Bei meiner Suche nach Informationen zur Mitralklappenrekonstruktion haben sich bei mir die folgenden Fragen aufgeworfen, die für meine Arzt- bzw. Klinikwahl in Hamburg entscheidend sind.
1. Welchen Vorteil bietet der direkte Anschluss der Herzlungenmaschine an das Herz im Vergleich zu dem sonst üblichen Anschluss über eine zusätzliche Inzision in der Leistenregion?
2. Welche medizinischen Vorteile bietet die minimalinvasive Methode neben den kosmetischen Vorteilen?
3. Kann bei der minimalinvasiven OP das Herzohr vernäht und eine Kryoablation durchgeführt werden?
4. Stimmt es, dass bei der minimalinvasiven OP der Zugang zur Mitralklappe sogar optimaler ist als bei der konventionellen OP?
5. Wäre auch eine partielle obere Sternotomie möglich?
6. Dauert die minimalinvasive OP länger als die konventionelle?
7. Kann an Stelle der Katheteruntersuchung zur Beurteilung der Herzkranzgefäße auch eine MRT- oder CT-Untersuchung erfolgen?
Vielleicht gibt es im Forum jemanden, der mir diese Fragen beantworten kann.