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Herzklopfen nach Herzklappen-Rekonstruktion nach David und Aorta Prothese


Alf70

Empfohlene Beiträge

Liebe Mitglieder:innen,

 

am 08.12.2021 hatte ich in der Uniklinik Bonn nach einer Diagnose „Aneurysma an der aufsteigenden Aorta 70mm“ meine Herz-op. Es wurde eine Prothese inclusive. teilbogenersatz und Rekonstruktion der Herzklappe nach David vorgenommen. Alles sehr gut verlaufen. Nach 6 Tagen hat man mich schon nach Hause geschickt. Als Ausdauersportler würde das recht schnell wieder alles ins Lot kommen. Leider habe ich dann noch am 26.12. Vorhofflimmern bekommen, und musste nochmals für 5 Tage ins KH. Dort kleinen Elektroschock und im Nachgang 3 Monate Amiodaron. Die Kontrolluntersuchungen beim Kardiologen waren alle bislang sehr zufriedenstellend. Doch ich selber habe seit der OP ständiges Hérzklopfen. Man sieht den Herzschlag auch am Hals und Bauch, und meine Frau kann ihn sogar hören, wenn wir gemeinsamen im Bad sind. Gerade wenn der Oberkörper aufrecht ist, sind die Schläge hinter dem Brustbein wie harte Salven. Der Vorteil war, das ich dadurch das Vorhofflimmern sofort wahrgenommen habe. Aber nach nun knapp 5 Monaten ist es echt kein Spaß mehr. Es ist ja nicht nur das Geräusch, sondern ich kann es ja körperlich auch spüren. Wenn ich mich ganz nach vorne beuge, und/oder die Luft ganz aus den Lungen lasse, ist es weg. Für mich ein Zeichen, dass es physikalisch sein muss. Aber mein Kardiologe und der Prof. sagen, dass es bestimmt vom Blutdruck kommt, und auch psychisch getrieben ist. Der Blutdruck ist mit 120-145 zu 65-75 aber ja nicht allzuhoch. Und ich merke keinen großen Unterschied an Tagen, wo er mal niedriger ist. Eine Reha habe ich bislang nicht gemacht. Werde jetzt aber eine machen, auch wegen dem kardio-psychologischen Aspekt. Bin im Moment echt gehemmt, irgendwas zu machen. Dazu muss man sagen, dass ich vor ein paar Wochen auch mal für zwei  Minuten das Augenlicht rechts verloren habe. Auch so ein unvermitteltes Schock- Ereignis, was mir danach ziemlich lange Nachgehangen hat. Nehme seit dem Vorhofflimmern Xarelto 20, was hier scheinbar schlimmeres verhindert hat. Aber woher das gekommen ist…keine Ahnung. Halsschlagadern sind frei und ohne Ablagerungen. Diverse Sehstörungen kommen wohl vor. Habe auf der linken Hirnhälfte von der Op wohl ein paar kleine Einschläge, die aber keine direkten körperlichen Symptome gebracht haben. 48h EKG ohne Auffälligkeiten.


Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Im Zusammenhang Metallklappe und Prothese habe ich hier ja schon einiges gefunden, wenn es um ständiges Herzklopfen geht.

Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass meine Klappe trotz Op noch mittelgradig I-II undicht ist.

 

Freue mich über Feedback.

Liebe Grüße aus dem Ahrtal

Dirk



 

bearbeitet von Alf70
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Ich kann zwar nicht direkt mitreden, ich habe eine Metallklappe bekommen sowie ebenfalls einen Aortenersatz. Den Bogen haben sie nicht ersetzt, obwohl nach wie vor eine Dissektion sichtbar ist.

 

Meinen Herzschlag sehe ich ebenfalls am Hals. Auch wegen Herzrhythmusstörungen war ich nach der OP nochmal im Krankenhaus. (Tritt wohl häufig auf nach so einer OP)

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Palpitation

 

So was können Medikament verursachen, oder eben auch die Psyche. Ich hatte das auch, bei mehreren Medikamenten stand das auch in den Nebenwirkungen. 

 

Sehstörungen hab ich des öfteren, Tritt wohl auch häufig auf. Seitdem hatte ich auch ein paar epileptische Anfälle, den ersten noch auf der Intensivstation. Davor mein ganzes Leben lang nix gehabt.

Seit einiger Zeit aber beschwerdefrei.

So eine OP ist eben wirklich nichts leichtes, und man braucht lange um das zu verarbeiten. 

 

Bei mir hat es schon 2-3 Jahre gedauert bis die Körperwarnehmung wieder "normal" war... 

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Hallo Dirk,

ich muss vorweg sagen, dass ich von Deinem Fall und dem Hintergrund keine Ahnung habe. Aber über den Ersatz der Aorta ascendens durch eine Prothese habe ich mir vorher Gedanken gemacht. Deine alte Aorta war aus Gewebe und wahrscheinlich nachgiebig (70mm ist ja auch ne Ansage). Das Kunstgewebe ist wahrscheinlich nicht so elastisch und die Schläge von Deinem Herzen werden nicht mehr so abgefedert. Dazu würde ich mal den Herz-Chirurgen fragen und nicht den Kardiologen.

Mein Herzschlag ist auch oft hart und ich empfinde das als unangenehm. Ich versuche es zu ignorieren, weil ich mir sage, dass es kein Zeichen für irgendetwas negatives ist. Bei Deinen 70 mm hattest Du ja auch keine Wahl. 
Alles Gute, ich hoffe, es schreibt noch jemand mit gleichen Erfahrungen. 

Viele Grüße 

Nic

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Dirk - ich kann Deine Empfindungen 100% nachempfinden. Ich habe eine künstliche Klappe (nicht aus "Metall" - gibt es heute nicht mehr - aber aus Carbon) und auch eine Manschette um meinen Aortenbogen bekommen. Bei mir sind Geräusche/Empfindungen ca. 6 Monate nach der OP aufgetreten und mit der Zeit/Jahre stärker und ausgeprägter. Ich würde lügen wenn ich behaupten würde das mich das nicht ab und zu recht nervt. Habe meine Klappe jetzt schon fast 6 Jahre, kommentiere das jedes Jahr wenn ich meine Untersuchung beim Kardiologen habe und komme immer wieder mit dem Spruch raus - wenn ich die Klappe mal nicht höre sollte ich mir Sorgen machen.

 

Das ganze Empfinden ist bei mir ausgeprägter im Liegen, bei mir ist schlafen auf der linken Seite besser als rechts, kann ich aber auch im Sitzen spüren, kaum/weniger im Stehen oder in Bewegung. Meine Erklärung/Schlussfolgerung: das ganze ist ein mechanisches Problem - wir haben mit dem "Einbau" der neuen "Ersatzteile" und vielleicht auch durch die Nähte und Narben Flexibilität und Schwingungsdämpfung in der Aorta verloren die wir dann leider direkt im Brustkorb - vielleicht auch über die Speiseröhre - direkt spüren/hören (Körperschall).

 

Ich fühle mich am besten wenn ich mich bewege und das Herz mal so richtig in die Gänge kommt - sitze ich und habe Stress - dann gibt das den "Herzkopf" Effekt - der aber von meinem Verständnis eine akustische Täuschung ist. Das abrupte Schließen der Klappe (wohl bei den mechanischen noch ausgeprägter, kenne aber auch Berichte von biologischen Klappen) erzeugt die Vibration die sich dann überträgt. Ich mache mir dann immer wieder klar: das hat nichts mit dem bekannten Herzklopfen zu tun der den massiveren Herzschlag wiederspiegelt. In meinem Fall (vielleicht auch bei dir als Ausdauersportler) ist aufgrund meines regelmäßigen Fahrradfahrens der Ruhepuls häufig unter 50 - gibt mir mehr Gelegenheit das ganze vielleicht noch ausgeprägter zu empfinden. Also, Blutdruck oder jedes andere Risiko spielen hier keine Rolle - nur das die Prothesen nicht die Performance des natürlichen Aortenbogens und der Klappe voll herstellen können - dafür halten die dann auch noch weit über unser Lebensende hinaus. 

 

Da mich das immer wieder erwischt habe ich neben einer Apple Watch auch einen FitBit - da kann ich auf Knopfdruck (FitBit ist da einfacher) immer meinen Puls checken da ich immer wieder durch meine Empfindung getäuscht werde. Also - auch 6 Jahre später kann ich das noch nicht abschütteln - aber richtige Sorgen mache ich mir deswegen keine (bin aber nicht frei davon) und schränke mich überhaupt nicht ein. Mir hilft auch meine Morgenroutine - messe meinen Blutdruck und notiere den - ist natürlich völlig redundant und unnötig - aber hilft mir mental das ganze Thema immer wieder als lästig, nervig aber als nicht gefährlich abzuheften.

 

Sorry für die lange Ausführung und Danke für deinen Beitrag. Aus meiner persönlichen Erfahrung hat keiner der Ärzte mir wirklich helfen können - ich/du sind in deren Augen und nach objektiven Kriterien gesund und wir werden wahrscheinlich aufgrund unseres Lebensstils eine bessere Herz-Kreislaufperformance gegenüber gleichaltrigen langfristig absichern. Das bestätigt mir jedes mal mein Kardiologe in der jährlichen Untersuchung und ich bestehe dann immer wieder darauf noch einmal einen Ultraschall zu machen - der dann genau das alles bestätigt. Vielleicht hilft auch ein höherer BMI (... hatte der Kardiologe angedeutet) - das ist aber nicht mein Wunsch und macht wirklich keinen Sinn. Ehrlich gesagt haben die Ärzte mit denen ich Kontakt hatte von diesem Thema keine Ahnung und/oder können sich darin nicht einfühlen. Es gibt auch soweit ich es gefunden habe keine wissenschaftlichen Studien - wohl auch weil dies kein medizinisches Problem oder Komplikation darstellt. Häufig wird gesagt das sich das nach ein paar Monaten nach der OP verbessert - das scheint aber alles individuell zu variieren. Mit Sicherheit gewöhnen sich viele daran und ich habe auch in anderen Foren gelesen das es als beruhigend empfunden wird.

 

Ich habe nie eine Reha gemacht - kann daher nicht sagen ob das überhaupt hilft. Habe 6 Wochen nach der OP das Radfahren wieder angefangen, 2 Wochen später Mountainbiking - das war und ist meine Therapie bis zum heutigen Tag. Du bist absolut richtig das dies ein psychologisches Problem ist - so empfinde ich es auch und macht es nicht einfacher. Ich wollte dir mal meine Perspektive 6 Jahre später schildern - nicht einfach aber es geht.

 

Viele Grüße aus Oregon

 

Jürgen

 

 

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Ich habe eine Aortenklappenrekonstruktion und Ersatz der Ascendes hinter mir und hatte auch diesen extrem harten Herzschlag. Nach circa einem Jahr hat sich das gegeben. Hab Geduld, das wird.

 

Liebe Grüße 

Brigitte 

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vor 4 Stunden schrieb Brigittchen:

Ich habe eine Aortenklappenrekonstruktion und Ersatz der Ascendes hinter mir und hatte auch diesen extrem harten Herzschlag. Nach circa einem Jahr hat sich das gegeben. Hab Geduld, das wird.

 

Liebe Grüße 

Brigitte 

Vielen Dank für Dein Feedback. Schön, dass man nicht alleine ist ;-). Liebe Grüße

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vor 14 Stunden schrieb JuLiOr:

Dirk - ich kann Deine Empfindungen 100% nachempfinden. Ich habe eine künstliche Klappe (nicht aus "Metall" - gibt es heute nicht mehr - aber aus Carbon) und auch eine Manschette um meinen Aortenbogen bekommen. Bei mir sind Geräusche/Empfindungen ca. 6 Monate nach der OP aufgetreten und mit der Zeit/Jahre stärker und ausgeprägter. Ich würde lügen wenn ich behaupten würde das mich das nicht ab und zu recht nervt. Habe meine Klappe jetzt schon fast 6 Jahre, kommentiere das jedes Jahr wenn ich meine Untersuchung beim Kardiologen habe und komme immer wieder mit dem Spruch raus - wenn ich die Klappe mal nicht höre sollte ich mir Sorgen machen.

 

Das ganze Empfinden ist bei mir ausgeprägter im Liegen, bei mir ist schlafen auf der linken Seite besser als rechts, kann ich aber auch im Sitzen spüren, kaum/weniger im Stehen oder in Bewegung. Meine Erklärung/Schlussfolgerung: das ganze ist ein mechanisches Problem - wir haben mit dem "Einbau" der neuen "Ersatzteile" und vielleicht auch durch die Nähte und Narben Flexibilität und Schwingungsdämpfung in der Aorta verloren die wir dann leider direkt im Brustkorb - vielleicht auch über die Speiseröhre - direkt spüren/hören (Körperschall).

 

Ich fühle mich am besten wenn ich mich bewege und das Herz mal so richtig in die Gänge kommt - sitze ich und habe Stress - dann gibt das den "Herzkopf" Effekt - der aber von meinem Verständnis eine akustische Täuschung ist. Das abrupte Schließen der Klappe (wohl bei den mechanischen noch ausgeprägter, kenne aber auch Berichte von biologischen Klappen) erzeugt die Vibration die sich dann überträgt. Ich mache mir dann immer wieder klar: das hat nichts mit dem bekannten Herzklopfen zu tun der den massiveren Herzschlag wiederspiegelt. In meinem Fall (vielleicht auch bei dir als Ausdauersportler) ist aufgrund meines regelmäßigen Fahrradfahrens der Ruhepuls häufig unter 50 - gibt mir mehr Gelegenheit das ganze vielleicht noch ausgeprägter zu empfinden. Also, Blutdruck oder jedes andere Risiko spielen hier keine Rolle - nur das die Prothesen nicht die Performance des natürlichen Aortenbogens und der Klappe voll herstellen können - dafür halten die dann auch noch weit über unser Lebensende hinaus. 

 

Da mich das immer wieder erwischt habe ich neben einer Apple Watch auch einen FitBit - da kann ich auf Knopfdruck (FitBit ist da einfacher) immer meinen Puls checken da ich immer wieder durch meine Empfindung getäuscht werde. Also - auch 6 Jahre später kann ich das noch nicht abschütteln - aber richtige Sorgen mache ich mir deswegen keine (bin aber nicht frei davon) und schränke mich überhaupt nicht ein. Mir hilft auch meine Morgenroutine - messe meinen Blutdruck und notiere den - ist natürlich völlig redundant und unnötig - aber hilft mir mental das ganze Thema immer wieder als lästig, nervig aber als nicht gefährlich abzuheften.

 

Sorry für die lange Ausführung und Danke für deinen Beitrag. Aus meiner persönlichen Erfahrung hat keiner der Ärzte mir wirklich helfen können - ich/du sind in deren Augen und nach objektiven Kriterien gesund und wir werden wahrscheinlich aufgrund unseres Lebensstils eine bessere Herz-Kreislaufperformance gegenüber gleichaltrigen langfristig absichern. Das bestätigt mir jedes mal mein Kardiologe in der jährlichen Untersuchung und ich bestehe dann immer wieder darauf noch einmal einen Ultraschall zu machen - der dann genau das alles bestätigt. Vielleicht hilft auch ein höherer BMI (... hatte der Kardiologe angedeutet) - das ist aber nicht mein Wunsch und macht wirklich keinen Sinn. Ehrlich gesagt haben die Ärzte mit denen ich Kontakt hatte von diesem Thema keine Ahnung und/oder können sich darin nicht einfühlen. Es gibt auch soweit ich es gefunden habe keine wissenschaftlichen Studien - wohl auch weil dies kein medizinisches Problem oder Komplikation darstellt. Häufig wird gesagt das sich das nach ein paar Monaten nach der OP verbessert - das scheint aber alles individuell zu variieren. Mit Sicherheit gewöhnen sich viele daran und ich habe auch in anderen Foren gelesen das es als beruhigend empfunden wird.

 

Ich habe nie eine Reha gemacht - kann daher nicht sagen ob das überhaupt hilft. Habe 6 Wochen nach der OP das Radfahren wieder angefangen, 2 Wochen später Mountainbiking - das war und ist meine Therapie bis zum heutigen Tag. Du bist absolut richtig das dies ein psychologisches Problem ist - so empfinde ich es auch und macht es nicht einfacher. Ich wollte dir mal meine Perspektive 6 Jahre später schildern - nicht einfach aber es geht.

 

Viele Grüße aus Oregon

 

Jürgen

 

 

Lieber Jürgen,

Danke für Deine umfangreiche Antwort. Ich werde es jetzt auch mal mit Osteopathie versuchen. Mein Physio meinte, dass man ggf. etwas auf das Brustbein, und was sich dahinter abspielt einwirken kann. 

LG aus dem Ahrtal

 

 

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  • 2 weeks later...

Hi Alf,

 

 ich kann die Info von Brigittchen nur bestätigen. Das gefühlte, starke Klopfen (hat meine Frau auch gleich moniert, hihi) hatte ich auch. Gefühlt für ca 4-6 Wochen. Hatte auch eine David Operation mit Aorta Ascendens Ersatz (Gelweeave Vascutek).  Entweder bin ich diesbezüglich über die Zeit weniger empfindlich geworden, oder die zunehmende Auskleidung der Rohrprothese durch das körpereigene Endothel verändert dass Resonanzverhalten so nachhaltig, dass tatsächlich auch die mechanischen/hämodynamischen Erscheinungen/„Schläge“ abgemildert werden. Hab Geduld. Heute, 6 Monate nach der OP, ist das zumindest bei mir alles Schnee von gestern. Viel Kraft und Mut für die Zukunft. Und Danke an das Forum und die unentwegte Unterstützung und Hilfe. 
Beste Grüße, Armin

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Hallo Dirk

 

habe eine künstliche MKR, der Herzschlag fühlt sich manchmal sehr „hart“ an was mich ziemlich irritiert. Aber mein Kardiologe aus Bad Neuenahr meint das wäre normal.

 

Grüsse aus Bad Breisig 

Ralf

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