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Hallo ihr Lieben! Aufgrund heftiger Herzrhythmusstörungen, die meiner Hausärztin beim letzten Arztbesuch (Nachsorge Bronchitis) mittels Stethoskop aufgefallen sind, bekomme ich am Mittwoch wieder mal ein Langzeit-EKG angelegt. Ich hatte überlegt, damit vielleicht sogar richtig zu sporteln (walken), hatte dies aber schnell wieder verworfen, da ich mich mit der Verkabelung ja nicht duschen darf und man schwitzt ja nun mal beim Sport... . Trotzdem würde es mich schon interessieren, wie mein Herzschlag unter Belastung aussieht (letztes Belastungs-EKG ist lang her) und ich hatte die Idee, vielleicht eine Viertelstunde auf meinem Fahrrad-Ergometer zu radeln (danach dürfte waschen mit nem Waschlappen ausreichen... ). Hat jemand von euch sich schon mal mit angelegtem Langzeit-EKG sportlich betätigt? Oder findet ihr, derartige "Experimente" sollte man sich besser für ein ärztlich überwachtes Belastungs-EKG aufheben? Ich bin mir nicht ganz sicher, da ich in letzter Zeit auffallend schnell außer Puste bin... . Andererseits, sollte so ein bißchen Treterei doch eigentlich nix machen und auf der Auswertung vom EKG könnte man dann sehen, wie mein Herzrhythmus dabei reagiert hat. Was meint ihr? Lieben Gruß, Birgit.