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Hallo zusammen Mich würde interessieren wie lange ihr Schmerzen hattet nach der OP. Bei mir ist die RossOP jetzt 1 monat her und ich habe immer noch Schmerzen bei tiefem einatmen und wenn ich mich Strecke oder je nach Bewegung. Mittlerweile halte ich es zwar fast ohne Schmerzmittel aus, abet ich spüre den Brustkorb/Schlüsselbein eigentlich den ganzen Tag. Danke fürs Feedback.
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Bikuspide Aortenklappe mit Aortenaneurysma - Meinung zur OP Indikation - Termin
USACIA posted a topic in Die Herzklappe
Hallo liebes Forum, Im Rahmen meiner letzten Kontroll-Untersuchung wurde folgender Befund gestellt: Arterielle Hypertonie (I10.10G) Ektasie der Aorta Ascendens/ Aortenaneurysma (MRT 06/20) 52mm um Bereich des Truncus pulmonalis, MRT (08/21) 50mm (I71.00G) Bikuspide Aortenklappe mit leichter Sklerose (I35.0G) Die erste Diagnose wurde 2014 beim Kardiologen gestellt und ist seit dem mehr oder weniger unverändert. Der aktuelle Kardiologe (Vorgänger ist im Ruhestand) sieht jetzt eine Vorstellung in der Herz-Thoraxchirugischen Klinik vor mit der Frage "OP-Indikation"? Der erste Termin in der Uniklinik kam zu keiner eindeutigen Aussage, ich sollte jetzt erstmal ein CT machen (wurde bisher nie gemacht) und noch weitere Meinungen einholen. Daher bin ich auf dieses Forum gestoßen um meine Frage und Ihre Erfahrung mit einfließen zu lassen. Parallel habe ich auch weitere Kliniken (Krefeld, Essen, Bad Oeynhausen) für Termine angefragt, halte hier alle auf dem Laufenden. Zu meiner Person: Ich bin aktuell 38 Jahre alt, 178cm bei 80KG. Medikation: Ramipril 5mg Ich freue mich über Ihre Meinungen und den Austausch ob wirklich jetzt schon eine OP notwendig/ sinnvoll ist, da die Aortenklappe noch völlig in Ordnung ist. Viele Grüße- 15 replies
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Hab mir ne neue Klinik das herzzentrum ausgesucht Welche Erfahrungen hattet ihr in diesem Zentrum Wer ist operateur? Jede Info würde mir helfen Da ich sehr ungern nicht noch eine schlechte Erfahrung erleben möchte.
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Hey hab vor einigen Wochen schon mal n Thema erstellt bzgl Herz OP. Bei mir wird die Klappe versucht zu Reko sonst mechanische klappe sowie Aorta ascedens . hab nur noch eine Niere gibt es leute die auch vor so ner Op stehen oder vor kurzem eine Herz Op hatte. bitte um meinungen , hab immer noch panische angst vor komplikationen und Tod etc... Bei mir soll die Op im Mai oder im juli, August sein Ich weiß nicht was ich machen soll ,will die Op nur packen und überleben auch was nach der Op angeht
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Hallo liebe Gemeinde, ich stelle mich erstmal kurz vor.. ich heiße Angela und bin 38 Jahre alt. Mutter dreier Kinder (19,7,3 Jahre alt) und aus Lüneburg. Tja wo soll ich anfangen? Mal von vorne... Ich kann mich noch erinnern, das bei mir als Kind ein Herzgeräusch festgestellt wurde. Leider hat sich niemand..auch ich.. sich weiter darum gekümmert. Seit 2010 bin ich nun unter ärztlicher Kontrolle. Erst alle 6 Monate.. Rausgekommen ist dabei das ich eine undichte Herzklappe habe und meine Aorta stark geweitet ist. Damals bei 4,7...Bis ich 2011 wieder Schwanger geworden bin. Schwangerschaft verlief problemlos.. Danach alle 4 Monate Kontrolle... Alles gut.. Dann 2015 die nächste Schwangerschaft.. An sich problemlos. Vorsorglich wurde ich aber stationär auf Bisoprolol und Furosemid eingestellt. Der kleine wurde 5 Wochen früher per KS geholt damit keine Komplikationen auftreten. Seitdem alle 3 Monate Kontrolle.. Werte immer stabil. Bis letzte Woche.. Der Rückfluss aus der undichten Klappe ist mehr geworden. Aorta auf 5,1.. Nun habe ich morgen (MIttwoch) ein Vorgespräch in Bad Bevensen im HGZ... Zeitnah soll ich eine neue Herzklappe und eine Prothese in der Hauptschlagader bekommen... ICH HABE ANGST VOR DER OPERATION.. Wie warscheinlich alle die die Erfahrung schon machen mussten. Ich weiß, es ist mittlerweile eine Routine op.. Aber der Gedanke, was genau gemacht wird dabei.. Die Verabschiedung meiner Kinder..Meines Mannes vor der Narkose.. Wie schnell bin ich danach wieder fit.. Wie ist die Klinik.. Wie stark sind die Schmerzen.. Fragen über Fragen.. Die mir kaum einer beantworten kann....
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Hallo erst mal ich bin ganz neu in diesem Forum dashalb habe bitte an allen die letzten Zeit vielleicht selber oder Ihre Familie sorgen gehabt wegen der trikuspudalinsuffizenz . Es geht um meine Ehefrau , Sie ist 75jahre alt ,1.78cm groß heutige Zeitpunkt Sie weight 82KG vor 3 Monate bis heute Sie hat in weiter Behandlung in krankenhaus Sie hat Anfang 135Kg Gewicht durch diurietka ( Lasix) & auch mit andren Medikamenten Sie hat durch Ihre Nieren sehr viel Flüssigkeit Verloren & damit Herz Gefallen getan wir sind aus Wiesbaden, leider wie alle anderen Forum mitgelieder haben wir bis heute von Ärzten keine Hoffnung bekommen & die ständig über Tod reden aber wir Sind stärk wir kämpfen weiter wie vor wir haben bis heute Magen Spieglung ...P Herz kather Labor Unterschung durch gemacht Herz Gefäße ,artiern Venen Sind in normaler Form ,wir haben TEE(Schluck Echo kardigraphie durch gemacht Herz zeigt nur trikuspidalklappe Undichtigkeiten & leicht mitelerklappe Insuffizienz durch die klappen Fehler meine Frau hat Bauch Bein lugen breich Ödeme , durch Thorax drienage lugen sind frei von Wasser geno so fast 45 Liter letzte 3 Monate entwasser aus ganze Körper , unsere Kardiolog meint das durch klappen Fehler rechte Lunge hat massive drück dashalb er hat meine Frau Nieren Fach Arzt (Nephrologisch Klinkum ) für dialysis geschickt , Nieren Arbeit wie vor aber Kardiolog wollte so, in die Klinkum. hat Sie 2 mal dialysis durch gemacht & danach werde Sie wieder über diuritka Medikamente behandelt , bis heute meine Frau & Ihre Herzklappen nicht Ernst genohmen weil örtliche Ärzten meint falls Sie werde operiert den Sie hat keine Chance zu überleben ,meine Frau hat durch gehend über drei Monate bis heutige Zeit Punkt verschiedene Krankenhäuser mit verschiedene Ärzte in Behandlung die alle haben nur kranken Symptome behandelt leider keine redet über klappen Rekonstruktion meine Frage für euch ob Ihre Familie Freunde bekannte kries hat gleiche Fall & wie haben die mit Herzklappen umgegangen & was war der Ergebnis ich freue mich für jede Antwort
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Hallo ihr Lieben, eigtl wollte ich zu meinem o. g. Thema hier das Forum durchforsten, leider hab ich keine Antwort gefunden. 2013 wurden mir nach einem starken Infekt beide Tonsillen und ein Abszess im UKB in Berlin entfernt. Ich hatte früher chronische Mandelentzündung und war dementsprechend froh, dass der Entzündungsherd weg war. Dummerweise stellte 2014 meine HNO Ärztin die Vermutung, dass Reste vergessen wurden. Probleme mit meinem Hals hatte ich die letzten Jahre keine. Seit heute sitz ich (ich hatte erst Ende Januar das Problem mit dem Hals) mit leichtem Fieber, eitrig-blutigem Mandelrest und eitriger Mittelohrentzündung zu Hause. War heute Vormittag bei meiner HNO Tante, Trommelfell ist nach vorne verschoben, und tatata der Mandelrest ist dick und fett angeschwollen und scheint raus zu wollen. Der sitzt links im Rachen, es wirkt sich auch alles linksseitig aus (ich hab Nasentropfen für eine Spühlung um den Druck auf dem Ohr zu lindern bekommen), rechtsseitig ist alles fein. Da das Fieber noch nicht runter war, hab ich gestern Abend angefangen meine Nofall-Amoxi zu nehmen. Die HNO Ärztin wollte es genau so machen. Zusätzlich hab ich 'ne Einweisung bekommen, die Reste müssen unbedingt raus. Die OP findet am 03.04 statt, am 28.03 hab ich das Vorgespräch. Langsam macht sich Angst breit, da sich nach der OP damals meine Tachykardie verschlimmerte. Gibt es Tipps und Tricks um sich nicht ganz verrückt zu machen, auch wenn ich weiß, was auf mich zukommt? Ich ärger mich unheimlich darüber, dass die OP damals verpfuscht wurde. Lg Anne
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Hallo ihr Rossler, ca. 5 Jahre nach meiner OP kam nun beim ansässigen Kardiologen etwas Panik auf, weil der max. Druckgradient an der Pulmonalklappe bei über 50 mmHg lag. Habe nun selbst einmal geschaut - dieser Wert wurde vorher noch nie nach Anstrengung (Liegestützen) aufgenommen Da in den Berichten bei mir mal dies, mal das dokumentiert wurde, habe ich einmal für mich eine Zusammenstellung gemacht: Da kam bei mir direkt die Frage auf, wie das bei anderen Rosslern ist. Habt ihr auch diese "Verschlechterung" in der Zeit unmittelbar nach der OP und dann so eine Art Stabilisierung? Hat bei euch der Kardiologe mal die Werte am Homograft nach Belastung aufgenommen? Hier würde mich der Vergleichswert einmal interessieren, ob die 50 mmHg wirklich kritisch sind... Viele Grüße Patrick
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Hallo ihr lieben, Mein Vater hat eine aortenklappenstenose (60mm) und er hat morgen ein Gespräch im KH wegen seiner op. Wir haben beide schon sehr viel im Internet recherchiert, aber die Wahl der Klappe fällt ihm sehr schwer. Es gibt ja die klappenrekonstruktion, die Ross op, die biologische und die mechanische. Mein Vater möchte, eigentlich eine Rekonstruktion, aber ich glaube nicht, das dies bei ihm möglich ist. Aber wir bereden natürlich alles nochmal morgen mit dem Chirurgen. Wenn die Klappe rekonstruiert wird, bleibt das für immer? Sonst wollte er eigentlich die biologische, denn er will nicht sein leben lang medis nehmen und kann auch keine klickgeräusche hören. Ihn stört schon eine Uhr im Zimmer. Leider hält die biologische aber nicht ein lebenslang, aber Vllt wird er ja das zweite mal durch das kathetergestürzte verfahren operiert? Das weiß man nicht... Bei der Ross op ist halt die op länger und man hat dann sozusagen zwei Baustellen. Das heißt seine erste Wahl wäre wahrscheinlich die Rekonstruktion und die zweite die bio Klappe. Aber ich glaube die gerüstlose ist besser oder? Kenne mich leider nicht so gut aus. Was genau meint ihr? Was habt ihr und seit ihr glücklich damit? Was würdet ihr anstelle meines Vaters tun? Ach ja, er ist 53 und die op würde in der MHH statt finden. Ich danke euch für eure antworten.
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Hat jmd die folgende Konstellation überlebt: klappenersatz nach Schlaganfall?
Guest posted a topic in Die Herzklappe
Hallo ihr lieben! Es geht um meine Mama: sie ist 58 Jahre alt und hat vor ungefähr einer Woche einen leichten Schlaganfall erlitten. Die Ärzte sagen, dieser beruhe darauf dass sie Vorhofflimern hat und dadurch Thrombosen gebildet wurden. Drei davon haben Niere, Milz und Gehirn betroffen. Die Ärzte wollen sie schnellstmöglich operieren, um die eine Thrombose die sich jetzt im linken Herzohr befindet rauszuschneiden und wollen gleichzeitig 2 klappen mit mechanischen ersetzen: die Mitralklappe und die aortenklappe. Eventuell eine dritte im Rahmen der OP. Das kommt mir zu viel vor- 2 replies
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Hallo ihr lieben, mein vater wurde gerade in die MHH (krankenhaus) gebracht weil er einen angina pectoris anfall bekommen hat und sie haben sofort eine katheteruntersuchung durchgeführt und morgen entscheiden sie, ob er operiert wird oder nicht, aber sie denken schon. jetzt gibt es aber noch eine andere tolle klinik in bad oyenhausen, aber ich kenne meinen vater und er kümmert sich nicht darum, also würde er sich dann wohl in der mhh operieren lassen. was meint ihr? habt ihr erfahrungen mit der herzklinik in der mhh? ich habe total angst sie würden ihm eine neue herzklappe einsetzten. da kann er sich überlegen ob biologisch oder künstlich. habt ihr vllt erfahrungen damit und könnt mir sagen, was besser ist? vielen dank ach ja, mein vater ist 57 jahre alt.
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Hallo Mein Vater hat Am 15.06.2015 eine OP er hat ein Blutgerinsel in der linken Herzklappe er bekommt eine erstatz Herzklappe (eine neue) ich wollte nur Fragen ob der eingriff Schwer und Gefährlich ist danke im Vorraus.
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Hallo zusammen, hatte mich ja schon kurz vorgestellt. Bisher habe ich den Termin und alles damit verbundene gut weggeschoben. Jetzt wo der Termin näher rückt, wird es mir doch ein wenig mulmig. Am 05.03. komme ich jetzt in Bad Oeynhausen unters Messer. Dann wird die Aorta ersetzt und geschaut, wie mein biskupide Herzklappe aussieht. Ich gehe mal davon aus, dass sie ersetzt werden muss, hoffe aber immer noch auf eine Rekonstruktion. Habe irgendwo mal aufgeschnappt, dass eine Rekonstruktion der Aortenklappe nur recht selten möglich ist. Und man quasi erst am offenen Herzen entscheiden kann, ob Sie ersetzt werden muss. Habe doch schon ziemliche Panik vor Macumar & Co. - wenn ich auch hier im Forum viel gelesen habe, dass man ganz gut damit leben kann. Hoffe mal, ich schaffe das auch. Ansonsten weiß ich nicht genau, auf was ich achten muss - denken sollte. Vielleicht hat ja einer von Euch noch Tipps und Anregungen was sie oder er damals vergessen hat und was ich vielleicht verhindern kann. Bin vor allem froh, wenn ich es bald hinter mir habe, da man im Moment doch immer gleich ein wenig panisch reagiert, wenn man eine Druck verspürt. Und dann sind ja die Hinweise "nicht schwer heben", nicht blasten etc. auch immer sehr vage? Drückt mir die Daumen und ich hoffe, dass ich die Zeit bis dahin gut überbrücke. Habe noch genug Übergaben etc. so dass keine Langeweile auf kommt und man soviel über das ganze nachdenkt. Dann kommt ja noch die Entscheidung bzgl. Reha, die man ja auch vorher treffen sollte. Plane auch die Reha in Bad Oeynhausen in der Gollwitzer-Meier- Klinik zu machen. Hoffe dass ich gleich nach der OP dann dahin kann und nicht erst noch nach Hause. Habt Ihr da Erfahrung ob das klappt oder immer eine Zeit dazwischen zu Hause verbracht wird. Je näher der Termin rückt, um so mehr schießt einen durch den Kopt. Daher werde ich vielleicht in der nächsten Zeit - hier auch noch die eine oder andere Frage stellen. Schon mal danke für Eure Tipps, Daumen drücken etc. Lieben Gruß Leo
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Hallo, ich schildere mal kurz meinen Fall: Vorerkrankungen bei mir sind eine dilatative Cardiomyophatie und ein überlebter plötzlicher Herztod. bei mir wurde vor 16 Monaten eine undichte Mitralklappe festgestellt. Die Klappe wurde dann mit einem Clip versehen. Vor einigen Tagen wurde nun festgestellt das die Klappe völlig undicht ist (Grad IV) In den nächsten Tagen findet ein Schluckecho statt und dann soll festgelegt werden wie es weitergehen soll........... Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht,dass nach dem Clipping nochmals ein Eingriff nötig wird??
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Hallo, eine Frage in die Runde: mir wurde gesagt, die OP ginge evtl. auch minimalinvasiv, falls nicht noch etwas zweites wie zb ein Bypass dazukäme. Offensichtlich hat das nur Vorteile, vor allem die schnellere Rehabilitation: im Vergleich zu einem Brustbeinschnitt nur ein kürzerer Schnitt unter der Brust, und ein kleiner beim Schlüsselbein für die Videokamera während der OP. Nachdem bei dieser Entscheidung die Patienten auch mitreden sollen, eine Frage in die Runde, ob Ihr wißt, dass es evtl. auch Nachteile gibt, von denen ich nur noch nichts gehört habe? Danke! heidele
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Guten Abend liebes Forum, hier schreibt der Sohn von Linus auf seinen Wunsch. Er wird morgen ins Klinikum nach Heidelberg gebracht und hat dort seine erste OP bei der er einen Defibrillator eingesetzt bekommt. Darauf folgt noch eine zweite OP für eine künstliche Herzklappe. Er wird auch nach der zweiten OP ein Medikament bekommen welches ihn zum Bluter macht. Ich hoffe, dass er alles gut übersteht und melde mich dann nochmal. Liebe Grüße, Michael
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Hallo ihr lieben Herz-Menschen! ich bin 19 Jahre alt ( angeborene Fallot'sche Tetralogie, Schrittmacherträgerin) und bekomme am 28 Juni eine neue Pulmonalklappe, eine Menschliche. Das Ganze wird an der Medizinischen Hochschule Hannover gemacht. Ich habe solche Angst vor der Op und besonders davor,wie man sich danach fühlt, ob man sehr schlimme Schmerzen hat etc. Kann mir jemand von seinen Erfahrungen erzählen? Danke
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Hallo, vielen Dank fürs Daumendrücken Meine Op war am 29.3. und ich war morgens um 7 Uhr als Erste dran . Sie dauerte glaub 3-4 Stunden.Die Intensivstation fand ich den totalen Horror ,ich habe nur noch geheult.Habe mich völlig verlassen gefühlt..Alleine auf der Welt Obwohl mich alle ständig fragten ,was los sei. Ausserdem habe ich natürlich erfahren das ich doch eine mechanische Klappe mit meiner neuen Aorta abgekriegt habe und habe die ganze zeit nur Makumar gedacht.(So wie Mutabor) Morgens am nächsten Tag bin ich auf Station gebracht worden am 3, Tag wurde ich geduscht und Haare gewaschen und es ging mir schon recht gut .Sollte dann am 6 Tag entlassen werden zusammen mit meiner Zimmernachbarin die einen Tag vor mir operiert worden war, Am Tag der Entlassung wurde nochmal ein Ultraschall bei Ihr gemacht und plötzlich kam ein Chirurg ins Zimmer und meinte sie müsste nochmal operieren werden, in einer halben Stunde ging es los. Der ganze Zirkus dauerte dann noch mal 3 Stunden bis sie dann endlich abgeholt wurde und meine nachbarin ist natürlich ,wäre ich auch, ziemlich ausgeflippt,ich habe versucht sie zu trösten und ihr Mut zu machen bis ihre Kinder kamen. Kurzum in der Nacht habe ich totale Extrasystolen und Herzrasen ich dachte das Herz springt mir aus dem Brustkorb und habe mich in den 3 Tagen als es mir so schlecht ging gefragt wielange das so ein Herz wohl mitmacht. Der Arzt hat mir dann angedroht das er eine Defillibrierung macht,wenn das Herz seinen Rythmus nicht mehr findet. Hat es aber gottseidank dann. Und jetzt nach 12 tagen bin ich zuhause. Mit einigen Problemen.:Krämpfe im Zwerchfell und plötzliches Luftschnappen und immer noch ab und an Herzrasen ,aber nicht mehr tragisch Die Schmerzen im Brustkorb sind eigentlich erträglich,Nehme schon seit 3 Tagen keine Schmerzmittel mehr. Was mich nervt ist das Zwerchfell.es ist als würde es jemand mit der Hand zusammendrücken und dann muss ich mich hinlegen ,damit er es wieder loslässt,hatte das jemand von euch? Ausserdem habe ich mich schon mit meinem Mann gestritten,weil er mir nichts recht machen kann. und dann habe ich nur noch geheult. Jetzt bin ich in meinem Bett eingepackt ,ohne Eisenfaust und die Stimmung ist schon wieder etwas besser. Ich seh mir jetzt noch einen schönen Film an und dann gute Nacht. Chris
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Hallo ihr Lieben, habe in ungefähr in 2 Wochen OPtermin und war bis letzte Woche noch ziemlich cool. Dann musste ich zur OPvorbereiung, diese Herzkathederuntersuchung machen lassen . Alles in allem eine recht traumatische Erfahrung und als Probelauf für die Operation ein Disaster. Ich hatte ziemliche Schmerzen in der Brust bei der Untersuchung und als ich am nächsten Morgen meine Sachen packen wollte ,kam ein ganzer Pulk Ärzte und eröffnete mir, dass ich wohl einen kleinen Herzinfarkt gehabt hatte bei der Untersuchung und sie mich zur Beobachtung noch da behalten müssten bis die Enzyme gefallen seien. Ausserdem sagten sie das man auf dem Video sähe ,das die Aorta Spasmen hat. Sie haben mir meine Betablocker abgesetzt und dafür Tildiem gegeben ,das für Angina pectoris ist. Ich war dann 5 Tage im Krankenhaus .. Jetzt bin ich schon eine Woche zuhause ,aber total verunsichert,da ein erneutes CT gemacht wurde und das Aneurysma nur 48 mm gemessen wurde. Habe ich mich richtig entschieden,es nach 6 jahren hinter mich zu bringen ,da ja 49,6 mm gemessen waren und ich nicht jünger werde und ausserdem der psychologische Druck dieser Zeitbombe in mir zuviel wurde? Meine Kardiologin war sich im Dezember auch nicht sicher ob ich soll oder nicht soll. und hat mich zum Chirurgen geschickt, der mich natürlich schon gleich operieren wollte. Ausserdem meinte er, er könnte erst bei der Operation entscheiden ob er die Klappe rekonstruieren kann oder ob ich eine mechanische bekomme, dass flösst mir nicht gerade Vertrauen ein,dass er dies dann alleine entscheidet. Obwohl ich eigentlich ihm generell schon vertraue. Er war Chefarzt in Oeynhausen und ist erst seit einem Jahr Chefarzt im Herzzentrum Athen. Ich habe über ihn Erkundigungen in Deutschland eingezogen und erfahren ,dass er ein hervoragender Operateur ist. Aber jetzt habe ich auch noch so ein bischen hier gelesen und vielen geht es ja eher schlechter nach der OP. Da es mir körperlich ja nicht schlecht geht ,ist es ein Horror zu lesen wieviele Probleme ich dann erst haben kann. Oje ,anderseits fühle ich mich machtlos jetzt einen Rückzieher zu machen ,den es ist ja alles schon angelaufen, also es mussten 8 Leute Blut spenden,und mein Neffe hat heute Blutplättchen gespendet. (wohne in Griechenland) und wenn ich einen Rückzieher mache , was dann? Oje was soll ich nur machen? Eine etwas verzweifelte Christiane