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  1. Hey ihr Lieben, mal eine Frage Und zwar betrifft mich das schon seit Dezember (ich war für 2 Tage krank) und dann schlagartig hatte dieses Herzrasen eingesetzt wenn ich mich normal aufgesetzt habe, nach dem aufwachen Nun kann ich schwer sagen, ob es am Blutdruck liegt oder an der Herzklappe.... Also ich habe eine Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad 1,gering und physiologischen Regurgitation der Pulmonal Klappe... Hab ich erst vor kurzem erfahren in meinem Bericht obwohl mir gesagt wurde das EKG und Ultraschall in Ordnung wären Wenn ich also langsam aufstehe, bedeutet für mich quasi halb liegend halb sitzend und dann eine Weile verharre in dieser Position und dann langsam aufstehe, dann rast mein Puls nicht so Ich weiß nicht, liegt es an den Herzklappen, das die Probleme machen oder der Blutdruck?? Ich bin sehr verunsichert....
  2. Gast

    Herzrasen, Zittrigkeit, schneller Puls

    Bin ein bissel beunruhigt, frage mich, was das ist: fühle mich schon 2-3 Tage so, als hätte ich täglich 10 große Kaffee getrunken (ich trinke weder Kaffee noch Tee), oder als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen. Herzrasen, Zittrigkeit, schneller Puls. Und bei der geringsten Bewegung, auch im Zimmer oder sogar im Sessel, schlägt mir das Herz fast beim Hals raus. Ich trau mich schon kaum mehr, mich zu bewegen. Ausschreiten ist nicht möglich, schnelle Bewegungen auch nicht. Ist das die Angst? Oder ist das organisch? Oder beides? Was könnte man da tun? Auf der Klinik sagte mal einer: Naja, das Herz schlägt halt. So ein Kommentar ist fast ein Witz. Damals hatte ich das allerdings gerade nicht. Davor schon mehrmals, aber nie so lang und so stark wie jetzt…. (An und für sich bin ich eher ein sportlicher Mensch, aber durch die MI, von der ich lange nichts wusste, offenbar schon längere Zeit eingeschränkt.)
  3. Birgit Andrea

    Mit Endokarditisverdacht im Krankenhaus

    Hi liebe Foris! Die letzten Tage habe ich einiges an Schrecken durchgestanden und sehr unangenehme Stunden verlebt. Hier für die Interessierten unter euch meine Schilderung: ( Achtung, lang ! ) In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wachte ich mit heftigstem Schüttelfrost auf, der zwei Stunden anhielt. Ich war verwirrt, weil ich doch " gesund " ins Bett gegangen war. Nach dem Schüttelfrost stieg meine Temperatur und mein gesamter Körper begann zu schmerzen. Als ich am Morgen aufstand, fühlte ich mich wie gerädert und hatte Fieber. Beim Zähneputzen bekam ich Herzrasen, redete mir aber ein, dass dies schon wieder weggehen würde ( war bisher ja immer so ). Ich deckte in der Küche den Frühstückstisch und bemerkte anfängliche Luftnot und Schwindel. " Keine Panik, Birgit, das wird schon wieder," dachte ich mir. Doch das Herzrasen wurde immer schlimmer, mir brach kalter Schweiß aus. Als kurz darauf mein Mann aufstand und mich in meinem Zustand bemerkte, beschlossen wir, dass, sollte es gleich nicht besser werden, er mich ins Krankenhaus fahren würde. Denn weil das Herzrasen noch nicht dokumentiert werden konnte, trug ich einen Arztbrief meines Kardiologen mit mir rum, der diesbezüglich die Instruktionen eines schnellen EKG`s beinhaltete. Diese Erklärungen konnte, bzw. sollte ich in jeder Klinik / Praxis abgeben. Auf Geheiß meines Mannes legte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch. Doch selbst im Liegen wurde es immer schlimmer. Das Herz raste und die Luftnot wurde so schlimm, dass ich kein Wort mehr rauskriegte, ohne nach Luft zu schnappen. Dazu kam heftiger Schwindel, Schwäche und Schmerzen in der linken Brust. Dies war dann der Zeitpunkt, wo mein Mann zum Telefon griff und den Notruf wählte. Ich fand es fern jeder Realität, als kurz darauf zwei Rettungssanitäter in unserem Wohnzimmer standen. Mein Mann berichtete mit später, dass jene zwei " Koffer " trugen, einen stellten sie etwas verdeckt hinter den Sessel. Es war der Defibrillator für die Wiederbelebung. Ich bekam von all dem nichts mit, wurde noch auf der Couch ans mobile EKG-Gerät gelegt. Puls, Blutdruck und Sauerstoff wurden gemessen. " Kaltschweissig ", sagte der der mir den Puls fühlte, zu seinem Kollegen. Das Ende vom Lied war dann die erste Krankenwagenfahrt " in eigener Sache ", meines Lebens. Im Wagen selbst wurde weiter EKG geschrieben, nach endlos erscheinender Zeit waren wir am Krankenhaus. Es war 6 Uhr 45 morgens. Dort wieder EKG, körperliche Untersuchung, viele Fragen, die beantwortet werden mußten. Beim Abhören wieder der mir schon bekannte Satz: " Ihren Klappenfehler kann ich hören, aber nur leicht ! " Mir ging es vom Herzen her etwas besser, dafür wurde mir übel und ich begann zu husten. " Wie lange haben Sie diesen Husten schon? " fragte mich der Arzt. Wahrheitsgemäß antwortete ich, das ich den schon viele Wochen hätte, das aber nur so ein trockener Reizhusten wäre. Mein Mann erzählte mir später, bei meiner Antwort habe der Arzt die Augenbrauen hochgezogen und " Thorax röntgen ! " in seinen Computer getippt. Wie nahe er da der Wahrheit schon war, wußten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht... . Mir wurde verkündet, dass ich nun stationär aufgenommen würde. Es müßten einige Untersuchungen gemacht werden. Das könne vielerlei Ursachen haben. Aber Schüttelfrost, hohes Fieber und Herzprobleme könnte immer auch auf eine Endokarditis hinweisen. Ich dachte mit Schrecken daran, dass ich vor ca. zwei Monaten eine Bronchitis nebst plötzlicher Zahnextaktion überstehen mußte ( hatte dazu hier auch gepostet ). Sollten das etwa doch zu viel Keime für mein Herz gewesen sein? Ich kam auf die Station und an den Tropf. Es folgten Blutabnahmen, Oberkörper röntgen, Fieber messen usw. Das Fieber stieg am Abend des ersten Krankenhaustages auf 39 Grad, ich bekam Paracetamol über den Tropf. Als letzte Untersuchung erfolgte ein Herzultraschall beim Klinikkardiologen. Keine Anzeichen für eine Endokarditis! Gott sei Dank!!! Meine Blutwerte wiesen dennoch zu hohe Entzündungswerte auf. Am zweiten Tag wußte man dann endlich warum. Auf dem Röntgenbild hatte sich eine beginnende Lungenentzündung gezeigt. Ich bekam Antibiotika. Heute nachmittag bin ich entlassen worden, mit der strengen Anordnung, mich körperlich zu schonen und versorgt mit Antibiotika fürs Wochenende. Ich bin froh, dass ich nicht noch länger bleiben mußte. Das Krankenhaus war überfüllt, in unser Dreibett-Zimmer wurde gestern abend noch ein viertes Bett gestellt. Vier Zimmer der Station standen unter Qarantäne. Man munkelte von multiresistenten Keimen... . Ich wollte echt nicht der " Keimfänger " noch anderer Krankheiten sein. Am Montag muß ich zu meinem Hausarzt und Blut werd ich auch wieder los. Aber egal - ich bin froh, das ich nun weiß, was mich da so " angefallen " hat. Das sowas allerdings so starke Auswirkungen auf mein Herz hat, schockt mich im nachhinein doch immer noch. Ich hatte zeitweise wirklich Todesangst. Ich werde in Zukunft besser auf mich achtgeben und einen " Dauerhusten " ganz bestimmt ernster nehmen. Bitte, ihr mit euren operierten Herzklappen, passt gut auf euch auf !! Lieben Gruß, Birgit.
  4. Birgit Andrea

    Sofortiges EKG bei anfallsartigem Herzrasen

    Hi, liebe Foris! Da mein alter Kardiologe unglaublich lange Termin-Wartezeiten hatte und dann bei der Untersuchung bzw. Besprechung immer " die Uhr im Nacken ", hab ich mir jetzt einen neuen gesucht. Ich denke, ich hab ihn auch gefunden, der erste Eindruck jedenfalls war sehr gut. Ok, die Praxis ist nicht so neu und auch viel kleiner, als meine alte, aber darauf kommt es ja eigentlich auch nicht an. Wichtig für mich war, dass sich der Kardiologe Zeit nimmt und ich nicht ständig das Gefühl habe, das der in Gedanken schon bei seinem nächsten " Fall " ist. Nachdem ich meine Fragen bezüglich der Mitralklappeninsuffiziens losgeworden bin ( z.B.: Kann ich davon ausgehen, das sich die Undichtigkeit nicht weiter verschlechtert, da sie seit ca. 10 Jahren konstant ist? Antwort war, dass ich auf keinen Fall davon ausgehen könne. Wie sich das in den nächsten 10/15 Jahren entwickle, müsse man sehen.), sprach ich meine HRS an. Anders als der alte Kardiologe, glaubt er nicht, das sie etwas mit der Mitralklappe zu tun haben könnten, denn dafür wäre deren Insuffiziens nicht groß genug. Als ich ihm die neueste Entwicklung bez. der HRS erzählte, das Herzrasen, sagte er mir, das jene dringend per EKG dokumentiert werden müßten, denn diese seien nicht immer harmlos! Wenn ich die das nächste mal verspüre, solle ich s o f o r t zum EKG. Wenn die Praxen zu wären, müsse ich dann ins Krankenhaus fahren. Für diesen Fall schrieb er sogar einen Brief, den ich nun ständig mit mir führen soll und in dem erklärt ist, warum es so extrem wichtig wäre, dass bei mir möglichst ohne Zeitvertzögerung aufgrund des anfallsweisen Herzrasens ( Paroxismale tachykarde HRS ) ein EKG geschrieben werden müsse. Den Brief solle ich dann im Krankenhaus vorlegen. Mit Brief und sogar schon mit dem Bericht für meinen Hausarzt! ( für den brauchte mein alter Kardiologe immer viiiiiele Wochen... ), verließ ich dann die Praxis. Meine Frage jetzt an die vielen rhythmus-"gestörten" unter euch: Wer war auch schon mal in dieser Situation? Habt ihr es geschafft, das Herzrasen aufzeichnen zu lassen, bevor`s wieder weg war? Was hat es dann letztendlich ergeben? Wie seid ihr dann weiterbehandelt worden? Zur Info: ich hatte das erst drei mal, dauerte 15 Minuten bis längstens eine Stunde, Puls war zwischen 136 und 139. Ich lechze nach euren Beiträgen und bedanke mich schon mal im Voraus! Lieben Gruß, Birgit. ( Sorry, seh gerade, is `n bißchen lang geworden... )
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