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  1. Hallo alle zusammen, bei mir wurde vor kurzem eine Mitralklappeninsuffizienz mit einem angeborenen Mitralklappenprolaps festgestellt. Nach der TEE in der Uniklinik kam jedoch heraus, dass sie nicht, wie vermutet mittelgradig, sondern hochgradig, Stadium 3, ist. Um festzustellen, wie viele Extrasystolen ich am Tag habe, soll jetzt noch ein Langzeit-EKG gemacht werden. Fest steht jedoch, da ich Symptome (Leistungsminderung, starke Palpitationen und Erschöpfung) habe, muss die Klappe in den nächsten Monaten (?!) operiert werden. Mein Fall kommt nächste Woche in der Kardio-Kardiochirurgie-Konferenz auf den Tisch und wird diskutiert. Danach weiß ich mehr. Der Assistenzarzt hat mich aber schon für eine Rekonstruktion "vorbereitet" (nach Absprache mit dem Oberarzt). Nun ist das natürlich ein Schock, weil ich nie mit einer OP während meines Studiums gerechnet habe. Aber der Stationsarzt meinte, dass die Symptome nur schlimmer und nicht besser werden, weshalb ein Herauszögern keinen Sinn machen würde. Da mein Herz generell noch keine Schäden erlitten hat, sollte bald gehandelt werden. Eine Zweitmeinung werde ich mir in einem Herzzentrum trotzdem einholen, auch wenn ich meinen Ärzten voll und ganz vertraue. Jetzt muss ich erstmal abwarten, was mein Kardiologe dazu sagt. Ich bin im übrigen 23 Jahre alt, weiblich und Studentin. Nach diesem Schock hätte ich noch einige Fragen. Wäre eine OP wirklich im nächsten halben Jahr sinnvoll? Wie schnell kann ich wieder ins Studium einsteigen? Muss ich in eine Reha gehen oder kann ich die zuhause machen? Wie die Nachbehandlung einer Rekonstruktion ab? Über einen Austausch würde ich mich freuen. Liebe Grüße, Lisa
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