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  1. Moin, ich bin Olaf und 54 Jahre alt. Seit 2020 wissen wir von meinem Aneurysma. Anfangs wurden mit dem Ultraschall 46 mm gemessen. Jährliche Untersuchungen beim gleichen Kardiologen ergeben immer weitgehend das gleiche Ergebnis. Da ich beruflich viel unterwegs bin, habe ich in den letzten zwei Jahren CT´s in Asien machen lassen,.... hier ist das mit den Terminen ja nicht so einfach. Letztes Jahr lagen wir bei 47 mm, vor zwei Wochen bei 49 mm. Der Kardiologe hier vor Ort beschwichtigt die Situation ganz gerne und schlägt eine weitere, jährliche Kontrolluntersuchung vor. Seit wir von dem Aneurysma wissen, ist mein Gewicht um 20 kg gestiegen, weil man einfach Angst hat Sport zu machen. Mein Hausarzt hat mir heute eine Überweisung zu einer kardiologischen Klinik ausgestellt. Um den Termin muss ich mich selbst kümmern. Habt Ihr Erfahrungen mit der Terminvergabe und Qualität der einzelnen Kliniken sammeln können und könnt mir etwas empfehlen? Ich würde gerne kurzfristig eine Kontrolluntersuchung machen lassen,... von den Ärzten, die mit Aneurysmen täglich zu tun haben. Mit den Worten meines Kardiologen: "Das ist noch okay,.... wir schauen nächstes Jahr nochmal drauf", kann ich nicht so gut umgehen. Vielen Dank.
  2. Gerade aus dem Urlaub zurück habe ich den letzten Bericht von der Aortenkontrolle vor mir. Schon in der Sprechstunde Ende August hatte ich das "ausgeprägte"Aortenkinking im thorakalen Bereich" angesprochen, das in CT-Befund von 2016 vermerkt ist. Prof. Kölbel war sehr irritiert, meinte, es gäbe keines, und auf der gezeigten 3-D-Aufnahme von mir (?) war auch keines zu sehen, nur ein kerzengerader Gefäßschlauch, auch in der Rotation. Er meinte dann, es sei ein Fehler aus der Radiologie. Nun, im jetzigen CT-Befund wimmelt es nur so von Fehlern. Das offenbar nicht vorhandene Aortenkinking reicht jetzt bis zur Zwerchfellebene (!), die Gefäßdurchmesser stimmen nicht mit der vorherigen Beschreibung im ersten Befund überein, die infrarenale Bauchaorta ist gar um 0,5 cm geschrumpft. Prof. Kölbel beschreibt, wie besprochen, ein Wachstum um 0,2 cm auf 4,5 cm, der beiligende CT-Bericht beschreibt 4,3 cm gegenüber 4 cm im Vorbefund (Das ist schon deshalb falsch, weil der Befund im Lungen-CT 5 Monate vorher bereits 4,4 cm ergeben hatte). Das Leberhämangiom von 1,5 cm im LS VII/VIII hat sich offenbar in Luft aufgelöst, ebenso wie eine angebliche streifige Dystelektase auf der Lunge. Jetzt aber, holla, gibt es im LS VI eine "unscharfe Hypodensität" mit einer Ausdehnung von 4,7 cm, weshalb ich jetzt dringend zur Tumordiagnostik soll... Nun kann ich mir sicherlich eine Kopie der CT-Bilder geben lassen (da rufe ich am Montag an). Nur wohin um Himmels Willen gehe ich zur Zweitbefundung der Bilder? Das kann ich doch unmöglich so stehen lassen! LG Nana
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