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Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht? Liebe Mitglieder, meine REHA war über die Weihnachtstage. Mitte Januar entlassen. Über den gesamten Zeitraum-trotz Weihnachtsbraten - wurde mein Blutdruck kontrolliert und ganz ohne Ausreisser blieb der stabil bei höchstens 140-85-75. In der letzten Zeit hat keiner mehr danach geschaut- schien ja alles gut und ich hab mir auch kein Messgerät gekauft. Vor 2 Tagen dann hatte schon der Hausarzt eine erhöhte Messung- gut 160-90 ich hab dann gleich ein Messgerät geholt um den Blutdruck besser und wie in der Reha täglich kontrollieren zu können. Ein heftiges Ergebnis: 185-90-80 auch wenns über den Tag eine kleine Kurve gibt- ich frage mich, woher kommt die ganze Power ??
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Ich habe einen Bekannten, der eine Anlage zur Herstellung von besonders gesundem und sauberen Wasser betreibt. Nach seiner Aussage sind die guten Wasserwerte von BestWater geeignet, bei vielen Krankheiten zu unterstützen...auch bei meinem Krankheitsbild. Mich interessiert, ob jemand in diesem Forum bereits Erfahrungen mit künstlich gereinigtem und dann mwieder angereichertem Wasser gemacht hat?
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Hi! Vielleicht bin ich etwas leichtsinnig, aber ich esse (ab+zu) Rauchfleisch, wie Schwarzwälder Schinken. Hintergrund meiner Frage ist die Gefährlichkeit durch fremdes Blut (bzw. eigenem Blut mit Erregern->Mundhöhle) eine Herzinnenhautentzündung zu bekommen. Ist geräuchertes Fleisch/Blut ebenso gefährlich? Im geräuchertem Fleisch dürften entsprechende Erreger nicht abgetötet sein, oder doch? Wie denkt ihr darüber? Gruß Frank (künstliche Mitralsegelklappe)
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Blutverdünnende Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente ...
GrooveMaster79 erstellte ein Thema in: Sport/Ernährung/Reisen
Hallo zusammen, letztes Wochenende gab's bei mir eine spannende Diskussion um blutverdünnende Nahrungsmittel und Nährstoffe. Eher darum, ob es solche gibt. Hintergrund ist der, dass mir von einem Verwandten gesagt wurde, dass er "dickes Blut" hätte und deshalb nun Nahrungsergänzungsmittel nimmt, die ein mögliches Defizit an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ausgleichen soll und dadurch das Blut verdünnt. Hat sich jemand von Euch schonmal mit dem Thema beschäftigt, wie er/sie das Blut durch Nahrung dünner bekommt um dadurch auf einen Teil der Antikoagulation verzichten zu können? Ich muss dazu sagen, dass mein Verwandter keine Klappenerkrankung hat. Bin gespannt auf Eure Antworten. Viele Grüße Micha