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  1. Spessartläufer

    Pulmonalklappe nach Ross-OP

    Frage an alle nach Ross Operierten, Meine Ross- OP ist nun 14 Monate her und gestern hatte ich eine Nachuntersuchung. Es war wieder alles "piccobello", allerdings hatte sich der Gradient über der Pulmonalklappe (Homograft) erhöht. Er betrug 15 im Mittel (Spitzenwert 25). Der Grenzwert beträgt ja nur 10 - und in vorangegangenen Untersuchungen hatte ich Werte um 5. Lt. Aussage des Arztes könne man nur abwarten, vielleicht ginge er ja wieder runter. Wie verhält es sich mit den Druckwerten bei anderen Ross- Operierten ? Habt/ Hattet Ihr auch solche Veränderungen ? Normalisierten sich die Werte evtl. von selbst wieder oder ist das der Anfang eines neuen, sich mit der Zeit verstärkenden Problems. Wie ist dieser Wert an der Pulmonalklappe überhaupt einzuschätzen ? Vor meiner OP hatte ich an der Aortenklappe einen Wert von über 60; im Vergleich dazu wirkt "15" natürlich harmlos. Andererseits, wenn man die "15" in Relation setzt zu den im rechten Herzen üblichen Druckverhältnissen, dann erscheint dieser Wert ähnlich alarmierend wie 60 an der Aortenklappe......... ?! Ich wäre sehr dankbar über Eure Erfahrungen und Informationen. Herzliche Grüße an die ganze Gemeinde ! Spessartläufer
  2. kawe

    Ross OP Schweiz

    Hallo miteinander Bei mir steht demnächst auch eine Herzklappenoperation an. Methode noch ungewiss, jedoch tendiere ich zur Ross. Was mich ein bisschen beängstigt ist, dass der Chirurg mir erzählte, dass Sie in Bern letztes Jahr nur 4 Fälle nach der Ross Methode operierten. Zuerst wurde mir die mechanische empfohlen. Ich habe einen "gefährlichen" Job bei dem Kratzer, Wunden Prellungen etc. Tagesordung sind und den ich aber unbedingt behalten möchte, deswegen riet mir der Chirurg zur Ross OP. Bioklappe wurde mir abgeraten. Ich danke euch für jede Antwort / Erfahrung / Beratung. LG KaWe
  3. AngelaS.

    Neue Herzklappe nach Ross

    Hallo Liebe Gemeinde... Ich berichte jetzt einmal von meiner Herzklappen-Op.. Am 27.02.2019 fand meine Op statt. Nach der Ross-Methode bekam ich einen Ersatz der Aortenklappe mittels pulmonalem Autograft, einen Ersatz der Pulmonalklappe mittels Homograft und eine Resektion der Aorta... Die Op dauerte ganze 7 Stunden. Die ersten Tage waren schlimm. Die Schmerzen nicht zu beschreiben. Das auf dem Rückengeliege hat mich fertig gemacht. Aufgrund der Schmerzen im Brustkorb wurde am 4. Tag Post-Op ein CT angeordnet, weil der Verdacht auf Rippenbrüche bestand... War aber alles gut. Heute habe ich von meinem Hausarzt erfahren, das in dem Arztbericht steht, das ich direkt nach der Op eine Lungenentzündung hatte... Bin etwas genervt von dem Krankenhaus. Warum haben die mir das dort nicht mitgeteilt??? Nach 6 Tagen Zwischenintensiv-Station wurde ich in die Reha gebracht. Wurde dort relativ schnell und gut wieder aufgepeppelt, so das ich gestern, nach 19 Tagen schon nach Hause durfte. Den einzigen Kampf, den ich führe, ist der mit meinem Puls. Hatte die ersten Wochen nach der Op einen Ruhepuls von durchschnittlich 110 morgens. Habe jetzt 2 Tabletten die ich dagegen nehme.. Hoffe das es sich jetzt langsam einpendelt. Die Schmerzen habe ich so richtig nur noch morgens nach dem aufstehen. Aber es ist schon viel besser geworden. Jetzt muss ich erstmal zusehen, das ich zuhause wieder meinen Platz finde. Mit 2 kleinen Kindern ist der Alltag gar nicht so einfach. Wie sind eure Erfahrungen mit Narbencremes? Habt ihr so etwas benutzt? Ab wann habt ihr wieder auf der Seite geschlafen? Das war es erstmal für heute.. Hoffe der Text ist für alle verständlich.. Schönen Abend noch... Angi
  4. Hallo alle zusammen, Zunächst einmal möchte ich mich bei allen Membern dieses Forums bedanken!! Ihr habt mir die Kraft gegeben, diese OP anzutreten. Ich bin 28 Jahre, männlich und wurde am 25.07.2016 (vor 5 Tagen) nach Ross operiert. Im moment liege ich noch im Krankenhaus, werde vermutlich am Montag entlassen und am 08.08 die Reha antreten... Am 20.06 hat man bei mir während einer Muskelzerrungsgeschichte einen hochgradiegen aortenklappeninsuffizienz mit einer (weiß gott was) von 5cm entdeckt. Wie ihr seht hatte ich keinerlei Ahnung, ich wurde überrumpelt...erst hat man mir eine mech. Klappe (im Fall einer nicht rekonstruiierbaren Klappe) vorgeschlagen und 1 stunde vor der Op am 07.07. die OP nach David abgesagt - wegen Marcumar.... Nun wurde ich nach Ross operiert und bekam eine Spenderklappe...die OP verlief problemlos (4stunden), Ich hatte bisher auch keinerlei schmerzen da der Eingeiff minimalinvasiv stattfand Dieses Forum hat mich sehr aufgeschlossen und mir sehr viel Kraft gegeben!!! Ehrlich gesagt habe ich mich auch bei allen verabschiedet - für den Fall derFälle- aber heyhey, es sind erst 5 Tage her aber ich schreib gerade in einem Forum :) Wer es noch vor sich hat: Keine Angst- geht da rein und zeigts allem :) Nun zu meinen Fragen, ich hab seit der OP: starke übelkeit... Das Gefühl, dass meine Geschmacks und geruchssnerven stark ausgeprägt sind (kann aber daran liegen, dass ich seit der OP nicht mehr rauche ✌️
  5. Hallo zusammen, ich bin neu im Forum und habe einige Fragen an euch ebenso Betroffene, da ich bis jetzt auf anderem Weg niemanden finden konnte, dem es ebenso erging wie unserem kleinen Sohn. Paul wurde 2008 mit Aortenklappenstenose, bikuspider Aortenklappe und hochgradiger Stenose im Aortenbogen geboren. Es gab keine Auffälligkeiten in der Schwangerschaft. 2009 wurde er zum erstem Mal operiert: Patcherweiterung des Aortenbogens (seitdem unauffällig) und Kommissurotomie der Aortenklappe. Danach sah es eine lange Zeit gut aus, bevor sich die Stenose an der Aortenklappe wieder verschlechterte und die Kardiologen/Chirurgen sich 2015 für die Ross-OP entschieden. Die Ross-OP ist gut verlaufen - trotz Nachblutung und Systolen war das Ergebnis super. Die Aortenklappe ist seitdem unauffällig. Allerdings bereitet uns das Homograft in Pulmonalposition Sorgen: 3 Monate nach der OP fiel Paul nach kurzem Sprint in Ohnmacht und bekam sofort am nächsten Tag aufgrund hochgradiger Stenose des Homografts (war kurz vorm Zugehen) Stents eingesetzt, die die Pulmonalposition seitdem offen halten. Problem ist, dass nun in beiden Kammern der gleiche Hochdruck herrscht und das nicht mehr lange so bleiben kann. Für Ersatz mittels Katheter ist Paul aber noch zu klein bzw. die Gefäße sind zu eng, so dass wohl wieder eine große OP ansteht. Hier nun meine Fragen: - Hat jemand auch solche Probleme mit dem Homograft gehabt oder ist dazu etwas bekannt? (Unser Kardiologe ist ratlos und vermutet, dass das Homograft "nicht ganz in Ordnung war".) - Hat jemand Erfahrungen mit Hybrid-OP und Ersatz des Homografts an Pulmonalposition? - Hat jemand Erfahrungen mit dem Einsatz von tierischen statt menschlichen Klappen? Uns beschäftigt noch vieles mehr, zumal Paul noch so jung ist und wir nach der Ross-OP auf eine OP-freie Schulzeit gehofft hatten. Wir sind auch dankbar für Tips, wo wir evtl. Antworten finden können! Vielen Dank! Gisi
  6. Hallo alle miteinander, habe zwischendurch immer Mal ins Forum geschaut, konnte aber nicht wirklich was kompetentes beitragen aufgrund mangelnder Erfahrung. Also hab ich die letzten Wochen alles komplett in die "Schieberitis-Schublade" gepackt und mich mit ganz entspannt mit meinem Töchterchen beschäftigt, die nun mittlerweile ausschließlich Flasche trinkt (juchuh) und Brei isst .... das heißt also, jetzt kanns losgehen mit der ROSS-OP und ich hoffe, dass nix mehr dazwischen kommt wie z.B. ein Infekt o.ä. Am 13.1. werde ich eingewiesen, am 14.1. erfolgt die Herzkatheteruntersuchung und am 15.1. schließlich ist die OP. Ich gehe jetzt einfach Mal davon aus, dass alles gutgehen wird, auch wenn ich zwischendurch immer Mal irgendwelche kleinen Befürchtungen habe, was aber bestimmt normal ist. Ihr habt mir ja schon mit zahlreichen Tipps wunderbar weitergeholfen und dafür bin ich echt dankbar. Wenn ich alles hinter mich gebracht habe, werde ich dann wahrscheinlich auch praktische Tipps geben können ;-). Ein paar kleine Fragen habe ich allerdings immer noch und es wäre toll, wenn Ihr mir da noch mal was zu sagen bzw. schreiben könntet. Ich war noch nie im Krankenhaus, hab also Null Vorstellung davon.... deshalb nun die Frage ... Ich werde 5 bis 10 Tage in der Klinik verbleiben ... habt Ihr da Euer Notebook mitgenommen? Oder ein Buch? Oder ist man die ganze Zeit über dermaßen malat, dass gar nix geht außer vielleicht TV schauen oder MP3 hören? Wieviel Geld habt Ihr mitgenommen? Und noch eine Frage: Hat irgendjemand von Euch eine ambulante Reha gemacht? Ich hab mich jetzt dafür entschieden, weil ich einfach Mal nicht drei Wochen am Stück ohne Tochter sein kann ... auch trotz Besuche! Wisst Ihr, ob das auch die private Krankenversicherung zahlt bzw. den Weg zur Tagesklinik hin und zurück mit Taxi? Habe in Berlin drei rehakliniken für Kardiologie gefunden, wobei sich zwei ganz gut anhören. Kennt jemand das "Herzhaus Rehaklinik Tagesklinik in Berlin-Mitte" und "Medical Park in Berlin-tegel"? Vielen Dank schon Mal und liebe Grüße Manja
  7. Hubsi_70

    ROSS-OP oder Klappenersatz?

    Liebe Klappengemeinde, ich bin 41 Jahre alt und neu hier im Forum. Der Grund dafür ist, dass meine seit 1988 bekannte Aorteninsuffizienz seit etwa einem Jahr die Grade I bis III durchschritten hat und mir nun von meinem Kardiologen zu einer OP geraten wurde. Hintergrund der Verschlechterung des Zustandes ist, dass mein Blutdruck angestiegen ist. Nachdem ich mir noch weitere Meinungen eingeholt habe, die alle zum gleichen Ergebnis führten, muss ich mich wohl oder Übel mit dem Thema OP auseinandersetzen. Ich war nun kürzlich zur Klappensprechstunde an der Uniklinik in Frankfurt. Anfang Oktober habe ich noch ein Beratungsgespräch in der Kerkhoff-Klinik in Bad Naumheim. Mein Ziel einer OP ist die Vermeidung einer künstlichen Klappe, da mir als sportlicher Mensch sehr vor den Lebensumständen mit Marcumar graust. In Frankfurt hat man mir ganz gute Aussichten auf eine Rekonstruktion der Klappe gemacht. Selbst wenn das nicht funktioniert, würde man eine ROSS-OP vornehmen. Alles in allem 90% Wahrscheinlichkeit, eine künstliche Klappe vermeiden zu können. Nun aber meine Fragen: 1. Wie sind die Aussichten einer erfolgreichen Aortenklappen-Rekonstruktion? Der linke Ventrikel ist bereits auf 70 mm dilatiert. 2. Wie seht Ihr eine ROSS-OP bei Misslingen der Rekonstruktion?. Habe gelesen, dass Prof. Schäfers (Klinik Homburg / Saar) wohl kein großer Freund davon ist. Wo liegen die Risiken bei dieser Methode? 3. Wie schnell sollte eine OP erfolgen? Habe aktuell Empfehlungen von 2 Wochen bis zu 3 Monaten. Mein Problem ist, dass ich meinen Blutdruck nicht unter 145/50 bekomme (Stress!!!). 4. Wer hat Erfahrungen mit der Uniklinik Frankfurt oder mit der Kerkhoff-Klinik in Bad Nauheim, wenn es um die Rekonstruktion der Aortenklappe bzw. um eine ROSS-OP geht? Vielleicht hat jemand ja eine ähnliche Indikation gehabt und ist dort operiert worden. Über Eure Anworten zu meinen vll. noch unqualifizierten Fragen würde ich mich sehr freuen! Danke im Voraus! Hubsi_70
  8. Liebe Klappis, für diesen Mittwoch ist die Herzklappenoperation (Ross) geplant. Morgen werde ich im Laufe des Tages nach Würzburg fahren, damit ich am Dienstag Morgen ohne Stress in Klinik einchecken kann. Ob ich während der Voruntersuchungen nochmal hier reinschauen kann, ist unklar, daher verabschiede ich mich hiermit von Euch und bedanke mich ganz, ganz "Herz"-lich für die Begleitung und Unterstützung seit letztem Jahr. Ihr habt mir sehr viel geholfen! Viele Grüße Barbarossa
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