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2 Ergebnisse gefunden

  1. aelma

    Prognostische Indikation

    Prognostische Indikation als äußerst kritischer Patient ( 77 Lebensjahre auf dem Buckel) habe ich an den mich behandelnden Kardiologen die Frage gestellt, ob eine prognostische Indikation bei derzeit asymptomatischer mittel-/hochgradiger AKS möglich ist. Folgende Antwort habe ich erhalten: Sehr geehrter Herr …, die Indikation bei einer symptomatischen Aortenstenose ist unstrittig. Bei einer asymptomatischen oder wenig symptomatischen Aortenstenose ist die Therapieempfehlung eine vom Patienten persönlich zu treffende Entscheidung. Nach meinem Verständnis gibt es beim älteren Patienten keine prognostische Indikation für einen Eingriff. Prognose impliziert ja, dass wir glauben, durch eine Maßnahme sicher (!!) ein Leben eines älteren Menschen zu verlängern und das finde ich in Anbetracht des zu bedenkenden OP-Risikos nicht kalkulierbar. Ich habe auch nicht wenige ältere Patienten, die sich trotz Beschwerden gegen einen Eingriff entschieden haben und das finde ich völlig in Ordnung und würde niemanden drängen. MfG Dr. W… Ein von mir befragter kompetenter Klinikdirektor und renommierter Herzchirurg äußerte die Ansicht, dass man sehr wohl eine prognostische Indikation sehen könnte. Das ist nur als Beispiel für unterschiedliche Ansichten bei derselben Diagnose angeführt. Demnach empfiehlt es sich für jeden Betroffenen, ausreichende Fragen zu stellen bzw. vor einer OP-Indikation evtl. eine Zweitmeinung einzuholen. Ciao, Hartmut
  2. Birgit Andrea

    An alle Mitralkläppler !

    Liebe Foris! Ich ( leichte Mitralklappeninsuffiziens, bekannt seit ca. 10 Jahren ) möchte hier einmal speziell alle " Mitralkläppler " ansprechen. Gemeint sind alle, egal ob operiert oder auch unoperiert ( hab manchmal den Eindruck, ich bin die einzige unoperierte hier, die n i c h t in naher Zukunft auf dem OP-Tisch liegt... ) Mich interessiert insbesondere eueren Verlauf oder auch die Prognosen, die ihr von ärztlicher Seite bekommen habt, als ihr noch unoperiert wart. Also: In welchem Alter habt ihr vom Klappenfehler erfahren? Welchen Grad hatte dieser da? Wußtet ihr den Grund der Undichtigkeit? Wie schnell hat sich die Insuffizienz entwickelt / verschlechtert? Welche Entwicklung wurde euch seitens eures Kardiologen vorhergesagt? Welche Symtome hattet ihr und wie haben sich diese entwickelt bzw. verändert? Hattet ihr evtl. mal rheumatisches Fieber? Wer läuft mit diesem Klappenfehler schon mehr als ca. 15 Jahre ( unoperiert ) herum? Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir die eine oder andere Frage beantworten könntet, denn speziell über Verlauf und Prognosen hab ich nicht so viele Beiträge gefunden, da bei den Usern hier die Sache meist schnell akut war und eine OP rasch folgte. Vielen Dank im Voraus! Lieben Gruß, Birgit.
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