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Sport und Insuffizienz


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Hallo zusammen,

 

ich bin 31, treibe intensiven Ausdauersport und habe dabei Rhythmusstörungen.

Die Rhythmusstörungen in Form von Stolpern und längeren Unregelmäßigkeiten werden durch den Sport getriggert und treten bei voller Belastung ein, wenn ich länger nicht trainiere nehmen die Rhythmusstörungen ab.
Ich war bei Kardiologen, da die Rhythmusstörungen aber bisher nicht in einem Ekg eingefangen werden konnten kann nichts genaues über die

Gefährlichkeit gesagt werden. Im Befund zum Echo steht folgendes:

 

Aortenklappe: Taschenanzahl transthorakal nicht eindeutig erkennbar, annehmbar trikuspid, zart, geringe zentrale AI (a.e. Fenestrierung), keine Stenose, Vmax 133cm/s, dP 7/3 mmHg

Bulbus aortae/Aorta ascendens 28/25mm, normal weit

 

Mitralklappe: nicht sklerosiert, geringe zentrale MI, Mechanismus transthorakal nicht eindeutig erkennbar (a.e. Indentation)

 

Trikuspidalklappe: zart, geringe TI bei Pseudoprolaps des septalen Segels, RVSP/SPAP 25mmHg

 

Die beschriebenen Klappen haben alle eine geringe Insuffizienz, kann das meine Symptomatik erklären? Von den Ärzten bekam ich keine Sporteinschränkung?
Bei meinem Neffen besteht ein Verdacht auf hypertrophe Myopathie. Kann bei mir im Ultraschall etwas übersehen worden sein? Wäre ein Mrt in der Diagnose genauer?

 

Ich freue mich auf Austausch. 
 

 

bearbeitet von julifemi
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