzlich da sind. Seid Ende Februar messe ich selbst und die Werte sind stabil. Wenn Ausrutscher vorkommen, kann ich dagegen steuern. Lg Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 1. Mai 2017 Share Geschrieben 1. Mai 2017 Hallo, ok, jetzt verstehe ich. Danke für die Erläuterung. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gerd060641 Geschrieben 4. Mai 2017 Share Geschrieben 4. Mai 2017 Hallo ,an alle Marcumar Patienten, ich lese mit großem Interesse eure Beiträge ,( Marcumar Dosierungen !!) Wegen (Vorhofflimmern) verordnete mir mein neuer Hausarzt "Marcumar "! Der Hausarzt davor, verschrieb mir (Elequis ) oder so ähnlich .. Gemessen wurde nichts ! (zB. wie bei Euch INR oder Quick Werte ! Mein jetziger Hausarzt (dessen Mädels messen seltsammer Weise in % !!! ?,Was ja so nicht die letzte Weisheit Ist ! Nach fast 1 Jahr probieren (der Tablettendosierung ) ist die Medikation : (Eine 1/4 Marcumar jeden 2. Tag )festgelegt ! Der Messwert liegt jetzt fast konstand bei 31 % ,der Wert würde passen !!! So die Aussagen der Mädels !!? Wenn ich die Mengen (Dosierungen Marcurmar)von einigen Patienten ) hier lese , komme ich ins grübeln . Warum der gravierende Mengenunterschied (von Tabletten !) Kann mir jemand von Euch (Marcumarnutzern ) was plausiebles dazu berichten ? Ich habe keine Herzklappe bekommen, TypA -Dissektion bzw. Bogenaneurysma 8,5- 9,0 cm! ( Not Op. 1984 ! ) mit 43 Jahren . Ich freue mich auf Antworten . Liebe Grüsse Gerd 060641 Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 4. Mai 2017 Share Geschrieben 4. Mai 2017 Hallo Gerd, die Unterschiede in der Dosierung von Marcumar resultieren aus genetischen Faktoren des jeweiligen Patienten. In der aktuellen Ausgabe 58 der Zeitschrift „Die Gerinnung” ist zu diesem Thema ein interessanter Beitrag abgedruckt. Fazit: „Die Dosierung der Vitamin K-Antagonisten (VKA), insbesondere der Kumarinderivate, wird durch genetische Faktoren beeinflusst, die sich auf deren Wirkung auf die Vitamin K-Epoxidreduktase (VKORC) und auf deren Abbau auswirken. Genetische Unterschiede erklären somit partiell die erheblichen interindividuellen Unterschiede der Erhaltungsdosis verschiedener Patienten unter Gerinnungshemmung mit VKA. ” Die Zeitschrift lässt sich unter folgendem Link ansehen: https://www.coaguchek.de/patienten/service/kundenzeitschrift.html Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 4. Mai 2017 Share Geschrieben 4. Mai 2017 Hallo Gerd, nach meiner Quick - INR Tabelle liegst Du bei einem INR von ca. 1.8 womit ich vermute, dass bei deiner Erkrankung eine leichte Gerinnungshemmung angesagt ist. Ich bin da auch immer wieder überrascht, wie groß die Unterschiede der Dosierung sein können. Meine Dosierung ist relativ stabil, 2 1/4 bis 2 3/4 Tabletten die Woche. Auswirkungen auf den INR-Wert haben, neben den von Dietmar genannten genetischen Faktoren, bei mir noch Erkrankungen (z.B. eine starke Erkältung), Klimawechsel (Urlaub), Ernährungsumstellungen, aussergewöhnliche körperliche Belastungen und mitunter auch Stress. Diese Faktoren bewirken bei mir aber in Summe keine Ausreißer, wodurch ich meine Anzahl der Tabletten z.B. verdoppeln oder halbieren müsste. Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch durch diverse genannte Faktoren oder aber auch z.B. gleichzeitiger Einnahme unterschiedlicher Medikamente anders bezüglich Gerinnungshemmung reagiert. LG Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gerd060641 Geschrieben 4. Mai 2017 Share Geschrieben 4. Mai 2017 Hallo Dietmar , hallo Klaus, herzlichen Dank,für die umgehende Beantwortung meiner Fragen (über Marcumar Dosierung usw.) Dietmar danke für den Link über Selbstmessung usw. Ich habe mir alles durch gelesen ,sehr aufschlußreich . Wenn ich das vergangene Jahr zurück verfolge hat man sehr verantwortungslos mit meiner Gesundheit rumprobiert ! Ich kann es nicht fassen, warum meine Krankenkasse mir das verschriebene Gerät ,für Selbstmessung die Kostenübernahme verweigert ! Aber lieber Gutachter beauftragt ! Die ja auch nicht um sonst arbeiten,dehren Ablehnung, der Antrag ist nicht ausrechend begründet.Mitlerweile ist das Jahr schon weit überschritten es geht hin und her. Gibt es eventuell ein Druckmittel ? Oder solte man Klage androhen ! LG Gerd 060641 Zitieren Link zu diesem Kommentar
JensBlond Geschrieben 11. Mai 2017 Share Geschrieben 11. Mai 2017 (bearbeitet) Kurz zur ursprünglichen Anfrage: Sonntag hatte ich nach 7,5 Tabletten nur noch INR 1,5, der niedrigste seit der OP, daher habe ich diese Woche sogar auf 8 erhöht, auch wenn ich lange mit 7,5 gut gefahren bin und sogar im Februar 1x INR 2,5 damit hatte. Wobei ich das Gefühl habe, dass das Ass sogar wichtiger, oder zumindest genau so ist wie Marcumar. Alle 3 Mle wo ich Ass auf Anweisung des Kardiologen abgesetzt habe sind neurologische Probleme und Schmerzattacken gekommen. Vermutlich Migräne. Zumeist 2-5 min - 1x 30 min, und zwar Schielen mit etwas Schwindel oder (bis auf 1x wo komplett ein Auge ausfiel) Gesichtsfeldausfälle) und unter Ass nicht,bzw nur 1x, daher mache ich es jetzt genau wie Herstellerangabe Klappenhersteller: Ass 100 + INR bei 1,5-2. LG Jens bearbeitet 11. Mai 2017 von JensBlond Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chris2604 Geschrieben 12. Mai 2017 Share Geschrieben 12. Mai 2017 Mein INR spinnt momentan auch total rum. Ist zwar alles noch im Bereich des Guten, aber trotzdem denk ich mir manchmal das der doof ist ;-) Ich nehme die Woche 5 Tabletten 0,5 - 1 - 0,5 - 1 - 0,5 - 1 - 0,5 Soll INR : 2,0 - 3,0 Ich messe immer 2 mal die Woche. Sonntags und Mittwochs Sonntags ist alles Top, und Mittwochs grenzwetig. Sonntag war er bei 2,8 und diesen Mittwoch war er bei 1,9 Da sich alles iwie einpendelt unternehme ich da auch weiter nichts. Ab wann greift Ihr bei euch ein und ändert bzw. unternehmt etwas? Gruß Chris Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 12. Mai 2017 Share Geschrieben 12. Mai 2017 Hallo Chris, das sind aber schon sehr extreme Schwankungen. Ist dein Ernährungs- und/oder Trinkverhalten so unterschiedlich? Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Alter Stubentiger Geschrieben 15. Mai 2017 Share Geschrieben 15. Mai 2017 Hallo Belle, ja, ich habe im Moment auch dieses Problem. In den letzten 2 Wochen bin ich von einer Wochendosis von 5,5 schrittweise auf inzwischen 7,5 hoch gegangen. Trotzdem ist der INR wie festgeklebt bei 2,1 (auch im Labor nachkontrolliert). Das ist zwar noch in meinem Zielbereich und deshalb nicht schlimm, aber mich wundert schon sehr dass ich dazu eine immer höhere Dosis brauche. Ernährung etc. hat sich auch nicht geändert. Mir ist das ein Rätsel. Liegt das vielleicht am kälter werdenden Wetter? Hat sich bei Dir inzwischen die Dosis wieder verringert oder ist es bei der höheren Dosis geblieben? Wie stark hat sich denn bei Dir die Wochendosis erhöht? Viele Grüße Leo Mach dir keinen Kopf drum. Von Zeit zu Zeit wechselt die Menge an Rattengift die man einnehmen muß. Ist eben alles sehr individuell. Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 15. Mai 2017 Share Geschrieben 15. Mai 2017 Hallo Stubentiger, der Begriff „Rattengift” ist für ein Medikament, das für uns lebenswichtig ist, keine gute Bezeichnung. Wir sollten froh sein, dass es diese Gerinnungshemmer überhaupt gibt. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chris2604 Geschrieben 16. Mai 2017 Share Geschrieben 16. Mai 2017 Hey Dietmar ( marathon2 ) also Ernährung ist immer unterschiedlich. Ich habe keinen bestimmten Zeitplan wann ich was esse und was ich esse. Trinken ganz normal Meine Cousine arbeitet bei meinen Kardiologen, sie sagte mir das es noch ok ist und ich nichts machen brauch. Trotzdem hab ich jetzt am Sonntag bei einem Wert von 2,0 ( 0,5 Tablette ) mal eine ganze genommen. Bei grenzwertigen Ergebnis nach unten fühle ich mich doch nicht zu 100 % wohl, dann lieber bissel höher ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 16. Mai 2017 Share Geschrieben 16. Mai 2017 Hallo Chris, klar, solange du dich mit dem Wert im Zielbereich bewegst, ist es noch ok. Trotzdem verunsichern solche starken Schwankungen und es wäre hilfreich, wenigstens die Ursachen dafür zu kennen. Die Ernährung spielt insofern eine Rolle, wenn man beispielsweise an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen kaum Salat oder Gemüse isst, aber dann einen Rohkosttag mit viel grünem Gemüse einlegt. Die daraus resultierende sehr unterschiedlich zugeführte Vitamin K1-Menge hat einen starken Einfluss auf den INR. Das Gleiche gilt auch, wenn man an einem Tag plötzlich sehr viel Alkohol trinken würde, an den anderen Tagen aber überhaupt keinen Tropfen anrührt. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
JensBlond Geschrieben 22. Mai 2017 Share Geschrieben 22. Mai 2017 Hallo Ich bin jetzt seit 3 Wochen an der unteren Grenze, ich erhöhe jede Woche die Dosis leicht (von 7,25 wo ich immer so bei INR 1,7 lag) auf jetzt 8,75 diese Woche - mal sehen ob ich nun mal wieder etwas höher als 1,5 komme... Schon komisch, an der Ernährung habe ich nichts geändert außer dass ich seit dem 24.4. Vitamin K2 nehme. Aber : 25.4.: 1,6 27.4.: 1,7 30.4.: 1,6 Und erst danach war ich bei 1,5 und erhöhter Dosis ich werde Mittwoch noch mal messen und wann es dann noch immer 1,5 ist K2 erst mal wieder weg lasen. Gruß Jens Zitieren Link zu diesem Kommentar
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