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  1. Hallo ihr Lieben, Nach meiner Mitralklappenrekonstruktion im Oktober 2016, hatte ich nach einigen Monaten wieder vermehrt Vorhofflimmern. Meine Ärzte haben mir dazu geraten, eine erneute Ablation durchführen zu lassen, was ich Mitte Dezember dann auch tat. Zur Vorbereitung dieses Eingriffs wird regelmäßig ein Pulmonalvenen CT durchgeführt. Bei diesen hat man nun bei mir gesehen, dass meine linke obere Pulmonal-Vene komplett verschlossen ist und die untere linke Pulmonalvene stark verengt ist. Dies ist eine bekannte seltene Komplikation nach PulmonalvenenIsolation zur Therapie von Vorhofflimmern . Tatsächlich hatte ich einige dieser Operationen bereits vor meiner Mitralklappenrekonstruktion über mich ergehen lassen müssen. Die normale Station zur Therapie vom Vorhofflimmern wurde erfolgreich durchgeführt. Es bleibt jetzt abzuwarten das mit den pulmonal Venen geschehen wird. Da dies eine sehr seltene schon ist vielen den Ärzten Therapie Erfahrungen. Es gibt so viele Patienten die keine Symptome haben ich merke allerdings dass ich bereits bei leichten Belastungen Atemnot bekomme und ständig einen Trockenen Husten habe. Das stöhrt mich schon gewaltig im Alltag. Gibt es irgend jemanden hier im Forum mit einer ähnlichen Diagnose oder hat irgendwer davon schon mal etwas gehört und weiß wie die Therapie aussieht? Ich bin aktuell etwas gefrustet, da eine Komplikationen zu nächsten führt. Jetzt ist das Vorhofflimmern zumindest scheinbar aktuell gut therapiert, dafür muss ich mich jetzt um diese blöde überflüssige Pulmonalvenengeschichte kümmern. Es wäre so schön , Wenn ich diese Herz-Geschichte einfach mal ad acta legen könnte! Nichts desto trotz wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Mögen alle eure Wünsche in Erfüllung gehen! Über viele Antworten und Tipps würde ich mich sehr freuen! Liebe Grüße, Steffi
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