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11 Ergebnisse gefunden

  1. Ist sowas denn normal?? Ich bin mir sehr unsicher ob man damit normal leben kann und alles an Sport machen darf
  2. Hi, ist es krankhaft eine physiologische Regurgitation der Pulmonalen Klappe zu haben??? Ich mach mir mächtig Sorgen das es was schlimmes ist und krankhaft... Ansonsten wurde mir in dem Bericht genannt ich hätte eine geringe TI (Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad 1) macht mir ebenso Sorgen, ich hab Angst das ich krank bin ansonsten hat mein Kardiologe gesagt das EKG und Herz Ultraschall wären in Ordnung Ist es auch schlimm wenn die Aortenklappe und Mitralklappe sklerosiert sind?? Kommt das von irgendwo her?? Ist das jetzt schlimm?? Weil Kalk ist ja nicht so gut...
  3. Uwe1981

    Klappen op per kateter

    So jetzt geht mir langsam die düße. Konntedie halbe Nacht nicht schlafen weil morgen darf ich ins dhzb zu den vor Untersuchungen und am Donnerstag zum Eingriff. Bei wenn wurde auch eine Klappe per kateter ersetzt und wie ging es dir danach, bekommt Mann fiele Medikamente oder hält sich das in Grenzen. Wie lange ist Mann hinterher noch im Krankenhaus und wie lange wart ihr dann noch zu Hause (krankgeschrieben). Das schlimmste ist für mich dann auf dem Rücken liegen weil ich schlafe mehr auf der Seite oder Bauch läge als auf dem Rücken. Bekommt man bei so was dann auch ne Reha?
  4. Flynsch

    Klinikwahl

    Hallo! Ich brauche mal eure Hilfe bei der Klinikwahl. In Münster sagte man mir, wenn sie mich operieren, wäre es mit erheblichen Risiko verbunden. Ich wurde schon 3mal operiert, der Brustkorb liegt zu nah am Herzen und man kommt nicht richtig an die alte Pulmonalklappe dran. MelodyKlappe ist ausgeschlossen, laut Münster. Nun möchte ich, dasd nochmal ein Experte drauf guckt, ob nicht doch melody möglich ist oder ob es nicht doch einfacher ist als münster es schildert. Hab auf Facebook die Frage schon gestellt und Herzzentrum Berlin, Groningen, erlangen und Bad Kreuzingen empfohlen bekommen. Wie ist eure Meinung, welche klinik in meinem Fall eine gute Wahl ist. Vielen Dank!!
  5. Uwe1981

    Klappe ersetzen per kather

    Hallo an die Forum Gruppe, Ich hab da mal ne Frage bei mir soll im Oktober die Pulmonalklappe per kateter ersetzt werden. Hab ich dann Anspruch auf eine Reha? oder henkt das dann vom Arzt ab ob der das mein es ist angebracht. Der Eingriff ist ja dann nicht so groß und so. Aber ich denke mal Mann muss sich auch erst mal an die neue Situation auseinander setzen. DANKE schonmal für die Antworten
  6. Uwe1981

    Tavi verfahren

    So hab heute anruf erhalten vom herzzenrum mein einer Termin abgesagt bekomme einen neuen weil sie mir einen herz kateter ersparen wollen. und nur einen machen wollen wo sie mir über die leiste die pulmonalklappe ersetzen wollen . Ich glaube das heißt tavi Verfahren. Hat einer /eine da schon erfahrung über die leiste die pulmonalklappe ersetzen. Dankeschön jetzt für die Antworten
  7. Uwe1981

    Krankenhaus Einweisung

    Hallo muss bald zum herzkateter ins Krankenhaus und dann bald zur herz op an der pulmonalklappe. War aber vor 9-10 Jahren das letzte mal im Krankenhaus wie geht das heute mi der Krankenhaus Einweisung. Damals musste Mann die bei der Krankenkasse abstempeln lassen ist das heute auch noch so?
  8. Uwe1981

    Pulmonalklappe

    Hallo bin neu hier habe bald eine pulmonalklappe op vor mir und natürlich auch ordentlich schiss. Noch habe ich mich nicht so richtig hier umgeschaut. Weiß jemand wie lange die op dauert am offen herz? Und wie lange man hinterher ausfallen wird? Bin Glas und gebäudereiniger muss also auch schwere Sachen durch die Gegend schlebben. Will ja dann auch nicht zu früh wieder Anfang wenn zu arbeiten nach der op und dann auf die Nase fallen weil zu früh zurück. Danke schön mal für die Antworten.
  9. Hallo, ihr alle. Ich bin neu hier, auch wenn ich mich in den letzten Tagen intensiv durch dieses Forum gelesen habe. Hoffentlich ist es okay, ein neues Thema aufzumachen. Ich habe mich wegen der Komplexität und der doch spezifischen Folgen dafür entschieden. Wie soll ich anfangen? Sieht noch leicht chaotisch aus, in mir. Daher entschuldige ich mich, sollte mein Text etwas konfus anmuten, aber ich brauche momentan einfach den Kontakt zu Menschen, die meine Gefühle nachvollziehen können. Ich wurde mit 5 Jahren an einem angeborenen Herzfehler operiert. Von jährlichen Kontrollen bis zur Teenagerzeit abgesehen, hatte ich dann meine Ruhe. Und habe verdrängt. Natürlich wusste ich ganz hinten im Kopf, dass da irgendwann einmal etwas nachkommen kann. Natürlich hat mich die Endokarditis-Prophylaxe daran erinnert, dass da was war. Natürlich bekam jeder Arzt große Öhrchen, wenn er mal mein Systolikum horchen durfte. Aber von den psychischen Schäden abgesehen konnte ich das Türchen „Herzfehler“ sehr lange abschließen und den Schlüssel wegwerfen. Nicht, dass das Leben nicht andere Hürden und Katastrophen bereitgehalten hätte – aber wer kennt das nicht… Seit einer knappen Woche weiß ich, dass die Zeit des Verdrängens vorbei ist. Eine neue Pulmonalklappe ist fällig, neben einigen anderen „Kleinteilreparaturen“ in dieser Gegend. Natürlich hab ich gemerkt, dass etwas nicht mit mir stimmt. Die Kurzatmigkeit, gegen die die Asthma-Medis immer weniger halfen, die Sterne vor den Augen, die permanenten Kopfschmerzen, die ewige Müdigkeit, die Herzrhythmusstörungen, die mich im letzten halben Jahr immer wieder in die Notaufnahme führten (natürlich waren sie dann jedes Mal weg und ich fühlte mich mit dem 1a EKG am Monitor beinahe schuldig), der Druck in der Leber, die Kaltschweißigkeit – irgendwie war das nicht gut und ich hatte kein gutes Gefühl mehr. Da aber die Laborwerte immer o.B. waren und das EKG nur die bereits bekannte Rechtsherz-Geschichte zeigte, dachte ich, dass ich mir alles einbilde und wieder an einer handfesten Depression arbeite (begleitet mich seit der OP in meiner Kindheit). Nun wurde ich also aufgenommen und von A bis Z untersucht. Und das Ergebnis lässt mich irgendwie total zerrissen zurück. Einerseits ist es schon ein kleiner Triumph (kennen vielleicht diejenigen unter euch, die selbst mit der Psyche zu kämpfen haben), dass jede Veränderung, die ich an meinem Körper wahrgenommen habe, einem realen Befund entspricht. Andererseits bin ich einfach komplett resigniert. Ich weiß, dass ich jetzt gerade noch die Chance habe, ohne bleibende Folgeschäden davon zu kommen, wenn ich meinem Herz nur die Möglichkeit gebe, unter vernünftigen hämodynamischen Bedingungen zu pumpen. Trotzdem. Irgendwie ist es eins zuviel. Der berühmte Tropfen… Die Depressionen, die ich bei meiner ersten OP davongetragen habe, begleiten mich bis heute und haben mich als Person geprägt. Das Einzige (außer einer zugegeben sehr tröstlichen Nahtoderfahrung), woran ich mich erinnere, als wäre es gestern gewesen, ist der Schmerz. Schmerz und Ausgeliefertsein. Ich hasste meinen Körper, war nie in einem Freibad – außer mit Rollkragen -, trug die kürzesten Röcke und Tops, aber nie ausgeschnitten (Kinder können einfach sehr gemein sein) und habe mich selbst konsequent als wertlos empfunden. Mit viel Hilfe und Unterstützung habe ich mich vor ein paar Jahren endlich gefangen, begonnen, normale Kleidung zu tragen und mich mit mir ausgesöhnt. Und jetzt geht das alles wieder von vorn los. Ich bin restlos bedient! Natürlich habe ich die gleichen Sorgen und Ängste vor der Operation wie wohl jeder andere auch. Aber am meisten schreckt es mich ab, das alles noch einmal durchkämpfen zu müssen. Irgendwie ist mir die Kraft abhanden gekommen und der Kampfgeist. Anderen gelte ich als starke, lebensbejahende Person, an der sich jeder anlehnen kann. Aber ich kann einfach irgendwie nicht mehr. Daher hier meine Frage/Bitte: sind unter euch Leute mit angeborenen Herzfehlern, die – nach einer OP in der Kindheit – vor derselben Problematik standen? Wie hat sie sich für euch gelöst? Und wie lebt es sich nach einem Pulmonalklappenersatz/Aufdehnung einer Pulmonalstenose? Ich habe mir schon therapeutische Hilfe gesucht. Nur kann eben auch der beste Therapeut nicht nachempfinden, was sich in einem Betroffenen abspielt. Und ich weiß auch, dass viele Kinder mit meiner Diagnose mehrere Operationen durchstehen müssen, bevor sie das Erwachsenenalter erreichen. Daher jammere ich vielleicht auf hohem Niveau. Trotzdem bin ich dankbar für jeden, der seine Erfahrungen mit mir teilt. Liebe Grüße!
  10. Hallo Zusammen, ich habe eine Frage zum Thema Bioklappe. Weiß jemand, wie lange es ca. dauert, bis eine Bioklappe fertig gestellt wird? Hintergrund: Ich habe eine Ross OP in 2013 bekommen. Nach der OP sind Probleme auf getreten. Es hat sich eine Engstelle direkt hinter der Pulmonalklappe gebildet. Diese Engstelle wurde erst mittels Katheter geweitet und dann durch einen Stent stabilisiert. Bei einer Kontrolle kam raus, dass nun die Pulmonalklappe defekt ist und ausgetauscht werden muss. Die Klappe wurde vermessen und bestellt. Jetzt warte ich seit 7 Wochen auf den OP Termin und die Information die ich habe lautet, die Bioklappe muss noch fertig gestellt werden. Leider wollten sich die Ärzte nicht fest legen (auch nicht ungefähr). Im Internet habe ich auch keine zufrieden stellende Antwort gefunden. Gesundheitlich merke ich die Auswirkungen immer stärker (ich bekomme zum Beispiel immer schlechter Luft und werde schnell müde). Stehe hierzu ständig mit meinem Kardiologen in Kontakt. Deshalb würde mich interessieren, ob jemand Erfahrungen hat, wie lange die Herstellung einer Bioklappe, mit einer individuellen Größe, dauert. So langsam geht mir die Warterei nämlich an die Nerven. Vorallem die gut gemeinten Ratschläge, "da musst Du mal bei den Ärzten Druck machen". Bereits vielen Dank für Rückmeldungen. Viele Grüße
  11. Spessartläufer

    Pulmonalklappe nach Ross-OP

    Frage an alle nach Ross Operierten, Meine Ross- OP ist nun 14 Monate her und gestern hatte ich eine Nachuntersuchung. Es war wieder alles "piccobello", allerdings hatte sich der Gradient über der Pulmonalklappe (Homograft) erhöht. Er betrug 15 im Mittel (Spitzenwert 25). Der Grenzwert beträgt ja nur 10 - und in vorangegangenen Untersuchungen hatte ich Werte um 5. Lt. Aussage des Arztes könne man nur abwarten, vielleicht ginge er ja wieder runter. Wie verhält es sich mit den Druckwerten bei anderen Ross- Operierten ? Habt/ Hattet Ihr auch solche Veränderungen ? Normalisierten sich die Werte evtl. von selbst wieder oder ist das der Anfang eines neuen, sich mit der Zeit verstärkenden Problems. Wie ist dieser Wert an der Pulmonalklappe überhaupt einzuschätzen ? Vor meiner OP hatte ich an der Aortenklappe einen Wert von über 60; im Vergleich dazu wirkt "15" natürlich harmlos. Andererseits, wenn man die "15" in Relation setzt zu den im rechten Herzen üblichen Druckverhältnissen, dann erscheint dieser Wert ähnlich alarmierend wie 60 an der Aortenklappe......... ?! Ich wäre sehr dankbar über Eure Erfahrungen und Informationen. Herzliche Grüße an die ganze Gemeinde ! Spessartläufer
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