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Hallo liebe Forumsmitglieder, ich bin 28 Jahre alt und habe im Juni diesen Jahres sehr erfolgreich eine Mitralklappenrekonstruktion überstanden. Dennoch gibt es eine Sache, die mich zwar nicht wirklich beunruhigt, die aber dennoch recht lästig sein kann: postoperative Verwirrtheitszustände. Ein paar Tage nach der OP traten diese das erste Mal auf und äußerten sich dadurch, dass sich reale Ereignisse der vergangenen Tage mit Traumwelten der vergangenen Tage urplötzlich miteinander vermischten und wirre Bilder in meinem Kopf entstanden. Mein Gehirn war daraufhin anscheinend so sehr überlastet, dass ich kurz nicht auseinanderhalten konnte, was nun real geschehen war und was nicht: es entstand ein regelrechter, mehrminütiger Verwirrtheitszustand mit Gedächtnislücken, bis mein Gehirn dann nach und nach die Ereignisse wieder in 'real' und 'geträumt' trennen, und die Gedächtnislücken richtig füllen konnte. Diese Zustände sind direkt nach der OP keine Seltenheit. Was mich nun aber doch ein wenig stutzig macht, ist die Tatsache, dass ein recht starker Verwirrtheitszustand vor wenigen Tagen, sprich fast fünf Monate nach der OP auftrat. Zeitnah werde ich dies einmal mit meinem Hausarzt, bzw. Kardiologen besprechen. Nun meine Frage: habt ihr Erfahrungen mit postoperativen Verwirrtheitszuständen direkt, bzw. auch längere Zeit nach der OP? Wie äußern sie sich bei euch? Schon einmal vielen Dank für eure Antworten.
- 16 Antworten
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- Verwirrtheit
- verwirrt
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