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Nach OP Aortabogen Ersatz bzw. Sternum Drähte Entfernung noch Schmerzen


Wolga

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Hallo,

wie lange halten die Schmerzen im Brustbereich nach einer OP deren Aortabogen Ersatz (11.02.13 )

und eine erneute Wundöffnung für die Entfernung deren Sternum Draht Entfernung am. (25.04.13)

 

wann ungefähr würde ich diesbezüglich wieder voll Arbeitsfähig ?

ist eigentlich durch die vergangenen Krankheit und die OPs. meine Lebenserwartung beeinträchtigt?

 

 

 

Gruß Jürgen

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Hi Jürgen

Aortenklappen OP 13.06.02009 nach 3 Monaten immer noch starke Schmerzen in der Brust, bin dann ins HZBerlin gefahren, dort sagte man mir, kann bis zu zwei Jahren dauern bis man Schmerzfrei ist, bin noch unzähligen Ärzten gegangen incl. CT alle sagten da kann man nichts machen eine erneute Öffnung des Brustbeins könnte die Sache noch verschlimmern, der zustand heute, hebe ich Gegenstände von mehr als zwei Kilo kann ich die nächsten 2-4 tage meinen Oberkörper nicht mehr bewegen die Arme nicht mehrheben, Niesen, Husten, Atmen tut weh .Über die Lebenserwartung nach so einer OP kann ich nur sagen, man hat mir noch höchstens ein Jahr gegeben, ohne OP!!! Trotz Sepsis, Endokarditis nach der OP, 6 Wochen KH, 3 Wochen Kur, bin ich nach 3 Monaten wieder zur Arbeit gegangen, 3 Schicht Betrieb.

Gruß Frank

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Hallo Jürgen,

 

ich habe zwar keinen Aortenbogenersatz, aber ein klappentragendes Conduit, heißt ein Stück Aorta wurde mir ersetzt mit der Aortenklappe dran.

Mir wurde gesagt, ich sollte nicht schwer heben, keine Pressatmung und keinen Sport bei dem ich Gewichte stemmen muss. ;)

Die Frage ob deine Lebenserwartung beeinträchtigt ist, kann dir wohl keiner genau beantworten und du solltest dich nicht verrückt machen

deswegen, leb dein Leben, ändern könntest du es eh nicht wenn es so sein sollte.

 

Grüssla Siggi

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Hallo Siggi,

ja, ich dachte auch, dass die Cerclage / Sternum Drähte halte. Aber es sollte eben nicht so sein! Ich frage mich auch, wo her ich den Hustenanfall habe. Vor den Tag ( 26.10.12, wo das Problem auftrat, war ich Husten frei. Es fing im Krankenhaus (Herzzentrum ) an.

Nach der OP, wie es bei Herz-OP so üblich ist, wird man/n auf die Intensiv Wachstation geschoben . Nach dem ich dann doch dem Tod von der Schippe sprang und allmäßig zu mir gekommen bin, wurde ich von einer Schwester Komblett gewaschen.

(von Oben - bis Unten und alles was dran ist) diese Waschorgie wurde auf ein Speziellen Stuhl durchgeführt. Um den Waschgang

durchzuführen , wurde auch das letzte, was ich anhatte ausgezogen . Das heißt , ich saß auf dem Stul, wie Adam mich geschaffen hatte. Eigentlich hat mich deren Offenen Zustand nicht gestört. Was mich aber gestört hat, dass die Schwester nach dem Waschvorgang bei der Kählte offenherzig ohne eine Decke mich eine halbe Stunde draußen vergessen hatte.

( Klinkeln war nicht möglich) somit hatte ich mir eine Erkältung zugezogen . die sehr lange anhielt. der Hustenanfall ist erst auf der normalen Station aufgetreten .

Irgentwie nach der Waschaktion und deren Fenster verschliesung/Verdunklung durch Pfleger habe ich eigentlich meine Unterbringung

nicht als Krankenhaus /Überwachungstation angesehen. Da ich im Allgemenen dorch solche Aktion die Unterbringung nicht traute,

wollte ich den unglaubwürdigen und Seltsamen Ort verlassen.

Dass schlimmste ist einige Zeit später gekommen! 6 Personen, davon 5 Schwestern und ein Arzt wollte versuchen, mir ein Blasenkatheter einzuführen. Bis mal einer Passte, hat es 3 Stunden und 6 Stück getrauert . jeder von den Anwesenden haben es versucht, ein zufinden der passte. ich weis nicht, ob du dir vorstellen kannst, wie mein Penis aussah. I

Ich habe im allen dies so angesehen, dass ich in ein Keller von ein SM Studio geraten bin. Also habe ich angefangen, meine

Implatierten Kabel und Schläuche rauszureißen ! Irgentwan ist ein Pfleger gekommen und er fragte mich, was ich mache. ich habe ihn gesagt, das durch die Aktionen ich nicht in ein Krankenhaus, sondern in eine Folterkammer sei. ANTWORT: Das ist ein Krankenhaus! und sie machen ja alles kaputt. Das ist mir egal.

Nechsten Tag Früh , bei eine andere Schwester habe ich dann den Spruch losgelassen, " ich bin ein Star, holt mich hier raus"

halbe Stunde später kam dann der Operierenten Arz, und fragte mich, was meine Gründe sei, warum ich die Aktion beenden will.

 

Nachdem ich den Arzt auf der fraglichen " Wachstadion " meine Gründe aufzählte,

( Waschvorgang, Katheterlegung, Fensterverdunklung, Keine Belüftung - mal eine Fensteröffnung, und das Laute Luftbett)

teilte er mit, dass sie hier im Herzzentrum liegen. Normaler weise müßten sie jetzt tot sein! sie haben eine schwere OP gehabt!

wollen sie immer noch die AKTION beenden? nach der Aussage dessen Arztes, standen meine Haare wie ein Igel, all meine negativen

Meldungen wurden auch sofort abgearbeitet.

 

ps. deren Pfleger brachte mir auch ne Flasche Bier zu Mittag.

 

3 Tage später wurde ich auf die normale Stadion geschoben.

dann brach der Hustenanfall aus.

 

kurz vor der 2. OP war dieser Weg. der aber wieder nach der OP aufgefrischt wurde. Hielt sehr lange an, dass ich auch in der Reha zu

kämpfen hatte. kurios , dass dieser heute noch anhaltend ist.

 

mg Jürgen

 

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Hallo lieber Jürgen,

in der Tat ist es schier unbeschreiblich, die Ruptur der Aorta hat der Patient überstanden.

Die liederliche Pflege bringt ihn fast um, unglaublich aber dennoch wahr.

Der Großmutter einer Freundin wurde in einer Uniklinik ein Dickdarmtumor operativ entfernt.

Die Op gelang vom feinsten, nur bei der Visite ihres Schwiegersohnes, ein ordentlicher Professor, geschätzter Kinderkardiologe dieser Klinik, wurde es laut. Die 81 jährige Frau war auf Grund mangelnder Pflege am Rücken total wund.

Nach dem Krach ihres Schwiegersohnes wurde der Frau geholfen.

 

@ Jürgen Dein Körper muss der Wächerin imponiert haben.

Gruß

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hi, irgendwie hatte ich auch das Gefühl, den bei der 2. OP wurde ich von einer Schwester auf der Intensieve Wachstadion auch 2x am Tag gewaschen. Immer von der selben. Es hatte auch ein Grund.

Bei dieser OP wurde ich wegen Abschaltung meines Herzes an der HerzlLungenmaschine angeschlossen. . So bekam ich auch ein Tubus , sowie eine Magensonde durch die Nase. So lange ich under der Nacose stand, war dieser Fremdkörber mir egal. Das schlimme ist erst dann aufgetreten , wo ich auf der " Überwachungstadion" wieder angekommen bin. Die anwesenden Schwester und Pfleger sowie die Ärzte haben mich von meiner 1 OP wieder erkannt.

Das heißt, hatte bissel Erfahrung mitgebracht . Diesmal war ich eine längere Zeit in der ICA . knapp 14 Tage.

Nach meiner langsamen Aufwachphase wurden auch meine eingeführten Fremdkörper zur Qual. Vor allen der Tubus. konnte auch nicht einige Tage reden. Die Scheiß Magensonde war wirklich das schlimmste. Nach dem mir der Tubus gezogen wurde, war ich froh.

Drotz gezogenen Tubus durfte ich noch nicht reden, bzw. sehr wenig. Die Magensonde , die noch in meiner Nase steckte, hat mir noch einige schlaflose Nächte auf der ICA geschaffen. Mein Wunsch war mir, das, dass Ding rauskomm. Jedes mal wenn ich mich ein bissel

bewege, ist eine Ladung von den Inhalt dessen Beutel , " sollte Nachung sein" in mein Magen unerwünscht eigedrückt.

Die Sonde sollte auch für die Einreichung deren Medikamente sein,. Aber leider wurde diese Sonde mein Altraum.

Da ich an die HLM hing und meine Lungen noch nicht groß Arbeitsfähig waren, wurde mir eine Sauerstoffmaske verabreicht. Jedesmal wenn ich eine Sauerstoffmaske bekommen hab, da dies die Nase mit der Sonde bedeckte, musste ich immer Brechen, das heißt, der Mageninhalt ging zurück durch die Sonde in den Beutel ! und wenn die Pfleger/Schwestern dass nicht bemerken, das vorher der Nachungsbeutel leer wahr, habe ich ungewollt die sogenannte Nachung nochmal durch die Sonde eingenommen. Die zurückkehrende Nachung war nicht nur die Nahrung alleine, sondern gemischt mit Blut und weiteres.

Einiges ist auch in der Maske hängen geblieben . War recht viel. Wollte wegen Luftmangel mir die Maske abreisen, aber die jeweilige Schwester drückte mir mit dem vollen Körbereinsatz die gefüllte Maske aufs Gesicht. Aber da ich diese gefüllte Maske mit dem Blutigen Mageninhalt und Luftmangel nicht mehr Aushilt , wurde ich gegen der Schwester Handgreiflich. habe sie geschlagen. Somit war mir die Gelegenheit gekommen, dass ich mir die Maske abreisen zu können. Den Inhalt habe ich Richtung deren Schwester geschüttet . Sie hatte die volle Ladung abgekommen. Sie selbst war erschrocken , was da passierte. Nach dem Zwichenfall mit der Schwester, deren Endschuldigung von ihr, wurde das Verhältnis zwischen uns besser. alles wass ich wollte, hat sie wie möglich erfüllt.

2 x vollwaschgang am Tag wie ihre Schicht es ermöglichte.

Die Magensonde wurde auf mei Dringen von ein Pfleger ohne Ärztlicher Anweisung entfernt . War dann den Umständen Froh. Glück kann man/n nicht sagen, denn der Ärger ist noch gekommen, weil die Sonde fehlte. Der Pfleger wurde mit einer Abmahnung bestraft. Die Ärzte von der Wachstadion haben ein Aufstand gemacht. die Wollten mir wieder eine neue Sonde einsetzen. Dann habe ich ein Aufstand mit Androhung einer Anzeige gemacht. So konnte ich weiterhin ohne ein Fremdkörper mein Dasein hinsiegen.

Mein Lustiges Erlebnis war, dass die Starke Narkose sowie der Tubus. meine Stimme verfremdet wurde und kurios wurde zur der Stimme die Geste/Bewegungen angepasst , hat ca ~ 14 angehalten. immer wenn ich was sagte, habe ich mich selbst gelacht!

War mal was anderes. Die ICA Belegung haben sich auch über meine Anpassenden Bewegung zu der Stimme lustig gemacht.

Die Stimme und der Gestig war wie fast "Lorenzo" nicht genauso, aber fast und nicht so hoch aber tiefer.

nach fast 14 Tage wurde ich auf die normale Station gebracht. Da war meine altbekannte Stimme wieder da.

 

so. das war mein Erlebnis und Erfahrung nach der 2 den Operation . Aortabogen Ersatz.

 

Jürgen

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  • 2 weeks later...

Hallo,

Ich war wieder gezwungen, wegen starke Nierenschmerzen am Sonnabend den 18.5. zum Notarzt im Krankenhaus Diakonissen Haus zu fahren . Meine Ankunftszeit war gegen 10:00 Uhr. Irgendwann bin ich mal dran gekommen. Aber erst, weil ich gegen 14:00 geklingelt habe , das es mir schlechter geht. Darauf hin wurden die Untersuchen vorgenommen.

Röntgen, Ultraschall, MRT. diese Untersuchung wurde bis ca. 21,30 hinaus geschoben. Nach dem ich in ein anderes Zimmer geschoben wurde ( ich lag auf der Rollliege). ist einer ins Zimmer gekommen und Teilte mir mit, dass ein Oberarzt unterwegs ist, um mich zu Untersuchung .

Dieser Oberarzt hatte ein Doppler bestellt. Nach der Doppleruntersuchung teilte er mir mit, dass ich zur Kontrolle auf der Intensivstation bleiben soll. Nun liege ich seit Sonnabend Abend auf der intensive. Sogar mein Geburtstag habe ich hier Montags verbracht . Zur Visite habe ich erst erfahren, dass ich wieder eine " Aortendissektion im oberen Brustbereich habe.

Ich bin nur gespannt, wenn ich hier fertig bin und den Fortgang erfahre.

am 3.6.2013 habe ich ein OP Termin beim Uro. ( Blasen OP)

 

ich habe so das Gefühl , dass ich ohne Operation der Aortadissektion nach Hause geschickt werde!

Kann man da eigentlich ohne damit leben, oder soll ich etwas Druck machen.

Erlich gesagt, habe ich keine Lust, wenn ich weis, das ich eine Dissektion habe. Das würde heißen , nichts mehr machen und warten bis es zur Explosion kommt. dann währe ja sowieso eine OP überfällig .

 

was soll ich nun machen?

habe noch durch den Tubus ein Husten Anfall bekommen, wo danach im Körper alles zur Daseinserinnerung erscheint . Zusätzlich treten noch in der rechten Leiste Krämpfe ein, das das rechte Bein Laufprobleme auf. Und mein rechtes Bein stellt sich ohne mein Willen beim gehen vor mein linkes Bein. Und dann lerne ich die die Auffallfläche näher kennen. Sieht nicht gut aus!

 

bearbeitet von Wolga
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Hallo,

wenn ich Dein Post langsam lese, stellen sich bei mir die Rückenhaare auf.

Mit Sicherheit ist es das Diako in LE.

Dessen Notaufnahme ist berühmt und berüchtigt für derartige Wartezeiten.

 

Ich drücke Dir ganz fest alle Daumen und wünsche Dir ein wenig Besserung.

Warum eigentlich die Blasen OP??? Die "Nillenflicker" übertreiben es auch gerne.

 

Liebe Grüße vom Moskwich 2140 aus LE

 

P.S.

Vielleicht sehen wir uns mal bei Oldtimers

Hier meiner in Markranstädt zur Via Regia Classic

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Hallo,

wenn die Mittagsruhe zu Ende ist kannst Du Dir das Video anschauen.

Das war Ende Mai 2012 und die Kiste ging gar nicht.

Am 12.Mai hat in Markranstädt jemand zur Rallye einen M 24 zum Kauf angeboten.

Ich erfuhr es von meiner Frau, ich musste ja fahren.

Wenn Du wieder zu hause bist, lade ich Dich mal zu mir ein.

Telefonnummer hast Du ja und Plagwitz ist um die Ecke.

Lasse Dich nicht unterkriegen

Gruß

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo,

mal ein Bericht von Heute. Seit Gestern Nachmittag liege ich auf Normal Station. Heute zur Visite sagte der führende Arzt, das de eingeführte Katheter gezogen kann und Morgen (Freitag) entlassen werde. Aber irgendwie wurde auch noch nicht der Blutdruck eingestellt. Also wurde mein Penis heute Vormittag nach der Visite wieder frei gegeben. Soweit wie ich mich erinnern kann, hatte ich im Krankenhaus mal erwähnt, dass ich Schwierigkeiten beim Wasser lassen habe. Da ja nun der Katheter gezogen wurde, konnte ich nicht Wasserlassen! Habe mit der Toilette brobiert , sogar zum Anreizen den Wasserhan geöffnet! aber nichts ging.

irgendwann um 20:00 Uhr. hatte ich dann mal Unterleibschmerzen bekommen, dass wieder ein Katheter gesteckt wurde. Dabei war der Beutel mit ein Schlag voll. Der Rest wurde dann in den geleerten Beutel nach gelassen, der dann fast Voll wurde.

Wenn man sich überlegt , was so in die Blase passt.

bearbeitet von Wolga
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  • 1 month later...

Ja meine Lieben Leute, mein Stand nach der Entlassung am Freitag danach aus dem Diakonissenkrankenhaus habe ich ein Tag frei gemacht. Da ich nun im Diako ein Wiederkehrenden Hustenanfall bekommen habe, das bei mir etwas kaputt gegangen ist, war ich etwas erschrocken. denn es hat in mein Brustkorb ein Geräusch gegeben, den es ein Knall ähnelten . Sowie wären des Knalls, war auch ein ruck dessen Brustkorb in Bekleidung. Damit konnte ich nur Ausschließen, dass mein Brustbein durch die fehlenden Gebrochenen schon ausoperierten Cerclagen gebrochen. Also hatte ich 2 hälften von Brustkörben,

Wegen den schmerzen bin ich nach ein Tag Pause aus dem Diako wieder am Sonntag zur Ambulanten Notaufnahme. Der Notarzt hatte meine Vorstellung dessen Bruches bestätigt! Das heisst, dass ich sofort wieder auf die Intensivstation eingewiesen wurde, da der Arzt mich nicht so draußen rumlaufen lies. Ein Tag später wurde ich wieder das 3 x mal Operiert. also wurde der Brustkorb das 3x aufgemacht, um wieder mit Drahtcerclagen 8 Stück mein Brustkorb fixiert. Die schmerzen wurden durch wiederholten Operationen immer stärker. Aber heute sind diese fast weg. Nach 10. Tagen wurde ich wieder für ein anderes Krankenhaus entlassen.

Nach einer Woche habe ich das Krankenhaus gewechselt . Mein nächster Einzug ging in das Elisabeth Krankenhaus.

Durch diese Aortendissektion ist ja meine Nieren in Leidenschaft getreten, wo ich schwierigkeiten beim Wasser lassen hatte.

Das wurde durch eine TUR B und P beseitigt. Bin eigentlich schon einige Tage raus, aber die Tage habe ich noch.

 

Was mich irgendwie Abwertet , dass mein Körper noch Fehler Zeigen. wenn ich einmal aus gesundheitlichen Gründen mal eine Runde gehen will, halte ich das mal 100-250 m aus. dann fangen meine Leisten an sich zu beschweren. als erstes habe ich starke Schmerzen in der Rechten Leiste. Die schmerzen sind so stark, dass ich mich Notfalls Setzen muss, und das Bein gestreckt langlegen muß.

innerhalb 2 Stunden gehen diese schmerzen langsam weg. Nach dem wandert dies zur linken Leiste. aber bei der Linken Leiste sin die symptome anders. die gesamte linke Personhälfte fängt mit Taubheitsgefühle an.

" Kein krippeln und Einschlafgefühle"

Das linke Bein ein starker schmerz- und Anschließenden Taubheit, als würde ich eine Rückenmark Narkose bekommen habe, das mein

linkes Bein nicht mehr fühle. Anschließend habe ich das Taubheitsgefül in den Linken Arm und ein Teil meiner linken Gesichtshälfte.

die auch nach einer Zeit wieder verschwindet. Drotz dieser symptome lassen dies mich nicht los, ob das mein weiteres Leben beeinträchtigt .

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  • 1 month later...

Hallo Leute,

Mittlerweile haben wir nun heute, den 28.August.2013 . Zwischen den Letzten Zeit nach einer neun Op dessen Brustbeinbruch bzw.

wiedereinoperierung der Cerclagen oder Brustbeinfixierung , lag ich indessen wiederholt 5x im Krankenhaus.

1, TUR B & P in Elisabeth Krankenhaus = 6 Tage

2, Notaufnahme. durch die TUR B. BLASENAUSBLUTUNG. Diakonissen KH = 6 Tage

3, Notaufnahme. nochmalige Blasenausblutung. Elisabeht KH

4. Notaufnahme. Hustenanfall , Herzumpleistungabfall. Luftmangel Elisabeht KH von da eine Überweisung ins. 4. Tage

5. Herzzentrum, bis heute 6 Tage.

 

bis jetzt wurde noch nichts gefunden, warum meine Pumpleistung abfällt.

zu letzt bin ich mit 60 % aus dem Herzzentrum raus. jetzt habe ich nur 40% . wo sind die 20 %

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Hallo Jürgen!

 

Ich wünsche Dir so sehr, dass Du endlich Deinem Ziel "Gesundwerden" näherkommst. Verlier nicht den Mut, selbst wenn das nicht leicht ist.

 

Alles Gute,

Dagmar

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hallo, ich hoffe, dass es mal passiert, dass alles wie gewünscht , es auch so kommt. Nur die Heutige Visite bzw, das Abschlussgespräch mit dem Arzt hat mir wieder den Mut genommen, auf die Wünsche zu hoffen.

Ich bin nur gespannt, wass alles noch auf mich zukommt..

Das einsige, ich bin heute aus dem Herzzentrum entlassen wurden.

 

gruss Jürgen

bearbeitet von Wolga
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Hallo Jürgen,

 

du wirst sehen es kann nur bergauf mit dir gehen.

Und wegen deiner Pumpleistung würde ich echt noch mal nachfragen.

Ich habe jetzt mal meine Arztberichte durchgelesen, meine schwankt auch manchmal um 15%

Ich merke das selber gar nicht.

Wünsch dir gute Besserung.

 

Grüssla Siggi

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  • 2 months later...

Hallo,

ich wollte mich nochmals schriftlich melden, um zuberichten, wie es bei mir bis zum heutigen Tag abgelaufen ist. Seit den Tag, wo es angefangen hatte, das war der 26.10.2012 um 2:30 Uhr, war ich insgesamt " 14 x im Krankenhaus. Ich wurde durch eine Aortadissektion Typ B anfangs operiert. Durch diese Dissektion bekam ich ein Aortenaneurysma . Diese wurde bei einer weiteren OP mit einer Aortenbogen Ersatz komplett gewechselt . Durch diese Aorten Defekte habe ich meine rechte Niere verloren. Des weiteren sind Probleme mit meiner Blase und Prostata aufgetreten, die heute noch vorhanden sind. Diesbezüglich wurde auch eine TUR B & P durchgeführt . Musste leiderder diesbezüglich wieder zusätzlich 2 x ins Krankenhaus , weil die Blase mehrmals ausblutete. dadurch kam es auch zur Blasenberstopfung! musste per 112 eingeliefert werden.

Weitere Krankenhaus Aufendhalte musste ich antreten, weil bei mir die gebrochenen Cerclagen entfernt wurden.

Aber das Verhängnis , dass Brustbein war noch nicht zusammen gewachsen! Weil die gebrochenen Fixierung fehlte, hatte ich noch ein Brustbeinbruch! Somit blieb es nicht aus, nochmals ins Herzzentrum einzuwandern , um wieder eine OP zur Fixierung des Sternums durch zuführen. Aber da ja nun das Verflixte Jahr 2013 nicht vorbei ist, ist wie es so sein soll, wegen anhaltenden Schmerzen ins Herzzentrum mal wieder eingewiesen. Da wurde mir nach 5 Tagen zur Entlassung mitgeteilt , dass sie nun nach den 13. Aufenthalt dessen Krankenhaus mitgeteilt , dass sie mir nicht mehr Helfen können! Ich solle eine Schmerztherapie machen. Für diese Therapie sollte ich von 18.11.2013 - 22.11.2013 ins ParkKrankenhaus Stationär aufgenommen werde. Aber was nütze mir das? diese Sternum Schmerzen würden nicht weggehen! Durch diese Ausweglosigkeit habe ich mir gesagt, dass ich diesbezüglich eine 2. Meinung einholen werde. Habe mich in mein Auto gesetzt, bin in das Herzzentrum Coswig/Anhalt gefahren, wurde auch gleich mit mein Schmerzen ernst genommen und Stationär aufgenommen. Bei der Untersuchung wurde festgestellt , dass die Sternumschmerzen 2 gebrochene Cerclagen verursachen. Somit wurde wiederum alle Cerclagen operatief entfernt. bei der Wiederöffnung wurde auch zu positiven festgestellt , dass mein Sternum gut verwachsen ist! somit kann die Fixierung entfernt werden.

Am 18.11.2013 wurde ich aus den Herzzentrum Coswig entlassen.

Eigentlich hatte das Leipziger Herzzentrum auch vor gehabt, die Cerclagen zu entfernen, da hätte ich bis Januar 2014 warten müssen!

" mit dem Schmerzen"

am 4.12.2012 habe ich nur ein Termin im Herzzentrum Leipzig , Kontrolle der Aortenbogenaneurysma . die ist Ampulant?

im allen 14 x Krankenhaus um 2 x REHA.

eine 3 . steht Vieleicht an.

Gruss

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Hi Jürgen!

 

Du hast ein schlimmes Jahr durchgemacht...

Doch bald ist es vorbei und es bleibt mir nur zu wünschen, dass das Kommende gesünder und glücklicher für dich wird.

Dir alles gute!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo Jürgen,

 

was in ein Jahr so Alles hineinpasst :blink:

Ich wünsche Dir auch, dass es jetzt dauerhaft besser geht und Ruhe einkehrt.

Immerhin hat deine Hartnäckigkeit dazu geführt, eine nachhaltige Lösung zeitnah herbeizuführen und die Ursache deiner Schmerzen , hoffentlich dauerhaft zu beseitigen.

Manchmal muss man tatsächlich auch im medizinischen Bereich Eigeninitiative ergreifen, sonst ist man verloren, bzw wird als "Schmerzpatient" abgestempelt.

Ich finde Du kannst stolz sein, dieses Jahr so bewältigt zu haben!

 

LG

 

Klaus

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  • 2 months later...

ja leider ist der Kampf noch nicht fertig. War wieder am 18.12- 22.12.13 wiederholt im Herzzentrum Leipzig zur Sternum Fixierung.

diesmal mit Stahlplatten. aber diese machen mir auch Probleme. Es ist zum verzweifeln .

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