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2 Ergebnisse gefunden

  1. Charlott

    Hallöle!

    Hallo in die Runde, ich bin 27 und habe meinen Herzfehler von Geburt an (Aorta ascendens und Aortenbogenaneurysma, dysplastische Aortenklappe, Aortenklappeninsuffizienz und Aortenklappenstenose). 2008 wurde der Aortenbogen durch eine Prothese ersetzt und die Klappe rekonstruiert (offene OP). Hat alles gut geklappt und bisher gehalten, nun steht langsam der Aortenklappenersatz an und mir stellt sich - wie vielen anderen hier - die Frage: biologisch oder mechanisch? Ross OP oder Ozaki-Methode? Fakt ist, dass ein minimalinvasiver Eingriff bei mir nicht in Frage kommt, sonder wieder komplett „eröffnet“ werden muss. Ich bin seit Geburt in der Uniklinik angebunden, war mittlerweile aber auch zur Zweitmeinung in einem anderen Herzzentrum. Schwierig finde ich vor allem, dass jeder Arzt „seine Sicht und Präferenz“ hat und ich mich für so eine weitreichende Entscheidung einfach nicht bereit fühle. Zudem kommt, dass ich (entgegen aller Empfehlungen) den Kraftsport für mich entdeckt habe und auch nach der OP nicht darauf verzichten mag. Vielleicht steckt ja ja noch jemand in einer ähnlichen Situation und wir kommen in den Austausch. Lg Charlott
  2. Hallo, ich bin 57 Jahre alt und hatte vor 3 Jahren den „Erstkontakt mit Herzrhythmusstörungen“. Da ich keine Beschwerden / Leistungseinschränkung beim Sport hatte, habe ich hinsichtlich einer Ablation abgewartet. Vor 1 1/2 Jahren hatte ich eine „kleine Embolie“ im Auge und war somit 5 Minuten völlig blind. Die Embolie hat sich selbständig aufgelöst und ich habe die volle Sehkraft und keine Folgeschäden am Auge. Seit diesem Zeitpunkt nehme ich Blutverdünnung (Pradaxa). Jetzt habe ich seit fast einem Jahr chronisches Vorhofflimmern und die Diagnose einer bikuspide Aortenklappeninsuffizienz erhalten. Die OP steht in einer Woche an und ich plage mich seit Tagen mit der Frage: „Welche Klappe soll ich wählen?“. Bei der Aortenklappen OP soll das Vorhofflimmern gleich mitbehandelt werden. Zudem wird das Herzohr – Risiko für Schlaganfall – entfernt. Der Arzt gibt mir eine 60 Prozent-Chance das Vorhofflimmern weg zu bekommen. Dann würde ich natürlich keine Blutverdünnung mehr benötigen und könnte mich auch für eine Bio-Aortenklappe entscheiden. Wenn das Vorhofflimmern bleibt oder wiederkommt, dann muss ich sowieso Blutverdünnung nehmen und könnte mich sofort für die mechanische Klappe entscheiden. Meine Fragen: Welche Forums-Mitgliedern haben Erfahrung mit einer chirurgischen Behandlung des Vorhofflimmerns? Wie hoch sind die Erfolgsraten von einer chirurgischen Ablation? Herzlichen Dank & liebe Grüße!
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