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  1. Hallo, ich bin 57 Jahre alt und hatte vor 3 Jahren den „Erstkontakt mit Herzrhythmusstörungen“. Da ich keine Beschwerden / Leistungseinschränkung beim Sport hatte, habe ich hinsichtlich einer Ablation abgewartet. Vor 1 1/2 Jahren hatte ich eine „kleine Embolie“ im Auge und war somit 5 Minuten völlig blind. Die Embolie hat sich selbständig aufgelöst und ich habe die volle Sehkraft und keine Folgeschäden am Auge. Seit diesem Zeitpunkt nehme ich Blutverdünnung (Pradaxa). Jetzt habe ich seit fast einem Jahr chronisches Vorhofflimmern und die Diagnose einer bikuspide Aortenklappeninsuffizienz erhalten. Die OP steht in einer Woche an und ich plage mich seit Tagen mit der Frage: „Welche Klappe soll ich wählen?“. Bei der Aortenklappen OP soll das Vorhofflimmern gleich mitbehandelt werden. Zudem wird das Herzohr – Risiko für Schlaganfall – entfernt. Der Arzt gibt mir eine 60 Prozent-Chance das Vorhofflimmern weg zu bekommen. Dann würde ich natürlich keine Blutverdünnung mehr benötigen und könnte mich auch für eine Bio-Aortenklappe entscheiden. Wenn das Vorhofflimmern bleibt oder wiederkommt, dann muss ich sowieso Blutverdünnung nehmen und könnte mich sofort für die mechanische Klappe entscheiden. Meine Fragen: Welche Forums-Mitgliedern haben Erfahrung mit einer chirurgischen Behandlung des Vorhofflimmerns? Wie hoch sind die Erfolgsraten von einer chirurgischen Ablation? Herzlichen Dank & liebe Grüße!
  2. Elienor

    Entscheidungshilfe/Rat erbeten..

    Hallo liebe Forumsmitglieder, wir benötigen etwas Hilfe und hoffen auf einige hilfreiche Antworten.. Mein Neffe (19) hat Anfang der Woche die Diagnose Aortainsuffizienz 2-3 bekommen und hatte gestern eine Herzspiegelung hier in Fulda. Anscheinend ist die linke Herzklappe nicht richtig gewachsen. Er soll bis Dienstag entscheiden, welche der drei Methoden er will. Er soll Mittwoch oder Donnerstag vom Chef operiert werden, welcher eine Kunstklappe einsetzen will falls eine Reparatur ( Chance 50%) nicht moeglich ist.Die Ross Methode empfehlen sie nicht ( warum ?keine Ahnung!). Mein Neffe ist etwas ueberfordert und darum meine Fragen: Sollte man eine neutrale Zweitmeinung einholen, und wenn ja-wo? Wie? Muss bei einer Reparatur und eventuellem Ersatz das Brustbein immer geoeffnet werden? Er traut sich die medikamentoese Disziplin nicht zu und weiss nicht ob er mit dem Klappern klar käme, darum hofft er auf Innovationen in zehn Jahren und tendiert zurzeit zur Bioklappe. Muss eine Bioklappe nicht erstmal passend gezüchtet werden? Hat jemand Erfahrung mit Fulda? Wo in Hessen oder sonst wo sitzen die etablierten Kliniken fuer bio/kunst/ross??? Vielen Dank im Voraus.
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