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  1. Hallo, Vor zwei Wochen hatte ich eine Abrasio und habe auf Anweisung der Gyn. das Phenprocoumon abgesetzt und ab INR von 2 Heparin 2 x täglich gespritzt. Ich nehme aufgrund von APS seit 2000 durchgehend Phenprocoumon, da ich im Vorfeld 3 Thrombosen und eine Lungenembolie hatte. Abrasio war unkompliziert, Blutungen hörten auch schon 4 Tage später auf, nach 6 Tagen habe ich auf Anweisung des Verteters meines Hautarztes wieder mit Phenprocoumon begonnen, selbstverständlich weiterhin Heparin gespritzt bis ich wieder bei einem INR von 2 gewesen wäre. In den Tagen nach Beginn der gleichzeitigen Verwendung von Phenprocoumon und Heparin traten massive Hämatome im Bauchraum auf, obwohl ich sonst alles wie immer gemacht habe (ist nicht die erste Op seit 2000 gewesen). Der Bauch schmerzte sehr, war heiß und sehr geschwollen. In der Nacht zum 4 Tag nach Wiederbeginn mit Phenprocoumon traten plötzlich massive vaginale Blutungen auf. Die niedergelassene Gynäkologin sah das Ausmass am folgenden Morgen und auch die massiven Hömatome und wies mich sofort wieder ins Krankenhaus ein. INR lag dort als auch zu Hause gemessen, erst bei 1,8. Dort pausierte man 36 Std. mit jeglichen Gerinnungshemmern, war auch sehr erstaunt über die massiven Hämatome und meinte, evtl. müssten die sogar operativ entfernt werden. Nach deutlicher Abschwächung der Blutungen wurden die Heparinspritzen wieder fortgesetzt, zuerst in halber Dosierung, jetzt wieder 2 x täglich, der Hausarzt (Internist) soll weiter behandeln und frühestens in 2 Wochen versuchen erneut auf Phenprocoumon umzustellen. Die Hämatome sind immer noch sehr massiv, zwar mittlerweile nur noch gelb, aber das kleinere ist von den Maßen her 6 x 8 cm, das größere 16 x 8 cm und lt. Ultraschalluntersuchung aus dem Krankenhaus 4 cm tief. Leider war mein Hausarzt bei dem ich gestern war sehr gestresst, hat mir lediglich das Rezept für Heparin in die Hand gedrückt und erklärt, er habe keine Zeit sich Hämatome anzusehen, obwohl im Krankenhausbericht von großen Bauchdeckenhämatomen die Rede ist. Ich bekam lediglich einen Termin in 3 Wochen. Verschwinden die Hämatome denn von selbst? Sie sind immer noch schmerzhaft, das große Hämatom merke ich bei jedem Schritt und ich kann nicht auf der Seite liegen. Was passiert, wenn ich wieder auf Phenprocoumon umstelle? Muss ich dann wieder solche Hämatome befürchten? Gibt es eine Fachrichtung von Arzt - eventuell Phlebologe - an den ich mich mit der Sache wenden könnte? Ich muss gestehen, ich fühle mich gerade etwas im Regen stehen gelassen, was soll/kann ich machen? Ach ja, ich habe noch diverse andere Begleiterkrankungen (u. a. Psoriasis Arthritis, Osteoporose, Bluthochdruck, etc.) und nehme weitere Medikamente ein. Tut mir leid, dass der Text so lang geworden ist, aber ist ja etwas kompliziert. Vielen Dank im voraus! Mit freundlichen Grüßen
  2. Dave

    INR / Heparin vs Vegetarier

    Hallo zusammen, ... ich hab gerade eine Tour durch Blutverdünner und Co gemacht, da mein INR bei 3,5 lag und ich wissen wollte, ab wann es denn gefährlich wird (ab INR > 5,0 sollte man zum Arzt gehen). Die Ernährungsumstellung wegen zu hohen Cholesterin und eeeeetwas zu viel Pfunden zeigt nicht nur bei der Figur seine Wirkung Wann reagiert ihr und vor allem wie? Bei der I-net-tour habe ich u.a. etwas über Heparin gelesen: "... Die herkömmlichen Heparin-Präparate werden aber aus Tieren gewonnen. ..." - Mir schoß gleich die Frage durch den Kopf, was macht denn ein Vegetarier in einer Situation, wo er Heparin spritzen muss bzw. gespritzt bekommt? Grüße und jetzt schon einmal ein schönes Wochenende Dave
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