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Found 8 results

  1. Mattes

    Hallo zusammen

    Hallo liebes Forum, es ist sehr interessant hier EURE Lebensgeschichte zu verfolgen. Ich bin leider ebenfalls an einer Aortenklappenstenose mit 43 Jahren erkrankt. Vor 4 Wochen sind mir in 2 Stents eingesetzt worden. Dazu wurde während meines Krankenhausaufenthaltes eine OP der Aortenklappe vorausgesagt. Hier favorisiere ich Ozaki aufgrund der nicht weiter notwendigen Medikamente. Alternativ TAVI, wobei ich dies in meinem Alter kritisch sehe wegen wahrscheinlicher Re-OP Gibt es hier im Forum weitere aktuelle Erkenntnisse? Leider bin ich im Alter von 14 Jahren bereits sehr schwer an einemMorbus Hodgkin erkrankt ( Strahlentherapie, Chemo, Stammzellenttansplantation) und jetzt dies ...! Es war eine fürchterliche und sehr ängstliche Zeit und es macht mich total fertig das ich nun wieder so schwer erkrankt bin. Grüße Matthias
  2. Fiatmaus

    Ich bin die Neue

    Hallo Ihr Lieben! Ich heiße Nicole, bin 41 Jahre alt und möchte mal kurz „Hallo“ sagen. Ich habe mich hier angemeldet, da meine Mutter herzkrank ist. Sie hat aufgrund einer Aortenklappenstenose im September mittels TAVI eine neue Herzklappe bekommen. Anschließend (vorher war davon keine Rede!) hieß es, Mitralklappe und Trikuspinalklappe sind auch kaputt. Mit dem Wasser im Körper und der Luftnot müsse sie nun leben! Das ist für mich unvorstellbar. Bis die Symptome auftraten, ging es ihr gut. Es hieß, nach der TAVI ginge es ihr besser. Dem war aber nicht so. Und jetzt soll sie damit leben?! Seit dem Eingriff war sie vielleicht mal ein oder zwei Tage zu Hause, musste dann immer wieder ins Krankenhaus wegen Luftnot (Wasser in der Lunge). Morgen Nachmittag haben mein Onkel, eine befreundete Ärztin und ich einen Termin beim Kardiologen, um zu besprechen, wie es weitergeht. Ich habe erst gestern dieses Forum entdeckt und schon einiges gelesen. Die beiden anderen Klappen können offenbar ebenfalls über einen Katheter repariert werden. Warum hat uns das bisher niemand gesagt, wieso schaut man nur zu, wie sie sich quält?! Verstehe ich nicht. Ich würde mich über einen Austausch mit Euch sehr freuen. Ich brauch meine Mama noch! Liebe Grüße, Nicole PS: Ein paar „Eckdaten“ zu meiner Mama: Sie ist 81 Jahre alt, hat seit 20 Jahren Rhythmusstörungen nach damaligem Herzstillstand. Im Mai zu ihrem Geburtstag war sie noch fit. Im Juni fingen dann die Beschwerden an. TAVI und Herzschrittmacher Anfang September.
  3. Moin, hat von Euch jemand einen kathetergeführten Aortenklappenersatz (TAVI) unter Anwendung des Emboliefilterschutzes "Sentinel Cerebral Protection System" der Herstellerfirma "Claret Medical" erhalten? Die Zulassung ist durch die FDA 2017 erteilt worden. https://www.youtube.com/watch?v=Jx9y7HhYyj4 Für Erfahrungsberichte bin ich dankbar. Herzliche Grüße Hartmut
  4. dietmar1960

    Bio Aortenklappe ersetzen

    Hallo ich habe Anfang August 2017 eine neue Bio Aortenklappe bekommen. Soweit geht es mir sehr gut damit. Ich bin jetzt 57 Jahre alt. Meine Frage wäre , kann man nach ca 15 Jahren diese Operation auch ohne Brustkorb Öffnung wieder neu einsetzen ( nach Tavi über einen Herzkatheter erneuern)?
  5. Moin, nach dem Lesen mehrerer Beiträge im Forum mit Erwähnung der KÖF und deren Einteilung in Schweregrade gebe ich zu bedenken, dass die Schweregrade für die KÖF unterschiedlich festgelegt wurden bei verschiedenen Kliniken bzw. Behandlern. Einige Kliniken bewerten eine KÖF <= 1 cm² als hochgradig, andere als mittelgradig. In einigen Veröffentlichungen wird eine AKS erst ab <0,7 cm² als hochgradig eingestuft. Auf meine Email-Nachfrage bei meinem aktuellen, sehr empathischen, Kardiologen wegen fehlender Angaben der KÖF habe ich folgende schriftliche Auskunft erhalten mt dem Inhalt, dass die Angabe dieses Wertes für ihn keine Bedeutung hat: Begründung: Die KÖF ist ein errechneter Wert, bei dem der Öffnungsfläche des LVOT eingeht, der seinerseits aus dem gemessenen Durchmesser des LVOT abgeleitet wird, wobei idealisiert ein Zylinder angenommen wird, wobei anatomisch i.d.R. eine epileptische Form besteht, sodaß dadurch viele Fehler entstehen. Eine andere Methode ist die Planimetrie, wobei hier die kleinste Öffnung ausgemessen werden sollte und auch hier viele Messungenauigkeiten bestehen, sodaß ich bei allen Patienten auf die Bestimmung der KÖF verzichte. Die gemessenen Geschwindigkeiten und Gradienten sind deutlich robuster und reproduzierbar und werden von mir zur Bewertung des Schweregrades verwendet. Diese Aussage habe ich mehreren führenden Herzchirurgen und Kardiologen, mit denen ich in Kontakt bin, zur Kenntnis gebracht. Diese Aussage meines Kardiologen haben die Befragten einheitlich bestätigt. Ich teile dieses deshalb mit, damit Ihr den verantwortungsbewußten Aussagen Eurer Kardiologen vertrauen solltet und Euch nicht voreilig für einen herzchirurgischen oder endovaskulären TAVI-Eingriff beeinflussen lasst. Ich selbst habe nach Kleinhirn- mit anschliessendem Hirnstamminfarkt im KH 2011 im Mai 2014 die Diagnose erhalten: asymptomatische mittel- bis hochgradige Aortenklappenstenose. Zu Beginn hatte ich eine KÖF von 1,0 cm², die letzte Angabe im März 2016 hatte den Wert von 0,9 cm². Danach habe ich aus persönlichen Gründen wegen eines Abrechnungsfehlers den Kardiologen gewechselt zu deemjenigen, dessen Einstellung ich obenstehend dargestellt habe. Bis Heute bin ich vollkommen asymptomatisch, d.h. beschwerdefrei. Die nächste Kontrolluntersuchung ist für den 24. April 2018 terminiert. Werte aus April 2017: Vmax = 3,85m/s, EF > 60. Es kommt immer darauf an, wie Ihr Euch selbst fühlt. Wenn eine therapeutische Maßnahme indiziert ist, dann solltet Ihr das auch umsetzen. Egal, ob herzchirurgische OP oder TAVI-Intervention = beides ist mit möglichen Risiken und Neben- bzw. Nachwirkungen verbunden. Ich verweise auf die zahlreichen Erfahrungsberichte von operierten Patienten in der Deutschen Herzstiftung. Vertraut den Aussagen Eurer Kardiologen. Ich wünsche Euch einen erträglichen Zustand. LG Hartmut
  6. Hallo zusammen, 15 Jahre nach Implantation einer Freestyle-Bioklappe in Aortenposition kam es bei mir plötzlich zu einer hochgradigen Insuffizienz der Klappe. Diese habe ich z.T selbst festgestellt, da von einem auf den anderen Tag ein verändertes Herzgeräusch zu hören war, welches so laut war, dass selbst mein Partner es (sofern es ansonten ruhig war im Raum) wenn er direkt neben mir stand hören konnte. Aufgrund dieses Geräusches (lautes Rauschen/Zischen) - welches nicht mehr weg zu gehen schien, bin ich nach 1 Woche zu meiner Kardiologin. Nach EKG, Echo und MRT stand oben genannte Diagnose fest. Die Klappe soll nun minimalinvasiv mittels Herzkatheter ausgetauscht werden. Da ich noch keine Kinder habe, aber ein Kinderwunsch besteht soll es erneut eine Bioklappe sein. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Hat hier sonst wer - vielleicht andere JEMAHs einen ähnlichen Eingriff hinter sich gebracht? Sprich Klappenaustausch mittels Herzkatheter (TAVI=Transkatheter-Aortenklappen-Implantation)? LG lil_Angel PS: Wen es interessiert wie sich das Ganze anhört, hier mal ein Link zu verschiedenen Herztönen: http://www.heilpraktikerausbildung24.de/heilpraktikerausbildung-wissen/video-herzgeraeusche-mp3-und-herztoene-mp3-zum-ansehen-und-zum-anhoer
  7. Eine mir sehr nahe stehende ältere Dame (86 Jahre) leidet an einer defekten Aortenklappe, die dringend "repariert" werden muss. Aufgrund des Alters kommt eine invasive OP mit Öffnung des Brustkorbs und Herz-Lungen-Maschine nicht mehr in Betracht - bleibt also nur die Methode mittels Katheter (TAVI). Zur Durchführung dieser Behandlung suche ich die Herzklinik in Deutschland, die mit TAVI die größte Erfahrung hat und die meisten TAVI-Eingriffe durchgeführt hat. Kann mir jemand weiterhelfen? Dank im Voraus.
  8. Min Vater liegt nun auf Intensiv. Vorgestern wurde transapikal versucht eine Jena Valve (TAVI) auf die insuffiziente Freedom Solo Klappe in der Aorta zu setzen. Da diese Klappe so weich / lapprig / beweglich ist und keinen festen Ring hat und sehr schräg saß, gelang dies nicht optimal. In die Jena Valve wurde daraufhin eine Edwards Klappe hineingesetzt, also ein zweiter TAVI. Der Eingriff dauerte Stunden. Über Nacht hieß es, mein Vater sei stabil. Er wurde erst gestern nachmittag aus der Narkose ausgeleitet und extubiert. Heute Nachmittag teilte man uns mit, dass es Blutungskomplikationen gebe. Er habe Plavix bekommen, was evtl. kontraindiziert, oder doch zumindest nicht indiziert war, da mein Vater eine CML mit niedrigen (ca. 80 000) Thrombozyten hat und bereits mehrfach nach ASS und nach Xarelto geblutet hatte. Nun bekam er Thrombozytenkonzentrate und Blutkonserven. Falls die Blutungen aus den Drainagen nicht weniger werden und die Lunge weiter voll Blut läuft muss der Thorax aufgemacht werden. Die Lage ist ziemlich kritisch.
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