Jump to content

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'altersabhängig'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Ankündigungen/Aktuelles
    • Aktuelles!!!
    • Downloads
  • Alles rund um Herzklappen/-erkrankungen
    • Die Herzklappe
    • Die Gerinnung
    • Sport/Ernährung/Reisen
    • Zahnarzt
    • Psyche
  • Community
    • Anregungen/Kritik
    • Smalltalk
    • Vorstellung

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

1 Ergebnis gefunden

  1. Es gibt Veröffentlichungen, die Statistiken anführen, aus denen hervorgeht, daß biologische Herzklappen offenbar deutlich länger halten, wenn der Patient bei der Implantation schon über 60 Jahre alt war. (Siehe z.B https://www.aerzteblatt.de/archiv/59082/Verbesserte-Haltbarkeit-von-biologischen-Herzklappen https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83385/Biologische-Herzklappen-Hoehere-Sterblichkeit-bei-juengeren-Patienten) Daraus ergibt sich für mich eine sehr relevante Frage : "Was ist die Ursache ? Ist es mehr und intensiverer Sport, höhere körperliche Belastung, mer Streß bei Jüngeren im Vergleich zu Älteren ? Was heißt das für einen Lebensstil, der eine erneute Klappenoperation so lange wie möglich verzögern kann ? Ich selbst bin 67, habe eine biologische Mitralklappe und eigentlich körperlich trotz parallel bestehender dilatativer Kardiomyopathie eigentlich relativ körperlich aktiv. Eine erneute Klappen-Op mit 80+ ist für mich definitiv nich erstrebenswert und ich würde viel dafür tun, die Klappe so lange wie möglich zu erhalten. Würde ein opa-artig inaktiver Lebensstil die Haltbarkeit verbessern ? Welche Faktoren sorgen in der Opa- und Oma-Altersklasse für die lange Haltbarkeit ? Ich denke , diese Frage ist für die meisten Patienten mit biologischer Herzklappe definitiv interessant.
×
×
  • Neu erstellen...