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1 Ergebnis gefunden

  1. clbselig

    5. HerzOP

    Hallo, zusammen, Schreibend bin ich neu hier, lesend schon öfter. Nach notwendigem erstem AKE, Bioprothese, auf Grund biskupider Aortenklappe am DHZB, drei Monate später wegen Anulusringabszess, also akuter Endokarditis, ReOp mit Homocraft. Dabei AV Block III. Grades und Implantation eines HSM. Der Homocraft, weil zu klein, ausgerissen mit Taschenblutung in die Anastomose. Das Warten auf einen größeren Homocraft erfolglos. Deshalb fünf Monate später ReReOp mit Einsatz eines mechanischen AKE. Auch dieser dehiszent, d.h. mindestens wieder Taschenblutumg unproduktiv in die Amastomose. ReReReOp, diesmal durch Prof. Hetzer himself (bin Kassenpatient), der die Klappe nicht ersetzt hat, sondern versucht hat, sie von außen zu fixieren. Postoperativ zwei Meinungen zweier TEE-Spezialisten. Dr. Siniawski war mit dem OP- Ergebnis nicht zufrieden und ich langsam auf der Suche nach seelischem Beistand. Dr. Dandel, der auch intraoperativ diagnostiziert hatte, beruhigte mit dem klappentypischen transvalvulären Jet, der hämodynamisch unbedeutsam sei. Damit entlassen und irgenwie vier Jahre über die Runden gekommen. Mein Kardiologe, zu dem ich nach ersten Nachuntersuchungen im DHZB wieder gewechselt bin, war mit dem OP-Ergebmisse immer unzufrieden. Jetzt hat er mich, wegen unwägbarer Resultate, um es vorsichtig auszudrücken, an das Herzzentrum Coswig zur Diagose überstellt. Dem DHZB überstellt er keine Patienten mehr weil da zu viel im Umbruch ist und die Resultate der Eingriffe zu problematisch sind. Das kann ich irgendwie verstehen. Es zeigt sich, in der Avatardarstellng des TEE ein parvalvuläres Leck von 6x16mm, also absolut intolerabel auf Dauer. Der Chirurg Dr. Mochalski will eine Resektion bis zur Aortenwurzel machen und dann ein klappentragendes Conduit einsetzen. Zwei Fragen: Wer hat Erfahrungen mit der Pflege und Chirurgie in Coswig? Mich haben sie nach dem TEE, das wegen hohem INR erst nach Gabe von Konakion stattfinden konnte, am nächsten Tag mit einem INR von Minus! 1,05 und einem Quick von 95% entlassen (habe ich schriftlich. Ist aber auch insofern höherer Blödsinn, als die Blutentnahme an der Braunüle erfolgte, wo ja bekanntlich die Gerinnungsfaktoren sich wie an jeder andern Verletzungsstelle tummeln). Ich bin dann noch einmal in die Station hoch, und habe eine Heparinspritze verlangt. Die habe ich auch bekommen und gleich noch drei mal à 90mg für das Wochenende dazu. Mein INR war heut morgen immer noch bei 1,2 statt 2,5-3,0. Ich tippe mal, sie haben mir statt 2 mg oral 10 mg iv an Konakion gegeben. Na ja, noch lebe ich. Also die Pflege bekommt erst einmal ein dickes Minus. Das muss ja nicht bedingt für die Chirurgie mit gelten. So, und jetzt die zweite Frage: Wer kann mir was zu dem Einsatz eines klappentragenden Conduits an der Aortenwurzel sagen - also ohne Ersatz des Aortenbogens oder der Aora descendes, wenn ich das richtig verstanden habe. Es sollen nur die Koronararterien an den Conduit angeschlossen werden Ich habe einfach Sorge, dass bei den ganzen Halteproblemen meiner AKEs dieses Konstrukt auch nicht zu fixieren ist und dann bedeutet Undichtigkeit ja gleich Blutung außerhalb des Kreislaufs. Das soll geschehen unter Einsatz der HLM via Leiste und Hals. Die ersten vier Operationen fanden innerhalb zehn Monaten statt, da hat man kaum Zeit zu reflektieren, aber jetzt brauche ich jeden erdenklichen Rat, wei die Risiken insgesamt sehr hoch sind. Es stellt sich, brutal gesagt, für mich die Frage, ob ich mich bei abnehmenden Lebensgeistern der Operation verweigere oder einem mittlerweile immer höherem Risiko bei einer OP aussetze. Vielen Dank schon jetzt für jede Antwort.
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