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  1. Himiko34

    Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad I

    Hey ihr Lieben, ich mach mir momentan extreme Gedanken Etwas zu mir, ich bin 21 Jahre alt und habe durch gewisse Traumas ein psychosomatisches Herzrasen ( seit 2018) , leide auch seit meinem 12 Lebensjahr unentwegt an Extrasystolen /Herzstolpern und nun war ich am 27.2.2023 bei meinem Kardiologen Dieser hatte EKG geschrieben und ein Herzultraschall gemacht bei mir Er meinte es wäre alles in Ordnung! Dennoch wurde mir ein was nicht gesagt, wobei ich mich frage warum, auf den Papieren stand ich hätte eine Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad I, ich hab so grauenvolle Angst das es jetzt wirklich schlimm wird Es wäre nur eine geringe TI und ich soll in 2 Jahren nochmal wieder kommen laut Bericht und laut des Kardiologen Jetzt bin ich aber massivst getriggert, hab leider eine Angststörung und ich hab Angst das es schlimmer wird.... Ich will mir nicht dabei zu schauen, wie ich verrecke, ich hab gehört es kann schlimmer werden und Komplikationen werden da sein, Herzschwäche, Lungenhochdruck etc. Ich hab so furchtbare Angst und wollte bei meinem Kardiologen erfragen, ob es nun erworben oder angeboren ist Hatte dort extra angerufen und die meinten sie rufen mich zurück, sogar ein Zeitfenster genannt aber hab keinen Anruf erhalten.... Ich bin so fertig mit meinen Nerven und kann es gar nicht akzeptieren was diagnostiziert wurde...
  2. Harryharry

    Für mich wichtige Frage....zur op.

    Hallo ihr lieben hier im Forum. Bin der Harry 58 Jahre. Hatte mich schon vorgestellt. In 22 Tagen werde ich meine Herzklappe bekommen und die Aorta ascendens mit 5,1 soll auch gemacht werden und 1 Bypass. Wie ich schon geschrieben hatte, Bin ich ohne jede Aufklärung wie es jetzt weiter geht ,in die Wartezeit auf die op gegangen. Was mich sehr belastet hat , Ihr habt mir schon weitergeholfen was ich cool finde. Aber eine frage ..... Wenn ich jetzt am 27.6 .22 ins herzzentrum zur op gehe Punkt 1....ich will unbedingt eine künstliche Herzklappe.... Punkt 2....habe gelesen das Die Ärzte während der op entscheiden ob die aorta ascendens überhaupt gemacht wird .....mein Onkel hatte das gleiche Problem, und muste 9 Monate später doch operiert werden....will aber gern das ,das bei mir gleich mitgemacht wird ,und der Bypass auch ...... Jetzt habe ich Bedenken das nicht alles gemacht wird ....weil ich nicht nochmal so eine grosse op möchte. Oder reden Die Ärzte in Bad krotzingen, mit mir darüber Ich hoffe ihr wisst was ich meine Lieben gruss Harry
  3. Kai97

    Herz OP Meinungen

    Hey hab vor einigen Wochen schon mal n Thema erstellt bzgl Herz OP. Bei mir wird die Klappe versucht zu Reko sonst mechanische klappe sowie Aorta ascedens . hab nur noch eine Niere gibt es leute die auch vor so ner Op stehen oder vor kurzem eine Herz Op hatte. bitte um meinungen , hab immer noch panische angst vor komplikationen und Tod etc... Bei mir soll die Op im Mai oder im juli, August sein Ich weiß nicht was ich machen soll ,will die Op nur packen und überleben auch was nach der Op angeht
  4. Martina789

    Befund ist stabil geblieben .....

    ...eigentlich doch ein Grund zur Freude, oder? Hallo zusammen, ich weiss gerade selber nicht so genau was los ist und jetzt dachte ich, vielleicht geht oder ging es jemandem schon mal genauso wie mir? Ich komme gerade vom halbjährlichen Kardio Check und tatsächlich ist mein Befund (Biskupide Klappe mit mittelgradiger Aorteninsuffizienz + Aneurysma 4,7 cm) stabil geblieben. Das ist er jetzt seit 4,5 Jahren. Normalerweise kann ich mit dem Befund gut umgehen - man merkt ja auch nicht soviel davon - aber aus irgendeinem Grund bin ich gerade total fertig und weiß nicht warum. Ist das Selbstmitleid? Ich kann einfach nicht aufhören zu weinen - der ganze Druck jedes Mal. Jedes Mal sieht man sich schon im OP, jedes Mal diese Warterei, der Druck. Mein Verstand weiß ja - es ist gut so - jedes unversehrtes Jahr ist ein gutes Jahr und mit einer neuen Klappe kommen vielleicht wieder ganz andere Probleme. Und mir geht es sonst auch gut . Es gibt viele, denen geht es viel schlimmer und insgesamt ist das ganze Thema selbst bei einer Verschlechterung zwar ernst, aber gut zu behandeln. Warum nur kann ich das nicht so fühlen? Und dann kommt noch von meiner Schwester etwas von "das ist ja eine offensichtlich gute Entwicklung". on ihr kam auch vor der Untersuchung sowas wie - naja mir wäre es ja auch lieber einmal im Jahr ein bisschen Bammel und dafür keine OP.... ich weiss sie meint es nur gut - aber ich fühle mich auch gerade kein bisschen ernst genommen. Kennt jemand solche Gefühle und wie geht ihr damit um? Grüße
  5. Hallo liebe Mitglieder, ich würde gerne eure Meinung einholen und nach euren Erfahrungen fragen. Nach dem Katheter im letzten Monat meinten die Ärzte in Aachen, dass ich eine neue Mitralklappe erhalten muss ...Der Brustkorb muss wohl nochmal aufgemacht werden, also Reoperation… Ich muss das erstmal verdauen… Habt ihr Erfahrungen mit Herz-Operationen im Uniklinikum Aachen gemacht? Der Assistenzarzt meinte, die erfahreneren Chirurgen Dr. Schmid oder der Chef Prof. Autschbach würden das operieren… Wurdet ihr von einem dieser Ärzte operiert? Hier im Forum hab ich viel über die sog. Spezialherzkliniken gelesen, die solche Reoperationen wohl viel öfter machen... Da hab ich mich allerdings noch nicht informiert. Was meint ihr, kann Aachen mit so einer spezialisierten Klinik mithalten? Danke euch! Gruß, Uwe
  6. Hallo, am 15.03.2019 wurde ich am Sinus Valsalva Aneurysma in Lahr operiert. Mir wurde eine Bioklappe + Patch eingesetzt. So weit gut verlaufen. Am 25.03 wurde ich dann ich AHB entlassen und bin seit dem 18.04 wieder zu Hause. An Medikamenten nehme ich das Teufelzeug Amiodaron gegen Vorhofflimmern (angeblich viele viele Nebenwirkungen) ein. Zusätzlich noch Batablocker Bisoprolol 2,5 und Marcumar . So weit zu meiner Vorgeschichte. Was mich seit einiger Zeit sehr belastet ist, daß ich 1 bis 2 mal am Tag von Schwindelanfällen geplagt werde. Ich dachte zunächst, daß würde am niedrigen Blutdruck liegen, der jedoch lag bei 134 / 78 lag. Auch in der Reha hieß immer nur, da müsse ich durch. Hinzukommt daß ich manchmal auf dem linken Auge nur eingeschränkt sehe, der untere Bereich ist verschwommen. Ist dann auch bald wieder vorbei. Meine Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrungen insbesondere mit dem Medikament Amiodaron gemacht , ich suche immer noch die Ursache für diese Schwindelanfälle. das Problem schränkt mich dermaßen ein, daß ich kaum noch aus dem Hause gehen mag. Noch eränzende Informationen: Ich bin 63 Jahre, 194 , sonst gesund und sportlich gewesen. Vielen Dank schon mal vorab, für Eure zahlreichen Beiträge !!!!
  7. AngelaS.

    Neue Herzklappe nach Ross

    Hallo Liebe Gemeinde... Ich berichte jetzt einmal von meiner Herzklappen-Op.. Am 27.02.2019 fand meine Op statt. Nach der Ross-Methode bekam ich einen Ersatz der Aortenklappe mittels pulmonalem Autograft, einen Ersatz der Pulmonalklappe mittels Homograft und eine Resektion der Aorta... Die Op dauerte ganze 7 Stunden. Die ersten Tage waren schlimm. Die Schmerzen nicht zu beschreiben. Das auf dem Rückengeliege hat mich fertig gemacht. Aufgrund der Schmerzen im Brustkorb wurde am 4. Tag Post-Op ein CT angeordnet, weil der Verdacht auf Rippenbrüche bestand... War aber alles gut. Heute habe ich von meinem Hausarzt erfahren, das in dem Arztbericht steht, das ich direkt nach der Op eine Lungenentzündung hatte... Bin etwas genervt von dem Krankenhaus. Warum haben die mir das dort nicht mitgeteilt??? Nach 6 Tagen Zwischenintensiv-Station wurde ich in die Reha gebracht. Wurde dort relativ schnell und gut wieder aufgepeppelt, so das ich gestern, nach 19 Tagen schon nach Hause durfte. Den einzigen Kampf, den ich führe, ist der mit meinem Puls. Hatte die ersten Wochen nach der Op einen Ruhepuls von durchschnittlich 110 morgens. Habe jetzt 2 Tabletten die ich dagegen nehme.. Hoffe das es sich jetzt langsam einpendelt. Die Schmerzen habe ich so richtig nur noch morgens nach dem aufstehen. Aber es ist schon viel besser geworden. Jetzt muss ich erstmal zusehen, das ich zuhause wieder meinen Platz finde. Mit 2 kleinen Kindern ist der Alltag gar nicht so einfach. Wie sind eure Erfahrungen mit Narbencremes? Habt ihr so etwas benutzt? Ab wann habt ihr wieder auf der Seite geschlafen? Das war es erstmal für heute.. Hoffe der Text ist für alle verständlich.. Schönen Abend noch... Angi
  8. AngelaS.

    Angst vor der OP

    Hallo liebe Gemeinde, ich stelle mich erstmal kurz vor.. ich heiße Angela und bin 38 Jahre alt. Mutter dreier Kinder (19,7,3 Jahre alt) und aus Lüneburg. Tja wo soll ich anfangen? Mal von vorne... Ich kann mich noch erinnern, das bei mir als Kind ein Herzgeräusch festgestellt wurde. Leider hat sich niemand..auch ich.. sich weiter darum gekümmert. Seit 2010 bin ich nun unter ärztlicher Kontrolle. Erst alle 6 Monate.. Rausgekommen ist dabei das ich eine undichte Herzklappe habe und meine Aorta stark geweitet ist. Damals bei 4,7...Bis ich 2011 wieder Schwanger geworden bin. Schwangerschaft verlief problemlos.. Danach alle 4 Monate Kontrolle... Alles gut.. Dann 2015 die nächste Schwangerschaft.. An sich problemlos. Vorsorglich wurde ich aber stationär auf Bisoprolol und Furosemid eingestellt. Der kleine wurde 5 Wochen früher per KS geholt damit keine Komplikationen auftreten. Seitdem alle 3 Monate Kontrolle.. Werte immer stabil. Bis letzte Woche.. Der Rückfluss aus der undichten Klappe ist mehr geworden. Aorta auf 5,1.. Nun habe ich morgen (MIttwoch) ein Vorgespräch in Bad Bevensen im HGZ... Zeitnah soll ich eine neue Herzklappe und eine Prothese in der Hauptschlagader bekommen... ICH HABE ANGST VOR DER OPERATION.. Wie warscheinlich alle die die Erfahrung schon machen mussten. Ich weiß, es ist mittlerweile eine Routine op.. Aber der Gedanke, was genau gemacht wird dabei.. Die Verabschiedung meiner Kinder..Meines Mannes vor der Narkose.. Wie schnell bin ich danach wieder fit.. Wie ist die Klinik.. Wie stark sind die Schmerzen.. Fragen über Fragen.. Die mir kaum einer beantworten kann....
  9. Liebe Community, leider muss mein Vater wohl bald eine neue Mitralklappe mittels offenem Brustkorb erhalten (wg. rheumatischer Mitralklappenstenose). Zur endgültigen Fertigstellung der Diagnose will das Uniklinikum in unserer Nähe jetzt aber noch einen Rechts- und Links-Herzkatheter machen. Allerdings, so meinte der Kardiologe, wäre die Untersuchung auch riskant mit der bereits künstlichen mechanischen Aortenklappe, da sich da an der Klappe was "festkleben/hängen" kann. Habt ihr vor eurer OP immer eine Katheter-Untersuchung - sowohl Links- als auch Rechtsherzkatheter - machen lassen? Ich frage mich halt, ob dieser Eingriff wirklich unbedingt notwendig ist... Im Internet habe ich recherchiert, dass ein Herz-CT ja auch bereits sehr gut die Herzkranzgefäße dargestellt... Könnte das nicht einen Ersatz für den Katheter darstellen? Würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu lesen. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten! Liebe Grüße, Dilara
  10. Liebe Community, mein Vater (66 Jahre) muss aufgrund einer Mitralklappenstenose (wg. vorangegangener Rheumaerkrankung) eine neue Mitralklappe erhalten. Bei ihm wurde vor Jahren bereits eine künstliche Aortenklappe (Björk Shirley) eingesetzt. Die Mitralklappe sei so verkalkt und verengt, dass die Ärzte eine offene OP empfehlen. Wir machen uns große Sorgen und recherchieren im Moment, wo wir die OP machen lassen sollen. Habt Ihr Erfahrungen mit dem Ersatz der Mitralklappe und könnt uns Ärzte/Kliniken empfehlen, die sich genau auf diese OP spezialisiert haben? Im In- oder Ausland, ich wäre für jeden Hinweis dankbar! Die Ärzte in unserer Nähe meinten, dass sie diese OP nicht so häufig durchführen, da die Rheumaerkrankung hier fast nicht mehr vorkäme. Vielleicht sollte man ins Ausland (USA, Türkei), wo die Erkrankung der Mitralklappe viel häufiger auftritt...? ich bin echt ratlos. Vielen Dank im Voraus für eure Antwort! Beste Grüße, Dilara
  11. Huhu ihr lieben , Ich bin neu hier und hoffe richtig? Ich bin 30 Jahre alt und vor 4 Jahren wurde bei mir festgestellt, dass eine Herzklappe zulange sei, sie beim öffnen und schließen etwas zu lange dauert und an der Wand entlang fährt. Der Arzt in Heidelberg meinte das wäre nicht schlimm, hätten viele aber bliebe oft unbemerkt.. es würde nicht schlimmer werden und icb bräuchte von ihm aus nicht mehr zur Kontrolle kommen. Ich wüsste nun gerne, kann sich soetwas ( Sorry Kenne den medizinischen Fachbegriff nicht , finde meine Unterlagen auch nicht mehr ) vll doch verschlechtern? Ich habe in der Zwischenzeit mein 2 Kind bekommen und wiege 15 kg mehr als zuvor. Ich kann kaum Treppen steigen ,ohne nach Luft zu ringen, fühle mich schlapp und schwach, möchte nur schlafen, habe ein Druck auf dem Brustkorb und manchmal stolpert mein Herz oder es ist ein brennendes Gefühl.immer zuniedriger Blutdruck, bei anstrengung( leichtem rennen,heben etc) wird es mir Schwindelig/ richtig übel, mein Hals wird trocken und ich habe das Gefühl mich übergeben zu müssen . Ich bekomme sehr schlecht Luft und manchmal geht die Luft beim einatmen nicht durch , fühlt sich an als ob sie stecken bliebe , das geht manchmal solange das ich Panik bekomme... Laut dem aurt in Heidelberg liegen diesen Symptome nicht am herz,.mein Hausarzt sagt, es kann doch am herz liegen...wer von beiden hat nun Recht ?? Ich habe beim Kardiologen erst in 3 Monate einen Termin bekommen.
  12. Liliana85

    Herztod In der Familie

    Hallo guten Morgen einige kennen mich vielleicht ich bin vor 1,5 am Herzen operiert nach einem Herzinfarkt. Soweit geht es mir ganz gut ... ich bin 58, meine Mutter starb mit 59 an einem sekundentot , mein Bruder gestern an einem sekundentot mit 53 das meine Gedanken Achterbahn fahren brauche ich euch wohl nicht zu erzählen ich fühle mich schrecklich und habe nunmehr mehr Angst wie je zuvor .... ich musste es mir hier einfach mal von der seEle schreiben ...
  13. alexandra07

    Die OP steht an

    Hallo IHR da draußen am 9 Mai gehe ich Stationär ins KWK Duisburg und lasse mir die Aortenklappe erneuern ich habe natürlich 1000 Fragen im KOPF - wie lange dauert die OP wenn alles gut verläuft - wie lange dauert der Aufenthalt im Krankenhaus - ambulante oder stationäre Reha - psychologische Folgen weil Klappe zu hören ( sehr gutes Gehör ich höre die Flöhe husten ) - wie schnell ist man wieder im Alltag Kurz zu mir ich bin 48 Jahre / eigentlich ein Typ der recht schnell nach Operationen auf den Beinen ist. Bei der letzten war ich nach zwei Stunden schon in der Cafeteria / gut das wird hier dann nicht der Fall sein / aber wie gesagt bei mir ist es der Wille ich WILL so schnell wie möglich nach Hause / Ich leide unter Panikattacken und Depression was natürlich sehr toll ist in so einer Lage / Daher fühle ich mich in meiner gewohnten Umgebung am wohlsten / ich denke und hoffe die Ärzte haben ein einsehen und halten mich länger als nötig dort / denn mein Psychologe sagte mir / wenn die SEELE leidet kann der Körper nicht heilen / So nun genug rumgeheult Hoffe ich erhalte Antworten bis ich dort erscheinen muss. In diesem Sinne schönen Tag Ihr da draußen
  14. Aufgrund meiner Aortenstenose wurde mir 2011 (damals 65 Jahre alt) eine biologische Herzklappe eingesetzt. Der Gradient danach war im mittleren Bereich (27). Im Laufe der Jahre stieg dieser auf 32 /02/2016). Im Mai 2016 wurde plötzlich 42 gemessen. Und jetzt im AUgust 2016 44. Gibt es dafür eine Erklärung? Meine behandelnden Ärzte haben keine! Gibt es jemanden, der eine Ahnung hat, was die Ursache sein könnte oder der so etwas schon selbst erlebt hat? Ich will mich nicht voreilig unters Messer legen. Danke im Vorhinein.
  15. Nana

    Nicht so schlimm?

    Hallo, ich bin Renate, 63 Jahre alt, multimorbide und aktuell sehr verwirrt und vor den Kopf gestoßen. Am ersten Weihnachtsfeiertag habe ich mich nach Magenbluten in die nächste Notaufnahme begeben, da ich wegen Lungenembolien einen Gerinnungshemmer (Coumadin) einnehme. Die diensthabende Internistin stellte dann sowohl eine QT-Zeit von 120% als auch eine Ektasie der abdominalen Aorta von 2,8 cm Durchmesser fest. Anhand des Krankenhausberichtes war meine Hausärztin denn endlich bereit, mich zum Kardiologen zu überweisen, worum ich schon Monate vorher gebeten hatte (Atemnot. Arhythmien, Schmerzen in der Herzgegend, hoher Blutdruck, Schwindel). Bei der Anmeldung Anfang Januar wurde ich dann am Telefon wie üblich gefragt, wie ich denn versichert sei, und bekam dann einen Termin für Mitte Mai. Im März war ich dann bei meinem Pneumologen, bei dem ich wegen eines Mini-Emphysems in Behandlung bin. Die Lungenfunktion war hervorragend und in keiner Weise passend zu meiner Atemnot, die sich vor allem beim Treppensteigen bzw. körperlicher Belastung zusammen mit Reizhusten zeigt. Gewissenhaft wie er nun mal ist hat er mich zum CT geschickt, um eine Lungenerkrankung ganz sicher auszuschließen. Das ist auch weitgehend geglückt, wenn man von einer kleinen Emphysemblase absieht. Beschrieben wurde allerdings eine ausgedehnte Ektasie der thorakalen Aorta, vom Abgang der Subclavia bis runter zu den Nieren mit einem Maximaldurchmesser von 4,4 cm. Der Termin beim Kardiologen lief für meine Begriffe recht erbärmlich. Er hat ein bisschen um den Anamnesefragebogen rumgefragt, aber ansonsten alle mitgebrachten Befunde wohl überflogen, dann aber geflissentlich ignoriert. Die folgenden Untersuchungen wurden dann weitgehend von den Helferinnen durchgeführt (auch das Herzecho!). Kurzum: Der Typ hat es nicht für nötig erachtet, überhaupt mit mir zu reden. Er kam noch mal kurz zum Ultraschall von Bauch und Aortenbogen und hat mich verabschiedet „Herz ist in Ordnung, Aorta im Rahmen, Befund geht an die Hausärztin“. Danach bekam ich noch die Geräte für Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung verpasst, die ich anderntags bis 9 Uhr wieder abgeben sollte. Nach 21/2 Wochen hatte ich dann Besprechungstermin bei der Hausärztin, die anfing, mir aus dem Bericht vorzulesen. Ich bin schlichtweg ausgerastet und habe den Bericht dann mitbekommen. Vom EKG wurden vereinzelte Extrasystolen und eine Tachykardie-Attacke mündlich erwähnt. Da das Blutdruckprotokoll aber noch nicht ausgewertet war, sollte eine entsprechende Stellungnahme später erfolgen. Nun habe ich also, laut Arztbericht, auch noch eine Ektasie der Aorta ascendens von 3,8 cm und sowohl eine leichte Sklerosierung sowie eine leichte Insuffizienz der Aortenklappe. In Ruhe, versteht sich. Beschwerden wurden bei keinem Arzt abgefragt, waren auch nicht von Interesse. Tatsächlich bete ich aber seit Monaten alles runter, was ein symptomatisches Aortenaneurysma sowie eine Klappeninsuffizienz hergeben. Ich werde sogar von anderen Ärzten darauf angesprochen, warum ich denn wie ein Maikäfer pumpend vorm Tresen stehe.... Immerhin habe ich es geschafft, den ACE-Blocker durch einen AT1-Blocker zu ersetzen, damit ich nicht unnötig husten muss. Ansonsten stehe ich ziemlich auf dem Schlauch. Die Hausärztin ist völlig entsetzt, dass ich zu dieser Koryphäe nicht mehr hingehen will, und ich will nix mit Ärzten zu tun haben, die nicht mit mir reden. LG Renate
  16. seli96

    papa wird bald operiert!

    Hallo ihr lieben, Mein Vater hat eine aortenklappenstenose (60mm) und er hat morgen ein Gespräch im KH wegen seiner op. Wir haben beide schon sehr viel im Internet recherchiert, aber die Wahl der Klappe fällt ihm sehr schwer. Es gibt ja die klappenrekonstruktion, die Ross op, die biologische und die mechanische. Mein Vater möchte, eigentlich eine Rekonstruktion, aber ich glaube nicht, das dies bei ihm möglich ist. Aber wir bereden natürlich alles nochmal morgen mit dem Chirurgen. Wenn die Klappe rekonstruiert wird, bleibt das für immer? Sonst wollte er eigentlich die biologische, denn er will nicht sein leben lang medis nehmen und kann auch keine klickgeräusche hören. Ihn stört schon eine Uhr im Zimmer. Leider hält die biologische aber nicht ein lebenslang, aber Vllt wird er ja das zweite mal durch das kathetergestürzte verfahren operiert? Das weiß man nicht... Bei der Ross op ist halt die op länger und man hat dann sozusagen zwei Baustellen. Das heißt seine erste Wahl wäre wahrscheinlich die Rekonstruktion und die zweite die bio Klappe. Aber ich glaube die gerüstlose ist besser oder? Kenne mich leider nicht so gut aus. Was genau meint ihr? Was habt ihr und seit ihr glücklich damit? Was würdet ihr anstelle meines Vaters tun? Ach ja, er ist 53 und die op würde in der MHH statt finden. Ich danke euch für eure antworten.
  17. Ich habe seit 1972, also über 43 Jahren, eine künstliche Herzklappe Starr Edwards Model A8 (Aorta). Nun bahnt sich ein Ersatz der künstlichen Herzklappe an und gleichzeitig muss auch die Mitralklappe ersetzt werden. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht d.h. ein so 'altes oder älteres' Modell ersetzen und gleichzeitig noch eine weitere Herklappe ersetzen?
  18. seli96

    Neue Herzklappe für Vater

    Hallo ihr lieben, mein vater wurde gerade in die MHH (krankenhaus) gebracht weil er einen angina pectoris anfall bekommen hat und sie haben sofort eine katheteruntersuchung durchgeführt und morgen entscheiden sie, ob er operiert wird oder nicht, aber sie denken schon. jetzt gibt es aber noch eine andere tolle klinik in bad oyenhausen, aber ich kenne meinen vater und er kümmert sich nicht darum, also würde er sich dann wohl in der mhh operieren lassen. was meint ihr? habt ihr erfahrungen mit der herzklinik in der mhh? ich habe total angst sie würden ihm eine neue herzklappe einsetzten. da kann er sich überlegen ob biologisch oder künstlich. habt ihr vllt erfahrungen damit und könnt mir sagen, was besser ist? vielen dank ach ja, mein vater ist 57 jahre alt.
  19. Hallo zusammen Bin ganz neu hier und hab mich mal durch das Forum gelesen. Ich würde hier gerne wissen ob ihr Erfahrungen gemacht habt, welche meine Situation betreffen. Ich habe eine bikuspide Herzklappe (2 statt 3) und daher gibt es einen Blutrücklauf. Jetzt kommt dazu, dass meine Aorta aktuell 4.3cm breit ist mein Arzt meinte spätestens bei 5.5cm muss man zwingend zur OP. Ich betreibe jetzt aber Leistungssport mit intensivem Körperkontakt. Man sagt ja dann dass man zwischen 4cm & 4.5cm mit dem Sport aufhören sollte, da bei einem heftigen Kontakt die Aorta einreissen könnte was lebensbedrohlich ist. Gibt es hier jemanden der wegen dem aufgehört hat mit Sport resp. habt ihr ähnliches zu berichten? Möchte auf keinen Fall aufhören mit dem Sport - die Gesundheit geht aber auf jeden Fall vor. Ich freue mich jetzt schon auf eure Antworten, positive wie negative...
  20. Zakk

    Schwerbehinderung Urteile?

    Hallo in die Runde, ich wollte mich als Neuling mit diesem Thema mit einem Anliegen vorstellen und um freundliche Mitwirkung bitten. Und zwar geht es um den Grad der Behinderung. Unabhängig vom Leistungsvermögen und der Frage biologische oder künstliche Herzklappe wird grundsätzlich ein GdB von 30 von den Versorgungsämtern angenommen. Das ist auch soweit O.K,, denn dies entspricht den Anhaltspunkten. Liegen besondere Leistungsbeeinträchtigungen vor, kommt nat. auch ein höherer GdB in Betracht. Meine Frage: Die "Gleichschaltung" von künstlicher Herzklappe mit biologischer Herzklappe verwischt die Unterschiede in der begleitenden Untersuchungshäufigkeit. Bekanntermaßen hat der Träger eines künstlichen Implantats einen höheren Kontroll und Medikamentierungsaufwand, jedenfalls vom Grundsatz her. Sind Urteile von Sozialgerichten bekannt, wo den Unterschieden von künstlicher und organischer Herzklappe Rechnung getragen wird durch unterschiedliche Grade der Behinderung? Vielleicht kennt jemand aktuelle Urteile.Es geht nicht um individuelle Rechtsberatung. Ich denke nur, dass der Verweis auf entsprechende Urteile für alle Betroffenen hilfreich wäre. Dh. ich möchte keine individuelle rechtliche Unterstützung bzw. Beratung sondern am liebsten Quellen in diesem Sinne. Danke und viele Grüße Zakk
  21. Induvia

    Wege mit dem ticken zu leben...

    Hallo, ich bin neu hier in diesem Forum und möchte mich kurz vorstellen: Ich heiße Anne, 25 Jahre. Mein Freund (40 J.) wurde letztes Jahr im November am Herzen operiert und bekam eine künstliche Herzklappe sowie einen Teil der Aorta ersetzt. Nun zum eigentlichen Problem: Das Ticken Schon kurz nach der OP war das Ticken bei meinem Freund sehr laut, sodass man es in normalen Räumen schon aus ca. 2 Metern Entfernung hört. Tagsüber ist es ok, aber nachts macht es ihn wahnsinnig. Nun ist schon fast ein Jahr rum und er leidet an schlimmen Schlafstörungen. Oft trinkt er abends das ein oder andere Bier, weil er dadurch besser einschlafen kann. Generell läuft bei uns abends immer der Fernseher mit Timer oder Hörspielkassetten. Leider ist das Einschlafen nicht das größte Problem, sondern das Durchschlafen. Er wird mehrmals die Nacht wach, weil das ticken ihn weckt und ab ca. 5 Uhr kann er garnicht mehr schlafen. Das belastet ihn sehr und er ist oft den ganzen Tag müde und schlecht gelaunt deswegen. Da ich leider keine Lösung weiß, möchte ich fragen, ob jemand hier vielleicht einen guten Rat hat? Ich habe mal gelesen, dass nach 1-2 Jahren neues Gewebe über die Klappe gewachsen ist und es dadurch etwas leiser wird. Ist da was dran? Vielleicht hilft es ja auch mal eine Therapie zu machen, sodass man die Klappe besser als Teil seines Körpers akzeptiert. Hat da irgendjemand schon Erfahrungen mit gemacht? Welche Möglichkeiten gäbe es noch, die das Ganze erträglicher machen? Kopfhörer auf, Sport machen, sodass man abends tot ins Bett fällt, Schlaftabletten? Ich bin für jede Hilfe dankbar. Liebe Grüße Anne
  22. Jumbo

    Luftnot nach Herzklappen-Op

    Hallo, Ich bin neu hier und habe eine Frage. Ich habe im September 2013 eine biologische Aortenklappe bekommen. Die Op ist gut verlaufen und ich habe kaum Beschwerden (auch wenn ich sagen muss, dass es mir vor der Op besser ging.) ich muss kein Macumar nehmen, nur Nebivolol als Beta-Blocker. In den letzten zwei Monaten hatte ich viel seelischen Stress, Familien bedingt. Mir ist aufgefallen, dass mein Herz komisch schlägt (Extrasystolen meinte mein Arzt). Der Puls setzt zwischendurch aus (meist 4schläge -> ein Aussetzer). Weiterhin habe ich schwer Probleme mit der Luft. Ich kann keine 10m mehr gehen, ohne Angst haben zu müssen, dass ich ersticke. Ich muss dazu sagen, dass ich bronchialasthma habe, dass anfangs nach der Op besser geworden ist. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Ärzte meinen Brustkorb zu eng zugeschnürt haben... Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen machen müssen? Danke ! Liebe Grüße Jumbo
  23. Hallo! Ich bin´s wieder, der "Neue" aus Österreich. Wollte nochmal fragen, ob das von euch auch wer kennt: Ich höre in der Stille meine Herzklappe ticken, völlig normal, das stört mich auch nicht. Aber jetzt höre ich sie immer unrhythmisch, d.h. so 4 bis 6 Schläge normal, also im Takt, und dann ein Zwischenklick und so geht es jetzt dauernd, wenn ich sie höre. Das macht mich schon nervös. Habe das auch meinem Arzt geschildert, nehme jetzt 1,25 mg Concor gegen Herzrhythmusstörungen. Ich habe das aber erst jetzt seit 1 bis 2 Wochen, vorher tickte sie eigentlich immer im Takt. Kennt das wer von euch oder tickt bei allen, die eine mechanische Klappe bekommen haben, diese ganz rhythmisch ohne Zwischenschläge? Freue mich auf Antworten.... liebe Grüße Reinhard
  24. Hallo Ihr alle bin eine Mutti die besorgt ist habe einen 22 jährigen Sohn der vor der op steht er hat einen angeborenen Herzklappenfehler und nun muss er operiert werden eine neue Herzklappe ,er endscheidet sich schweren Herzens wohl für eine mech. Herzklappe ,sein Wunsch wäre es einen Menschen zu finden der auch eine mechanische Herzklappe hat um mal zuhören wie es ist mit dieser zu leben oder sie auch mal hören zu können wäre es vielleicht machbar ?vielleicht gibt es einen der auch aus Berlin kommt, es eilt jeder Tag ist wichtig für uns ,er ist im Virschow BERLIN ,SEIT ER KLEIN IST IN DER HERZSPRECHSTUNDE .Eine andere glaube ich kommt nicht infrage da er nicht alle 10 Jahre sich operieren lassen möchte ,denke es ist verständlich für einen jungen Menschen oder?Aber Marcumar ist auch nicht so das was er sich dazu vorstellt alles ist noch zu überlegen wäre dankbar für euren Rat oder eien Menschen der Ihn Mut macht mfg
  25. Hallo Zusammen. bedingt durch eine Insuffizient mit über 80% Reguration, welche ihre Ursache in einer bicuspid angelegten Aortenklappe hatte, wurde mir im Oktober 2007 eine künstliche Herzklappe implantiert. Vor der Operation brauchte ich sage und schreibe 1,5 Stunden um in den 2. Stock rauf zu kommen... heute erfreue mich "bester Gesundheit" - insoweit man das sagen kann/darf. Anfänglich versuchten die Ärzte im Herzzentrum und in der anschließenden Heilbehandlung mich auf meinen therapeutischen Zielbereich (2,5 - 3,0 INR) einzustellen. Aber da es hier bis Dato offensichtlich an einer handfesten Vorgehensweise fehlt, wurde dieses Unterfangen mehr oder weniger via Bauchgefühl praktiziert. Dies hatte zur Folge, dass meine Gerinnungswerte eine regelrechte Achterbahnfahrt vollzogen. Absolutes Chaos! Wie waren da Eure Erfahrungen? Während der Anschlussheilbehandlung machte ich vor Ort die Schulung für die INR-Selbstbestimmung, Ende November 2007 erhielt ich dann durch die Krankenkasse dann auch den Gerinnungsmonitor. Im Dezember schaffte ich es dann erstmals meinen therapeutischen Zielbereich zu erreichen. Leider währte auch dieses nicht von langer Dauer... anfänglich zumindest. Und wie waren da Eure Erfahrungen nachdem Ihr mit der Selbstbestimmung beginnen durftet? Ein weiteres Chaos erlebte ich dann im Sommer 2008, als ich mich einem zahnchirurgischen Eingriff unterziehen musste. Der Zahnarzt sagte mir ich solle mich auf einen INR von 1,3 einstellen... er sagte mir aber nicht wie ich das anstellen soll. Ende vom Lied - der Termin musste 3 mal verschoben werden. Kennt Ihr auch diese Erfahrungen? Nun, ich habe mich mit der Thematik der INR-Bestimmung und der Festlegung von Korrektur- und Erhaltungsdosis umfassend befasst. Ich war davon überzeugt, dass es doch eine Möglichkeit geben muss, die erforderliche Dosis festlegen zu können. Nun, ich habe einen Algorithmus entwickelt - bei mir passt er nahezu zu 100%. Klar - Erkältungen und Infekte kann der Algorithmus nicht berücksichtigen aber mittels dieses Algorithmus halte ich nun seit 3 Jahren meinen Zielbereich zu über 94% ein. Selbst für einen weiteren zahnchirurgischen Eingriff im Frühjahr letzten Jahres hatte ich im ersten Anlauf meinen INR-Wert sowohl in zeitlicher, als auch in gerinnungstechnischer Hinsich, eine Punktlandung hingelegt. Zudem habe ich meine durchschnittliche Erhaltungsdosis um etwas mehr als eine Tablette reduzieren können. Man muss sich ja nicht unbedingt mehr Chemie in den Körper pusten als notwendig, oder? Wenn Ihr wollt, könnt Ihr ja mal gucken, ob der Algorithmus auch bei Euch funktioniert!? Ich habe dazu eine Internetseite erstellt, bei der Ihr Euch registrieren müsst. Aber keine Sorge - es kostet Euch nichts - versprochen! Aber warum soll ich alleine davon profitieren und die Dosierung zielsicher festlegen? Betrachtet die angegebenen Dosierungen aber bitte nur als Vorschlag! Ihr habt gelernt Eure Dosierung festzulegen und Ihr kennt die Risiken einer Falschdosierung! Ihr entscheidet ob Ihr den Vorschlag übernehmt oder nicht! Guckt einfach mal www.inr-management-system.eu. Und wie gesagt - es kostet nichts! Auch keine versteckten Kosten. Lieben Gruß Markus
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