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  1. Seit 2020 weiß ich jetzt von meiner Aortenklappenstenose ( seit Okt 2022 von meinem Aneurysma) . Seitdem sind einige Untersuchungen gemacht worden. Ich gebe zu, dass ich zu Anfang nicht viel von den Untersuchungsergebnissen verstanden habe ; mir aber jetzt doch auffällt, dass es widersprüchliche Befunde gibt. Beim ersten Schluckecho TEE im Nov 2020 hatte ich schon einen grenzwertig hypertrophierten linken Ventrikel und dazu eine diastolische Dysfunktion. Aortenklappenstenose KÖF 1,1 cm² Beim Ultraschall TTE im Aug 2021 einen hypertrophiertes linken Ventrikel und diastolische Funktion gestört. Dann im März 22, dieselbe kardiologische Praxis aber anderer Arzt ( MVZ - mit wechselnden Kardiologen) : hypertrophierter LV, Diastolische Funktion nicht gestört. Dieselben Ergebnisse im Ultraschall Sept 2022, und März 2023, September 2023 derselbe Arzt, dasselbe Ergebnis ( hypertrophierter linker Ventrikel, diastolische Funktion nicht gestört) Dann im Februar 2023 ein erneutes Schluckecho TEE : Linker Ventrikel nicht dilatiert, nicht hypertrophiert , Aortenklappenstenose KÖF 1,27 cm² Und nun habe ich zu einem anderen Kardiologen weil mein vorheriger Arzt meine Aortenstenose , Aneurysma und Symptome nicht ernst genommen hat. Untersuchung August Ultraschall : linker Ventrikel hypertrophiert, KÖF nach Kontinuitätsausgleichung 0,9 - 1,0 cm². Zudem eine Beurteilung: High Grade - Low Gradient Ich verstehe das nicht. Ich habe hier im Forum immer wieder von Messunterschieden gelesen meistens bei Aorta ascendens ( selbst bei mir). Aber kann es auch solche Unterschiede bzgl eines hypertrophierten Ventrikel geben bzw der diastolische Dysfunktion?. Wieso steht in fast allen Befunden, dass der linke Ventrikel hypertrophiert ist - auch im ersten TEE . Und plötzlich ist der linke Ventrikel im wieder normal groß? Ich dachte immer, dass ein Schluckecho genauer wäre . Oder liegt es daran, wer das macht ( Erfahrung) ? Mir fällt es zunehmend schwerer, Vertrauen in die Ärzte zu haben ...
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