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Hallo Klappenfreunde, 3 Monate nach meiner Arbeitsaufnahme wollte ich mich wieder mal melden, da doch einiges nicht so läuft wie es sollte. Kurzum Austausch Aortenklappe durch klappentragendes Conduit. Ich bin Verkäufer im Außendienst im Handwerkerbereich und stehe aufgrund vieler Mitbewerber natürlich unter Verkaufsdruck und Zahlendruck. Nun merkte ich die Woche einige Körperliche Beschwerden wie Augenflimmern, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, leichte Übelkeit und schnelle Reizbarkeit. Daraufhin bin ich zum Arzt der mir ab Ried weiter im Außendienst tätig zu sein. Ich bin auf Regelmäßige Pausen angewiesen und sollte mich aufgrund von Falithrom (Blutverdünner) nicht ständig Hitze, Kälte und Leistungsdruck aussetzen. Nun nahm ich Kontakt mit meiner Rentenversicherung und AA auf und hoffe natürlich auf eine Reha oder Weiterbildung im Kfm. Bereich. Auch ein Antrag auf Feststellung Grad der Behinderung habe ich nun nach einem Jahr gestellt. Nun ist die Frage ob Ihr irgendwie Erfahrung in dem Thema habt bzw. wie die Chancen nach solch einem Eingriff stehen eine Maßnahme durch die RV zu erhalten? Ich habe mich einfach überschätzt was die Arbeitsleistung betrifft! Schon mal vielen Dank im Vor raus und Grüße aus Sachsen…. Lars