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  1. Hallo, ich beteilige mich heute zum ersten Male. Bin 49 Jahre alt und habe im März 2010 eine künstliche Aortenklappe(SJM) erhalten.Dazu wurde bei mir eine Aortenraffung vorgenommen, wohl sicherheitshalber, da die an die Aortenklappe sich anschließende Aorta ascendens wohl etwas vergößert war und so einem möglichen späterem Aneurysma vorgebeugt werden soll.Ein Aneurysma hatte ich präoperativ aber nicht. Es hieß immer, daß der Aortenbogen zwar etwas größer sei, aber eher wie bei einem Sportler.- Nach all den üblichen Eingwöhnungsproblemen und Ängsten, die bei mir mit einer sich inzwischen bessernden Panikstörung einstellten, geht es mir Alles in Allem inzwischen relativ gut, bis auf eine Ausnahme: Immer wenn ich leichten Sport treibe z.B. Nordic walking oder Schwimmen und rasch die Leistung steigere oder auch mal schnell über die Strasse laufe, stellt sich regelmäßig ein in den Hals einschießender, ziehender Schmerz ein, der auf der linken Halsseite größer als auf der rechten Seite spürbar ist und mich dann auch in meiner Leistungsfähigkeit einschränkt.!!! Es klingt dann rasch auch wieder ab, wenn ich z.B.stehen bleibe.- Wenn ich langsamer weiterlaufe geht es mit der Zeit( ca. halbe Stunde) auch wieder weg, wenn ich aber wieder schneller werde, so auch auch beim Schwimmen ist es wieder da!!! Selten tritt dies aber auch in Ruhe auf, wenn ich liege, dann aber schwächer. Mein eigener Eindruck waren Schmerzen in den Halsschlagadern(Carotisschmerz) durch eine vielleicht nun zu enge Aorta oder sich fortleitender Narbenschmerz von der gerafften Aorta ausgehend, wenn auf sie erhöhter Druck zukommt. Mein Herz sei gesund, die Halsschlagadern seien unauffällig, die Druckverhältnisse in der Sonografie überall gut, die Klappen dicht, selbst ein Cardio-CT ergab keinen hinweisenden Befund, keine relevanten Stenosen an den Herzkranzgefäßen, die pectanginöse Beschwerden erklären könnten! Ein Belastungs-EKG das ja eher mit langsamer Belastungssteigerung beginnt war auch unauffällig. Im Grunde erleichternd, aber die Beschwerden bleiben, ohne dass ich weiß, was sie bedeuten und ob dies Anlaß zur Sorge sein sollte. Vor OP hatte ich diese Beschwerden nicht gehabt.Bisher dachte ich, daß es vielleicht auch noch weggehe, dem ist aber nicht so. Obwohl ich sehr dankbar bin, dass man mir mit der OPso gut hat helfen und mein Leben retten können, machen mich doch diese unangenehmen Schmerzen manchmal richtig ärgerlich, da ich die Vermutung habe, daß dies eine Operationsfolge ist,die einer nun zu knappen Aorta zu verdanken ist! Hat jemand auch diesen belastungsanhängigen unangenehmen Hals oder Karotischmerz?Oder kann jemand etwas dazu sagen? Bis dann, Euer Ron
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