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3 Ergebnisse gefunden

  1. Manuka50

    Herzklappe faucht

    Hallo zusammen. Ich habe seit Jahren einen Mitralklappenprolaps mit einer leichten Insuffizienz Heute hat meine Aerztin mein Herz abgehoert und sagte mir, das Ich schnell zum Internisten soll, da eine Herzklappe richtig faucht. Kennt das Jemand auch? Lg. Das EKG hat auch nicht gepasst
  2. Jumbo

    Luftnot nach Herzklappen-Op

    Hallo, Ich bin neu hier und habe eine Frage. Ich habe im September 2013 eine biologische Aortenklappe bekommen. Die Op ist gut verlaufen und ich habe kaum Beschwerden (auch wenn ich sagen muss, dass es mir vor der Op besser ging.) ich muss kein Macumar nehmen, nur Nebivolol als Beta-Blocker. In den letzten zwei Monaten hatte ich viel seelischen Stress, Familien bedingt. Mir ist aufgefallen, dass mein Herz komisch schlägt (Extrasystolen meinte mein Arzt). Der Puls setzt zwischendurch aus (meist 4schläge -> ein Aussetzer). Weiterhin habe ich schwer Probleme mit der Luft. Ich kann keine 10m mehr gehen, ohne Angst haben zu müssen, dass ich ersticke. Ich muss dazu sagen, dass ich bronchialasthma habe, dass anfangs nach der Op besser geworden ist. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Ärzte meinen Brustkorb zu eng zugeschnürt haben... Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen machen müssen? Danke ! Liebe Grüße Jumbo
  3. Birgit Andrea

    Mit Endokarditisverdacht im Krankenhaus

    Hi liebe Foris! Die letzten Tage habe ich einiges an Schrecken durchgestanden und sehr unangenehme Stunden verlebt. Hier für die Interessierten unter euch meine Schilderung: ( Achtung, lang ! ) In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wachte ich mit heftigstem Schüttelfrost auf, der zwei Stunden anhielt. Ich war verwirrt, weil ich doch " gesund " ins Bett gegangen war. Nach dem Schüttelfrost stieg meine Temperatur und mein gesamter Körper begann zu schmerzen. Als ich am Morgen aufstand, fühlte ich mich wie gerädert und hatte Fieber. Beim Zähneputzen bekam ich Herzrasen, redete mir aber ein, dass dies schon wieder weggehen würde ( war bisher ja immer so ). Ich deckte in der Küche den Frühstückstisch und bemerkte anfängliche Luftnot und Schwindel. " Keine Panik, Birgit, das wird schon wieder," dachte ich mir. Doch das Herzrasen wurde immer schlimmer, mir brach kalter Schweiß aus. Als kurz darauf mein Mann aufstand und mich in meinem Zustand bemerkte, beschlossen wir, dass, sollte es gleich nicht besser werden, er mich ins Krankenhaus fahren würde. Denn weil das Herzrasen noch nicht dokumentiert werden konnte, trug ich einen Arztbrief meines Kardiologen mit mir rum, der diesbezüglich die Instruktionen eines schnellen EKG`s beinhaltete. Diese Erklärungen konnte, bzw. sollte ich in jeder Klinik / Praxis abgeben. Auf Geheiß meines Mannes legte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch. Doch selbst im Liegen wurde es immer schlimmer. Das Herz raste und die Luftnot wurde so schlimm, dass ich kein Wort mehr rauskriegte, ohne nach Luft zu schnappen. Dazu kam heftiger Schwindel, Schwäche und Schmerzen in der linken Brust. Dies war dann der Zeitpunkt, wo mein Mann zum Telefon griff und den Notruf wählte. Ich fand es fern jeder Realität, als kurz darauf zwei Rettungssanitäter in unserem Wohnzimmer standen. Mein Mann berichtete mit später, dass jene zwei " Koffer " trugen, einen stellten sie etwas verdeckt hinter den Sessel. Es war der Defibrillator für die Wiederbelebung. Ich bekam von all dem nichts mit, wurde noch auf der Couch ans mobile EKG-Gerät gelegt. Puls, Blutdruck und Sauerstoff wurden gemessen. " Kaltschweissig ", sagte der der mir den Puls fühlte, zu seinem Kollegen. Das Ende vom Lied war dann die erste Krankenwagenfahrt " in eigener Sache ", meines Lebens. Im Wagen selbst wurde weiter EKG geschrieben, nach endlos erscheinender Zeit waren wir am Krankenhaus. Es war 6 Uhr 45 morgens. Dort wieder EKG, körperliche Untersuchung, viele Fragen, die beantwortet werden mußten. Beim Abhören wieder der mir schon bekannte Satz: " Ihren Klappenfehler kann ich hören, aber nur leicht ! " Mir ging es vom Herzen her etwas besser, dafür wurde mir übel und ich begann zu husten. " Wie lange haben Sie diesen Husten schon? " fragte mich der Arzt. Wahrheitsgemäß antwortete ich, das ich den schon viele Wochen hätte, das aber nur so ein trockener Reizhusten wäre. Mein Mann erzählte mir später, bei meiner Antwort habe der Arzt die Augenbrauen hochgezogen und " Thorax röntgen ! " in seinen Computer getippt. Wie nahe er da der Wahrheit schon war, wußten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht... . Mir wurde verkündet, dass ich nun stationär aufgenommen würde. Es müßten einige Untersuchungen gemacht werden. Das könne vielerlei Ursachen haben. Aber Schüttelfrost, hohes Fieber und Herzprobleme könnte immer auch auf eine Endokarditis hinweisen. Ich dachte mit Schrecken daran, dass ich vor ca. zwei Monaten eine Bronchitis nebst plötzlicher Zahnextaktion überstehen mußte ( hatte dazu hier auch gepostet ). Sollten das etwa doch zu viel Keime für mein Herz gewesen sein? Ich kam auf die Station und an den Tropf. Es folgten Blutabnahmen, Oberkörper röntgen, Fieber messen usw. Das Fieber stieg am Abend des ersten Krankenhaustages auf 39 Grad, ich bekam Paracetamol über den Tropf. Als letzte Untersuchung erfolgte ein Herzultraschall beim Klinikkardiologen. Keine Anzeichen für eine Endokarditis! Gott sei Dank!!! Meine Blutwerte wiesen dennoch zu hohe Entzündungswerte auf. Am zweiten Tag wußte man dann endlich warum. Auf dem Röntgenbild hatte sich eine beginnende Lungenentzündung gezeigt. Ich bekam Antibiotika. Heute nachmittag bin ich entlassen worden, mit der strengen Anordnung, mich körperlich zu schonen und versorgt mit Antibiotika fürs Wochenende. Ich bin froh, dass ich nicht noch länger bleiben mußte. Das Krankenhaus war überfüllt, in unser Dreibett-Zimmer wurde gestern abend noch ein viertes Bett gestellt. Vier Zimmer der Station standen unter Qarantäne. Man munkelte von multiresistenten Keimen... . Ich wollte echt nicht der " Keimfänger " noch anderer Krankheiten sein. Am Montag muß ich zu meinem Hausarzt und Blut werd ich auch wieder los. Aber egal - ich bin froh, das ich nun weiß, was mich da so " angefallen " hat. Das sowas allerdings so starke Auswirkungen auf mein Herz hat, schockt mich im nachhinein doch immer noch. Ich hatte zeitweise wirklich Todesangst. Ich werde in Zukunft besser auf mich achtgeben und einen " Dauerhusten " ganz bestimmt ernster nehmen. Bitte, ihr mit euren operierten Herzklappen, passt gut auf euch auf !! Lieben Gruß, Birgit.
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