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  1. Hubsi_70

    ROSS-OP oder Klappenersatz?

    Liebe Klappengemeinde, ich bin 41 Jahre alt und neu hier im Forum. Der Grund dafür ist, dass meine seit 1988 bekannte Aorteninsuffizienz seit etwa einem Jahr die Grade I bis III durchschritten hat und mir nun von meinem Kardiologen zu einer OP geraten wurde. Hintergrund der Verschlechterung des Zustandes ist, dass mein Blutdruck angestiegen ist. Nachdem ich mir noch weitere Meinungen eingeholt habe, die alle zum gleichen Ergebnis führten, muss ich mich wohl oder Übel mit dem Thema OP auseinandersetzen. Ich war nun kürzlich zur Klappensprechstunde an der Uniklinik in Frankfurt. Anfang Oktober habe ich noch ein Beratungsgespräch in der Kerkhoff-Klinik in Bad Naumheim. Mein Ziel einer OP ist die Vermeidung einer künstlichen Klappe, da mir als sportlicher Mensch sehr vor den Lebensumständen mit Marcumar graust. In Frankfurt hat man mir ganz gute Aussichten auf eine Rekonstruktion der Klappe gemacht. Selbst wenn das nicht funktioniert, würde man eine ROSS-OP vornehmen. Alles in allem 90% Wahrscheinlichkeit, eine künstliche Klappe vermeiden zu können. Nun aber meine Fragen: 1. Wie sind die Aussichten einer erfolgreichen Aortenklappen-Rekonstruktion? Der linke Ventrikel ist bereits auf 70 mm dilatiert. 2. Wie seht Ihr eine ROSS-OP bei Misslingen der Rekonstruktion?. Habe gelesen, dass Prof. Schäfers (Klinik Homburg / Saar) wohl kein großer Freund davon ist. Wo liegen die Risiken bei dieser Methode? 3. Wie schnell sollte eine OP erfolgen? Habe aktuell Empfehlungen von 2 Wochen bis zu 3 Monaten. Mein Problem ist, dass ich meinen Blutdruck nicht unter 145/50 bekomme (Stress!!!). 4. Wer hat Erfahrungen mit der Uniklinik Frankfurt oder mit der Kerkhoff-Klinik in Bad Nauheim, wenn es um die Rekonstruktion der Aortenklappe bzw. um eine ROSS-OP geht? Vielleicht hat jemand ja eine ähnliche Indikation gehabt und ist dort operiert worden. Über Eure Anworten zu meinen vll. noch unqualifizierten Fragen würde ich mich sehr freuen! Danke im Voraus! Hubsi_70
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