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  1. Hey Leute ich bin M 34 und letztes Jahr wurde bei mir eine Bikuspide Aortenklappe entdeckt. Hat aktuell 35mm und hat nur eine leichte Stenose mit zusätzlicher Herzinsuffizienz grad 1. Ich mache mich innerlich verrückt und habe tierisch Schiss das von heute auf morgen bei mir die Aorta bei mir reißen könnte und selbst nur wenn ich ein Stechen merke. Vor 2 Wochen war meine letzte Untersuchung beim Kardiologen, der meinte hat sich aktuell zum Vorjahr nichts verändert. Was mich eigentlich beruhigen sollte. Und hypothetisch weiß ich auch das die nicht von heute auf morgen reißt oder ob die Klappe überhaupt mal operiert werden muss, weil die Verläufe unterschiedlich sind. Nehme da ich vom Herzschlag immer schon zügig war betablocker die somit meinen Blutdruck und auch eine hauptlast von Herzen senkt und was ja eigentlich was gutes ist. Kennt noch jemand diese Ängste und weiß einer wie ich das in den Griff bekomme soll ? Renne seit 5 Monaten einem Psychologen hinterher und es macht mich ein wenig verrückt. Die Sorgen und Gedanken die ich mir mache sind sicher schlimmer als das Krankheitsbild selber. Ich bedanke mich schon einmal für eure Antworten.
  2. Hallo allerseits, ich habe mal eine Frage an euch. Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen: Vor fast genau 4 Wochen habe ich eine Aortendissektion erlltten, Typ B bei einem thorakoabdominalen AA Typ Crawford II. Anfangs habe ich das gar nicht so recht realisiert, weil ich ja ohnehin Schmerzpatientin und Kummer gewohnt bin. Am 21.4. konnte ich allerdings nachts nicht mehr im Bett liegen vor Rippenschmerzen, weder auf dem Rücken noch auf der linken Seite. Gegen 4:00 habe ich mich dann auf den Fußboden umquartiert und auf dem Fußboden weiter geschlafen. Im weiteren Verlauf kamen dann noch Übelkeit, Appettitlosigkeit und fehlender Hunger dazu. Zeitgleich war mein INR auf 1,2 abgestürzt und nur mit vielen Extratabletten wieder hochzukriegen. Letzten Sonntag war er mit 3,8 explodiert. Mein CRP war auf 32 geklettert, meine Pankreaswerte allerdings normal (ich hatte mit einer Pankreatitis gerechnet). Mein EKG war sehr normal (normofrequenter Sinusrhythmus von 68, 1 SVES, Linkstyp), auch eine Urinprobe brachten auch keine weitere Klärung. Ich habe beizeiten mein Aneurysma ins Spiel gebracht, zumal mein Lungenarzt im Februar bereits auf einem normalen Röntgenbild einen Durchmesser von 5,5 cm ermittelt hatte (ich bin 1.57 cm groß). Kurzum - ich war am Mittwoch dann beim CT, habe die Bilder erhalten, aber noch keinen schriftlichen Befund. Nun, ich selbst habe als erstes die große Dissektion entdeckt, für den Rest fehlen mir die Kenntnisse. Gestern war wieder Termin beim Pneumologen. Der hat die Dissektion sofort entdeckt - ist unübersehbar. Die "Aneurysmaschmerzen" sind sehr zurückgegangen. Allerdings habe ich noch ziemliche Verdauungsprobleme, insbesondere mit der Fettverdauung. Am besten geht es mir, wenn ich gar nichts esse. Fragen: Kann man mögliche Organinsuffizienzen im CT erkennen? Können sich die Verdauungsprobleme von selbst zurückbilden? Aktuell arbeite ich mich vorsichtig vor, wobei trockene Kekse und und Brühsuppen noch am ehesten gehen. Derzeit kriege ich schon von Rühreiern Bauchschmerzen und Durchfall.... PS: Ich habe noch alle natürlichen Herzklappen und auch keinen Defi oder so.
  3. Hallo in die erlauchte Runde! Nun wollte ich mich doch mal anmelden. Zum einen, um Kollegen (m/w) mit ähnlichem Background zu finden. Zum anderen, um dem einen oder anderen Mut zu machen. Ich hatte 2012 die volle Packung kassiert. Akute Dissektion mit Not-OP auf den letzten Drücker bereits nach Kammerflimmern. In diesem Zug auch Bypass und Klappenrekonstruktion. 2015 dann zweite, elektive OP, bei der nochmals weite Strecken der Aorta ersetzt wurden, bis hin zur Kopfschlagader. 2016 dann mal was anderes. Protheseninfektion und Sepsis. Nach zweimonatiger Behandlung mit Reserveantibiotika schickte man mich etwas ratlos heim. Erreger raus aus dem Blut, wieder eine Runde russisches Roulette überstanden. Ohne Blessuren ging das alles nicht ab: inkomplette Querschnittslähmung und leichter Schlaganfall waren der Preis. Zeitweise Dialysepflicht, aber ich kann nur sagen: Da kommt einiges zurück, wenn man Glück hat. Meine Nieren jedenfalls, diemzwei Racker, haben den Dienst wieder aufgenommen. Sehr zur Erleichterung der Gastronomie. Gar nicht schön und hier bin ich für Tipps dankbar: habe immer noch ein Aneursma descendes thorakal-abdominalmit 5,2 cm. Freitag Nachkontrollemund ich habe Sorge, dass sich nun diemletzten Runden einläuten. Meine Frage: Gibt es hier jemanden, der ein Aneurysma in dieser Größe hat und über einenlängeren Zeitraum KEINE Größenprgredienz hat? Wer Fragen an mich hat: nur zu! Euch alles Gute :-) slog
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