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  1. Liebe Community, leider muss mein Vater wohl bald eine neue Mitralklappe mittels offenem Brustkorb erhalten (wg. rheumatischer Mitralklappenstenose). Zur endgültigen Fertigstellung der Diagnose will das Uniklinikum in unserer Nähe jetzt aber noch einen Rechts- und Links-Herzkatheter machen. Allerdings, so meinte der Kardiologe, wäre die Untersuchung auch riskant mit der bereits künstlichen mechanischen Aortenklappe, da sich da an der Klappe was "festkleben/hängen" kann. Habt ihr vor eurer OP immer eine Katheter-Untersuchung - sowohl Links- als auch Rechtsherzkatheter - machen lassen? Ich frage mich halt, ob dieser Eingriff wirklich unbedingt notwendig ist... Im Internet habe ich recherchiert, dass ein Herz-CT ja auch bereits sehr gut die Herzkranzgefäße dargestellt... Könnte das nicht einen Ersatz für den Katheter darstellen? Würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu lesen. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten! Liebe Grüße, Dilara
  2. Hallo Ihr Lieben, ich hoffe, dass ich hier im Forum richtig bin und man mir hier evtl. weiterhelfen kann. **vielleicht zunächst ein paar Daten zu mir: weiblich, 33 Jahre, untergewichtig, keine nennenswerten Vorerkrankungen, Blutdruck tendentiell niedrig bis normal, nur selten über 135, häufig Herzrasen, niedrige Blutdruckamplitude immer wieder auffällig beim Selbst-Blutdruckmessen. LDL/HDL-Quotient: < 2, trinke keinen Alkohol, rauche aber seit 15 Jahren.** Ich habe letzten Sommer plötzlich massive gesundheitliche Problem bekommen. (zu dieser Zeit wurde auch ein Belastungs-EKG gemacht, bei welchem ich nicht weiter als bis 100 Watt kam). Ich hatte (vermutlich) einen Infekt, dessen Entstehung bis jetzt nicht geklärt werden konnte. Ich hatte zunächst monatelang stark geschwollene Lymphknoten im Halsbereich, eine Gastritis gesellte sich dazu, führte zu Gewichtsverlust, Vitaminmangel und Leistungseinbruch. Als dann starke Herzrhytmusstörungen hinzukamen wurde ich schließlich im Januar diesen Jahres auch am Herzen untersucht. Ich habe einen Bericht vorliegen in welchem nur steht: Echokardiographie: o.B. Einen zweiten Bericht von Ultraschall und Langzeit-EKG (ebenfalls aus Januar 2017): Vesiculäratmen, Herztöne rein, rgelmäßig. Herzhöhlen normalgroß, keine segmentalen WBS, normale EF, keine diastolische Dysfunktion, rechtes Herz unauffällig, Klappen zart mit normaler Beweglichkeit. Langzeit-EKG: normfrequenter SR, mittlere HF 91 bpm. (59-138), keine Pausen, seltene VES. //Es finden sich keine Hinweise auf eine strukturelle Herzkrankheit oder bedeutsame Herzrhythmusstörungen.// (Ich muss dazu vielleicht sagen, dass ich vor etwa 6 Jahren schon mal die "Diagnose" Tachykardie erhielt, diese aber als psychosomatisch eingeschätzt wurde..medikamentöse Behandlung erfolgte nicht.) In den letzten Wochen haben sich bei mir einige zusätzlich Beschwerden eingestellt: Wenn ich bergauf laufen muss, bin ich sehr schnell aus der Puste, wie auch beim Treppensteigen. In der linken Brustkorbhälfte verspüre ich regelmäßig ein Stechen und Beklemmung (habe dies bislang für muskuläre Dinge gehalten, da ich hinter dem Brustbein keine Beschwerden habe.) Ich habe aber auch seit etwa Juni belastungsabhängige Schmerzen im linken Arm, für welche sich keine orthopädischen, neurologischen oder entzündlichen Erklärungen finden ließen. Schwindel und kleine Aussetzer/kleine Kreislaufzusammenbrüche. Da ich nun inzwischen häufig dazu neige mir an den linken Brustkorb zu fassen (eben wegen Beklemmung und Stichen), sprach mich meine Mutter auf Aortenklappenstenose an, denn: Bei meinem Vater wurde als er Ende 40 war eine sklerosierte Aortenklappe und geringe Aorteninsuffizeinz festgestellt. (Zu diesem Zeitpunkt war er beschwerdefrei und er hatte auch keinerlei weitere Erkrankung - ihm war die Gefahr der Erkrankung nicht bewusst oder "egal") Und nach Beschwerden, wie Atemnot und Leistungseinbruch sowie mehreren teils langanhaltenden Synkopen kam 2003 die Diagnose: Aortenklappenstenose 3. Grades. Eine Passage der Aortenklappenstenose gelang nicht. Aortenklappenöffnungsfläche 0,49cm². Operation folgte kurz darauf. In seiner Lebensgeschichte gab es keine Risikofaktoren, die eine solch schwere Stenose in doch noch recht jungem Alter erklären würden. Keine Angeborenen Herzkrankheiten, keine weiteren Krankheiten wie Nierenleiden, Diabetis, Krebs o.ä. Meine derzeitigen Beschwerden erinnern meine Mutter zunehmend an die Zeiten kurz bevor mein Vater die schwere Diagnose bekam. Und da ich nicht weiß, wieso er eine hatte und ich Angst habe, dass mein Infekt vom letzten Jahr vielleicht sich auf mein Herz könnte auswirken und ich nicht weiß, wie schnell es zu Symptomen einer Stenose kommen kann, wenn diese durch Infektionen/Entzündungen/Bakterien hervorgerufen wird, mache ich mir nun doch etwas Sorgen, OBWOHL die kardiologische Untersuchung von Januar eigentl. OK war. Ich weiß auch nicht, ob genetisch irgenwie eine Aortenstenose angelegt sein kann. Vielleicht kann mir hier jemand mehr dazu sagen und ob ich auf eine erneute Herzuntersuchung drängen sollte. Vielen lieben Dank!
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