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Symptome bei Herzinsuffizienz - wie fühlt sich das bei Euch an?


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Hallo Ihr Lieben,

eigentlich hatte ich gehofft, nach der OP im August 2023 ein "starkes" und leistungsfähiges Herz zu haben, schließlich waren meine Werte wie NT-Pro-BNP vorher super und durch die Stenose war es ja gut "trainiert" - vielleicht auch zu gut...

Wie dem auch sei - ich fühle mich subjektiv vom Herzen her immer noch nicht besser als vor der OP. Meine körperliche Leistungsfähigkeit lässt sehr zu wünschen übrig und manchmal frage ich mich, ob ich zu empfindlich bin oder was wirklich dahintersteckt. Ich glaube nicht, dass ich zu sehr in mich hineinhöre (aber wie gut kann man das schon selbst beurteilen), denn das Herzklopfen und mulmige Gefühl tritt auch auf, wenn ich mein Herz vorher "vergessen" und nicht gespürt habe, aber ein bisschen schnell bin.
 

So bin ich nach einer Treppe immer noch erschöpft bzw. spüre unangenehmes Herzklopfen. Es ist so ein "wackeliges", überlastetes Gefühl und wenn ich weitermache, z. B. schnell gehe, wird´s mir auch leicht unsicher und ich habe das Bedürfnis, mich festzuhalten, um nicht zu fallen (und muss stehen bleiben, damit sich der feste Herzschlag wieder beruhigt).

Eben habe ich nur feuchte Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner darüber gesteckt und schon war dieses Gefühl da, das auch manchmal durch so eine leichte Übelkeit begleitet sein kann.

Normalerweise war ich jemand, der z. B. beim Spazierengehen etc. sehr flott unterwegs war und wenn ich so loslege, ohne zu überlegen, weil mein Herz vorher symptomlos war, spüre ich es wieder nach wenigen Schritten.

Ähnlich geht es mir schon bei den kleinsten Aufregungen - ich bin überhaupt kein bisschen stressresilient, sofort spüre ich am Herzen, wenn nur ein schiefes Wort in meine Richtung gesagt wird oder ich ein etwas schwieriges Telefonat führen muss .... Außerdem habe ich bei den kleinsten Kleinigkeiten wieder starke Hitzewallungen (mit heißem, rotem Kopf).

Beim Ultraschall noch in der Klinik wurde eine "diastolische Dysfunktion Stadium II" festgestellt und mein Kardiologe hat diese im Januar bestätigt - HFpEF (welches Stadium weiß ich nicht). Dabei habe ich niedrigen Blutdruck und wiege bei 173 cm ca. 79 kg, Nichtraucherin... die typischen Risikofaktoren sind Gott sei Dank nicht vorhanden. Es ist auch keine nennenswerte Hypertrophie des Herzmuskels festgestellt worden.

Ich lese hier von so vielen, denen es relativ schnell wieder gut geht/ging und die eine robuste Leistungsfähigkeit wiedergewonnen haben, wenn es auch unterschiedlich lang gedauert hat und hoffe natürlich, dass diese sich bei mir auch noch einstellt.

Wie ist und war das bei Euch?

Danke schon jetzt für Eure Erfahrungen!

LG MajaD.

 

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Hallo Maja

 

Ich habe über ein Jahr gebraucht bin mir aber nicht so sicher ob ich mein altes Niveau wieder erreiche. Mein Schrittmacher limitiert mich auf max 120, früher ging mein Puls bei Anstrengung bis auf 150.

 

Ausserdem hat sich durch die künstliche Klappe der Blutfluss im Herzen geändert. Aber es ist wie es ist.

 

Grüsse

Ralf

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Hallo Maja,

 

wie gravierend ist Deine Dysfunktion denn, also was bewirkt die? Davon wird viel abhängen.

Ich habe mich gut 6 Monate nach Ozaki Op ansatzweise voll belastet (MX gefahren), weiss aber noch, dass sich das noch nicht perfekt angefühlt hat. Aus heutiger Sicht (2,5 Jahre nach OP) kann ich sagen, dass ich ab 1,5 Jahren nach OP deutlich belastbarer als vorher bin. Das kommt aber nur mit Training, man ist halt nach der OP ganz unten. Und es ist sehr schwierig, sich wieder hochzuarbeiten ohne sich zu überfordern. Im ersten Jahr würde ich es im Zweifel nicht übertreiben, aber auch nicht nichts tun - aber auch noch nicht zu viel erwarten. 

Älter wird man ja auch, dass geht auch nicht in Richtung Leistungsfähigkeit… ;)

LG

 

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Hallo @Ralfie und @4Takt,

danke Euch für Eure Rückmeldungen. Es ist schon mal beruhigend zu wissen, dass nicht jeder nach einem halben Jahr wieder topfit ist/war.

Zu Deiner Frage, wie gravierend die diastolische Dysfunktion ist - so genau weiß ich es auch nicht, im KH wurde Stadium II nach der OP festgestellt, der Kardiologe hat im Januar zwar was ausgemessen, aber welche Kategorie das ist, weiß ich nicht. Ich habe nächste Woche wieder ein Termin bei ihm, bin mal gespannt, was er diesmal sieht. Ich hoffe nur, dass die Flussgeschwindigkeit über der Klappe sich seit dem letzten Mal stabil gehalten hat und nicht weiter angestiegen ist (wie zwischen November und Januar) - sie war ja noch in einem guten Bereich, dennoch ist es natürlich beruhigender, wenn sich da nichts verändert.

Ich gehe nach Möglichkeit täglich spazieren (bei dem Wetter momentan eine Herausforderung, da bleibt es dann doch schon mal, außerdem trau ich mich auch nicht weiter allein aus dem Haus eben wegen dem unsicheren Gefühl und benommenen Kopf, also muss mein Mann mitgehen), habe ein Rudergerät (was ich häufiger nutzen sollte), bin aber zuletzt im Februar im Fitnessstudio gewesen... sollte ich vielleicht mal wieder anfangen. Allerdings bin ich immer wieder durch Schwindelgefühl und bedusselten Kopf soweit eingeschränkt, dass ich mich nicht traue, selbst Auto zu fahren und meinen Mann auch noch als Chauffeur brauche, was alles einiges umständlicher macht. 

Nun, es wird sicher mit der Zeit noch besser werden und Ihr macht mir Hoffnung, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange ist...Danke dafür!

LG MajaD.


 

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Hallo Maja,

 

ging es Dir nicht schon besser nach der OP? Ist ausgeschlossen, dass Du irgendwas anderes hast, was Dich schwach machen könnte? Longcovid o.ä.

Ansonsten bin ich ziemlich sicher, dass Dein Herz sich mit der neuen Klappe erholen wird. Mag etwas länger dauern, aber ich wünsche Dir Zuversicht und Besserung.

LG

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Hallo Maja, 

bei mir ist die OP ja jetzt fast 10 Monate her. Jetzt nach 8 Wochen Wiedereingliederung bin ich froh das ich auch 8 Stunden am Tag arbeiten schaffe. Hatte vorher bedenken. Eine Krankenschwester, Arbeitskollegin meinte, bis ich wieder alles so wie früher schaffe, wird bestimmt 2 Jahre dauern. Mir war sonst immer nur in den Sommermonaten sehr warm auf Arbeit, in der Wiedereingliederung hatte ich öfter rotes Gesicht und habe leicht geschwitzt. Ansonsten schlägt mein Herz bei Anstrengung deutlich schneller zb. Wenn ich Hausarbeit mache, oder sonst mich anstrenge,zb. Wenn ich mich nach dem Duschen abtrockne, schlägt mein Herz deutlich schneller, das war vor OP nicht. Und die Brust Muskeln merke ich auch immer noch. Denke es braucht einfach seine Zeit. Habe noch eine Woche Resturlaub, dann muss ich 8 Wochen Vollzeit arbeiten, aber das wird gehen. Sonst habe ich ja noch Asthma nach 2 mal Corona... wenn ich längere Treppen laufe, oben angekommen Luftprobleme, das soll aber jetzt vom Asthma kommen. Alles Gute für dich. Grüße Michael 

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Danke für Eure guten Wünsche!

 @4Takt - als wir im Dezember in Spanien waren, ging´s mir einiges besser, das stimmt. Allerdings hatte ich dann ca. 2 - 3 Wochen einen Atemwegsinfekt (unsere Campingplatznachbarn waren nicht im Schuss und er dachte nicht dran, Abstand zu halten...), wonach es mir dann wieder deutlich schlechter ging. Vielleicht sollte ich mal wieder meine Corona-AK machen lassen und schauen, ob die evtl. angestiegen sind. Ansonsten ist mir nichts bekannt, was sich auswirken könnte. Wird so sein, wie Du sagst - es braucht seine Zeit!


@TowerHamburg,  super, dass Du Deine Arbeit schon wieder so gut schaffst, auch wenn es sich noch nicht wieder "wie früher" anfühlt. Wie ist das, wenn das Herz schneller wird bei kleineren und größeren Anstrengungen - fühlst Du Dich dann insgesamt schlechter und unwohl vom Herzen her oder nur "angestrengter"?

Weiterhin gute Besserung!

LG MajaD.

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Danke, Michael, klar, es muss sich ja auch mehr anstrengen, deshalb ist das schnellere Schlagen ja auch grundsätzlich ok.

Bei mir fühlt es sich halt gleich unangenehm an - kein richtiger Schmerz, aber irgendwie "wackelig", unangenehm, manchmal muss ich mich festhalten, weil´s mir auch im Kopf blöd wird, oder auch stehenbleiben. Ab und zu hab ich auch wie ein bisschen Übelkeit dabei, nicht viel, aber die kommt auch bei den häufigen Hitzewallungen.

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  • 2 weeks later...

Hallo Maja,

bei mir ist die OP jetzt 14 Monate her. War ja ne schwierige Geburt, weil Herz stark geschädigt, 2 Klappen rekonstruiert wurden und mich die Lungenentzündung sehr geschwächt hat. Mein Problem sind nach wie vor der niedrige Puls (geht selten über 100) und die Extrasystolen inzwischen vor allem aus der Kammer. Meine Leistungsfähigkeit ist kontinuierlich nach oben gegangen. Nach der Reha 40 Watt, jetzt auf dem Crosstrainer 20 Minuten 120 Watt. Sowie ich krank werde, muss ich mich wieder hoch trainieren. Ausdauer hat sich immer weiter gesteigert, kann praktisch beliebig weite Strecken laufen. Mit den Treppen hab ich nicht so. Aber 3ten Etage merke ich, daß ich schaffen muß. Atemfrequenz steigt, kann aber beliebig lange Treppen laufen. Mein Doc meint aber, ich wäre fitter als der Durchschnitt der 60 jährigen. Ich sprach unlängst mit der Klinik in Hamburg. Der Doc meinte, wer  Jahre Vorhofflimmern hatte, muß damit rechnen, daß es Jahre dauert, bis der Rhythmus wieder ok ist.  Auch das Herz trainiert sich über Jahre kriegt seine alte Form zurück und wird stärker. Bei mir kam so nach 12 Monaten ein Leistungsschub und ich kam auf einmal leicht über 100 Watt Dauerleistung.

Fazit: Wir werden sicher mit unseren 60 Jahren keine Spitzensportler mehr. Wir müssen aber dran bleiben und kontinuierlich trainieren. Die Leistung kommt nur durch Training, wie bei einem anderen Sportler auch. Nur eben nicht mehr auf Spitzenniveau. Ich bin auch oft geknickt, wenn es nicht so gut läuft oder mein Herz mal wieder spinnt. Aber danach gehts wieder weiter.

Gruß Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

Dich hatte es ja ziemlich erwischt gehabt, da ist es schön zu hören, dass Du dennoch wieder ganz gut auf Draht bist. 

Ich merke auch, dass ich täglich ein gutes Maß an Bewegung etc. brauche, um fitter zu werden, allerdings hatte ich jetzt ein paar Episoden, wo ich (letztens ohne jeden ersichtlichen Grund) total schlapp war und, wenn auch ein paar km am Tag, nur ganz langsam "schleichen" konnte.

Momentan ist es zum Glück wieder besser, dennoch sind Treppen immer noch eine Herausforderung und nach einer ist erstmal ein Päuschen angesagt (Treppensteigen entspricht wohl 75 Watt). Der Kardiologe konnte letztens auch nichts an der Klappe sehen, was diesen Leistungseinbruch rechtfertigen würde.
Nun, noch ist es nicht aller Tage Abend und da kann sich noch manches verbessern - immerhin war ich vorher auch nicht die Fitteste, auch wenn mein Herz durch die Stenose Hochleistung bringen musste.

Auch für Dich weiterhin alles Gute,

LG MajaD.

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Liebe Maja,

man darf nicht vergessen, daß ein Herz, welches Jahre lang an den Klappen undicht war, seine Form und Struktur verändert hat. Das heißt es hat massiv an Kraft verloren. Das kann Monate bis Jahre dauern, bis sich das regeneriert. Dazu kommt, daß in der Regel der Herzrhythmus vor der OP im Eimer war. Bis das Herz lernt sich wieder richtig auf eine Belastungssituation ein zu stellen, kann mehrere Jahre dauern (so UKE Hamburg) oder nach wenigen Monaten wieder ok sein. Daher auch die unterschiedlichen Verläufe. Wenn die Klappe dicht und der Arzt ok gibt, bleibt Dir nur an Dich zu glauben und zu trainieren und so das Maximum raus zu holen. Bei mir geht es auch immer wieder mal bergab und dann wieder Berg auf. Wenns gar nicht geht, schone ich mich halt (wie heute).  Die Psyche ist dabei ganz wichtig und ich empfehle jedem neben körperlichen Übungen, auch was für die Entspannung zu tun. Bei mir hilft es mir eine bestimmte Musik anzuhören und an das nichts zu denken und einfach bestimmte Muskeln zu beobachten. Dabei erholt sich der Körper fundamental. Es gibt aber viele andere Entspannungsverfahren. 

Gruß Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

das, was Du schreibst, macht total Sinn - danke dafür! Ich habe ja keine Ahnung, wie lange die Stenose schon in welchem Ausmaß bestand und wie lange das Herz schon überlastet war. Mein Herzrythmus war noch einigermaßen ok, allerdings hatte ich ein paar Tage vor der OP eine Synkope. 

Mein Kardiologe will jetzt im Juni noch mal sicherheitshalber ein TEE machen (mal schauen, wie es bis dahin geht und ob das dann noch sein muss).

Sehr tröstlich zu wissen, dass es anderen auch so geht und das auch Auf und Ab normal sein kann.

Wünsche Dir noch einen schönen restlichen Sonntag und erhol Dich gut!

LG MajaD.

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Kopf hoch, Du schaffst das! 

Ich war Donnerstag mit langer Fahrt auf einer Beerdigung. Kaum wieder zu Hause am nächsten Tag morts Herzrythmusbeschwerden und Leistungsabfall. Ging die halbe Nacht, heute Morgen wieder alles beim Alten. 8 km am Stück Spazieren gegangen. Jetzt müde und abgeschlagen, aber soweit ok. Auf und ab, wie auf einer Schaukel. Egal, wir müssen da durch. Die Rekonvaleszenz kann bis zu 3 Jahre dauern. Gruß Wolfgang

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ach ja Herzinsuffizienz. Maja, lass mal Deinen NT-proBNP bestimmen. Wenn kleiner 380 ist das Herz nicht insuffizient. Dan liegt das an was anderem.

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Momentan geht´s bei mir auch wieder deutlich besser als noch um Ostern herum.

Interessant, dass Anstrengung und sicher auch Aufregung sich kurzfristig so auswirken kann. 

Mein NT-proBNP hat sich auch langsam aber sicher verbessert, ist jetzt nur noch bei 233 - demnach geht alles in die richtige Richtung!

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Maja,

ohh ja. Seit der OP fange ich bei Aufregung an förmlich innerlich zu zittern. Ich hoffe das legt sich wieder. Mein Herzrythmus reagiert auf alle Einflüsse, vor allem nach so einem Eingriff. Drum, bleib dran und trainiere Dein Herz stetig aber vorsichtig. Jetzt 10 Tage später ist mein Rythmus wieder da und schießt unter Belastung von 70 auf 145 wenn das Herz Lust hat und länger als 30 Minuten gefordert wird. Hoffentlich sind das nicht nur Extrasystolen, die ich bei der Frequenz nicht mehr merke. Das Schwitzen bei schnellem Gehen (6 km/h) über 2 Stunden hat auch ganz deutlich nachgelassen. Ich versuche einen Dauerpuls von 120 nicht zu überschreiten. Meine OP ist jetzt 14 Monate her. Und den Leistungsschub habe ich vor 2 Wochen bekommen. Ergebnis des täglichen Crosstrainers? 

Mal schaun was jetzt beim Langzeit EKG raus kommt. 

Gruß Wolfgang 

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Hallo Wolfgang,

mittlerweile hab ich den Eindruck, dass auch das Wetter eine nicht unwichtige Rolle spielt. Momentan geht´s mir grade relativ gut (abgesehen von Schwindel), hab zum Teil beim Spazierengehen wieder mein altes Tempo drauf (wenn es keine Steigungen gibt). Anfangs fühlt sich mein Herz oft noch sehr "wackelig" an, aber dann im Laufe der Zeit wird es immer besser. Puls ist dann so um die 90, wenn´s mir nicht so gut geht, auch auf 110 - 120.

Wollen demnächst mal mit dem Wohnwagen weg und dann bin ich mal gespannt, wie´s dann geht. Im Urlaub laufen wir immer viel mehr als zuhause, da freu ich mich schon drauf, ist ein gutes Training und woanders auch abwechslungsreicher und macht mehr Spaß als immer diesselben "alten" Runden.

LG MajaD.

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