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  1. Today
  2. Joerg_1967

    Ruhepuls nach Herzklappen OP

    Hallo, meine OP ist zwar was her (Ende 2018), aber ich hatte auch einen höheren und manchmal auch schwankenden Ruhepuls. Ich habe nach der OP auch einen Betablocker in niedrigster Dosierung bekommen. Das Ganze hat so ca. nach einem Jahr beruhigt. Also keep cool!!!! Viele Grüße ... Jörg
  3. sockel2670

    Ruhepuls nach Herzklappen OP

    @McTry Herzlich willkommen hier im Forum. Meine Op war vor 5 Wochen und ich bin jetzt noch in der Reha. Mein Puls ist auch zu hoch seid der Op. Bei mir bewegt sich der Puls aktuell bei 80 bis 95 ohne Anstrengung. Mein Tagesdurchschnitt ist mittlerweile von 73 auf 68 gesunken. Ich habe es am Anfang der Reha angesprochen das mein Puls teilweise auf über 90 hoch geht und das im sitzen. Ich der Oberärztin erzählt das ich gelesen hatte, das durch die verkalkte Aortenklappe ein Widerstand da sei und jetzt mit den künstlichen Klappenersatz ist der Widerstand nicht mehr vorhanden. Das Herz pumpt jetzt kräftig weiter wie vor der Op und muss sich jetzt erstmal der neuen Situation dran gewöhnen und es kann ein paar Monate dauern. Das hat mir die Oberärztin sogar bestätigt und im anschluss direkt Bisoprolol 1,25 mg verschrieben. Die Bisoprolol habe ich aber nicht genommen weil ich erstmal abwarten möchte und man sieht auch das mein Puls langsam runter geht. Am Donnerstag werde ich entlassen und am Freitag gehe ich zu meiner Hausärztin und werde es da klären ob ich die Tabletten nehmen soll. Am 29.5. habe ich auch einen Termin beim meinen Kardiologen, mal schauen was er dazu sagt. Ich trage meine Uhr Tag und Nacht um es genau zu verfolgen. LG Frank
  4. AnneS

    Angeborene valvuläre Aortenklappenstenose

    Hey Tom, mit der Klappe lebt es sich sehr gut. Mein Alltag ist normal und das Klicken nehme ich so gut wie nicht wahr. Ich hatte auch Rhythmusstörungen, jedoch unbekannter Ursache. Es hieß immer nur "inadäquate Sinustachykardie". Seit meiner Schwangerschaft jetzt sind alle Symptome verschwunden. Hab auch mit den Medikamenten nicht mehr angefangen, da es nicht nötig ist. Auf Ursachenforschung bin ich noch nicht gegangen, hatte bisher wenig Lust und ehrlich gesagt bin ich damit beschäftigt, die Zeit mit dem Kleinen zu genießen. Wie die Werte damals waren, weiß ich nicht. Der mittlere Druckgradient vor der OP lag bei 35. Aber die Werte bei Erwachsenen sind ja anders als bei Babys/Kindern. Die OP war vorallem notwendig, weil ich nichts mehr machen konnte und wie ein nasser Sack nur noch rumsaß. Ich konnte auch nicht mehr auf dem Rücken liegen und hab mir damals ein Stillkissen gekauft, damit mir die Position das Atmen erleichterte. ABER es kam halt auch nur so weit, weil mein Kardiologe die Symptome auf die leichte Schulter nahm und ich mir alles nur einbildete Für deinen Sohn wird im Erwachsenenalter wichtig sein, beim Kinderkardiologen mit EMAH Ausbildung (die haben die im Berliner HZ ja) zu bleiben. Das war ne Info die mir damals echt fehlte. LG Anne
  5. Tom 1990

    Angeborene valvuläre Aortenklappenstenose

    Hallo Anne, woher die Stenose kam, konnte niemand beantworten. Sie hatte sich seit Geburt kontinuierlich verschlechtert. Begonnen bei einem mittleren gradienten von 20 und nach sieben Wochen dann bei 50. nach dem Eingriff scheint es sich jetzt hoffentlich bei 25 einzupendeln. Kannst du dich noch daran erinnern, wo dein Wert des mittleren Druckgradienten und der Wert der Insuffizienz im Kindesalter lag? Und wie waren die Werte als die Operation notwendig wurde? wie lebt es sich mit der mechanischen Herzklappe? Hast du die OP gut überstanden? Und wie ist der Alltag mit Umgang von marcumar und das klickgeräusch? Vielen Dank für deine Erfahrungen. Viele Grüße Tom
  6. AnneS

    Angeborene valvuläre Aortenklappenstenose

    Hey Tom, achso, ich meine, woher genau die angeborene Stenose kommt. Die ist ja bei Babys/Kindern deutlich seltener als bei Erwachsenen. Ich hatte in der Kindheit keinerlei Probleme, hab trotz leichter Kurzatmigkeit Tennis und Badminton im Verein gespielt. Die Kurzatmigkeit kannte ich nicht anders, aber da sie nicht schlimm war, hat sie mich nie eingeschränkt. Ich würde deinen Sohn, wenn es soweit ist, ausprobieren lassen und wenn es nicht gehn sollte, kann man immer noch sagen, dass dem so ist. Er ist ja erfolgreicht behandelt worden. Als ich klein war, hatte ich bis auf Windpocken keinerlei Kinderkrankheiten, dazu kann ich nix sagen. Das einzige, was mich immer begleitet hat waren Mandelentzündungen die alle 2-3 Monate auftraten. Ich weiß jetzt nicht, inwiefern Herzkinder anfälliger wären. Außer, dass man auf Fieberanzeichen aufgepasst hat, wurde ich normal behandelt. Es ist halt von Kind zu Kind unterschiedlich und auch "verbotene" Dinge wie Achterbahnfahren oder Freizeitparks im Allgemeinen haben nichts ausgemacht. Als Kind war der Herzfehler für mich normal und ich hab mich jetzt als Kind nicht anders gefühlt oder schlechter. Erst als sich der Herzfehler mit Anfang 20 verschlechterte (was ja prognostiziert war),ging es los. Im Abijahrgang hatte ich dann die Sportbefreiung aufgrund starker Rhythmusstörungen, ansonsten nicht. Würde nicht wissen warum. Seitdem die OP rum ist geht's mir deutlich besser. Ich hab mit 26 eine mechanische Klappe bekommen, es hat dann immer noch ne Weile gedauert bis sich alles eingependelt hat aber ich mach alles wieder so wie es mit passt.
  7. Hallo, in 3 Monaten bin ich wieder bei den Kardiologen. Es scheint zu sein, dass ich halt sehr aufgeregt (Anstieg Herzfrequenz durch Stress) bin. Außerdem hat mein Herz auch ein eher großes Schlagvolumen.
  8. Gestern
  9. Nana

    Aortendissektion Typ B - mögliche Ausfälle?

    Das wird sich zeigen. CT war am Mittwoch, der Befund ist noch nicht bei der Hausärztin. Mein Pneumologe schlägt die Hände überm Kopf zusammen angesichts der CT-Bilder... Am Dienstag fahre ich für eine Woche in den Urlaub bis zum 29.5. Das hatte ich schon vorher gebucht, passt aber wie die Faust aufs Auge. Der nächste Termin bei der HÄ ist am 6.6. Der Pneumologe guckt sich das noch genauer an, denn die CD mit den Aufnahmen habe ich ihm da gelassen. Ich habe die Aufnahmen auch auf dem Rechner. Die werde ich mir noch mal auf eine eigene CD brennen und im Urlaub mitnehmen, so für alle Fälle. Vor dem konkreten schriftlichen Befund der Radiologen kann erstmal gar nichts entschieden werden. Mein Pneumo möchte unbedingt, dass ich mich erneut bei Fachleuten vorstelle. Die akute Phase ist erstmal vorbei, das Ereignis 3, 4 Wochen her. Eigentlich hätte ich auf einer Intensivstation sein sollen. Stattdessen habe ich durchgearbeitet, teils unter verschäften Bedingungen. Da kommt der Urlaub gerade richtig. Ja, das Aneurysma ist dadurch ja nicht weg, wird inzwischen nur noch von 2 Wandschichten gehalten. Bis auf die Verdauungsstörungen habe ich aktuell ja auch kaum Beschwerden - Herz und Lunge völlig ok. Hab heute mal wieder "normal" gegessen. Ob es mir bekommt erfahre ich dann morgen. Jedenfalls werden die Verdauungsprobleme als typisch beschrieben, wenn durch die Dissektion Gefäßabgänge für die Organe blockiert werden. Da ist auch einiges auf den Bildern zu sehen, das ich aber nicht unterpretieren kann, weil ich kein Radiologe bin. Wenn ich weiss, welches Organ betroffen ist, dann kann man auch über mögliche OPs sprechen. Es wird vermutlich nicht viel bringen, abdominal zu stenten, wenn der Hauptanteil des Aneurysmas thorakal liegt, und zwar kreuz und quer wie ein Wollknäuel, das auf dem Zwerchfell liegt. Da muss ich schlichtweg die fachärztlichen Befunde abwarten.
  10. steffi

    Aortendissektion Typ B - mögliche Ausfälle?

    Hallo Nana, Ich frage mich eher warum Deine Dissektion nicht operiert werden soll, so ein falsches Lumen ist nicht ganz ungefährlich.... Ich glaube eher, dass Deine Aorta irgendwo raufdrückt, vielleicht an der Stelle wo das Reentry vom Blut aus dem Lumen in die eigentliche Aorta ist. Wie ist jetzt ärztlicher Seits das weitere Procedere? LG Steffi (und nimm bitte nicht alles mit!!!)
  11. sockel2670

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Hallo Eva, das ist super wie es bei dir voran geht. Man merkt auch das du erstaunt und glücklich bist mit deinen Fortschritt. Da kann man doch sehen das eine Reha sehr gut tut. Ich hätte es am Anfang auch nicht gedacht, das ich so einen riesen sprung bei meiner Leistung machen würde. Ich bin besonders stolz auf mich heute das ich beim Ergometer bei 150 Watt bin und mich danach noch gut gefühlt habe. Wenn deine Tochter mit den Enkelkindern am kommen sollte, dann geht es einen noch besser. Ich freue mich auch schon am Montag wenn meine beiden vorbeikommen. LG Frank
  12. McTry

    Ruhepuls nach Herzklappen OP

    Hallo zusammen, vor 6 Wochen wurde bei mir (27 Jahre alt) ein Aneurysma durch eine Gefäßprothese ersetzt und dabei meine Aortenklappe rekonstruiert. Die Operation verlief komplikationslos und erfolgreich. Als Nebenwirkung hatte ich für ca. 3,5 Wochen Wasser in der Lunge (ein Teil wurde noch im KH per Punktion abgesogen) und auf der Herzkammer, wodurch ich Reizhusten und Stimmprobleme (Heiserkeit) hatte. Nach diesen 3,5 Wochen war das Wasser aber wieder weg und meine EF von 45% wieder auf 60-70% gestiegen. Ebenso hatte ich Fieberschübe, die nach 3 Wochen weggingen und sehr hohe Entzündungswerte, aber auch diese sind wieder weg. Nun war ich nach dem Krankenhaus in der Reha und habe dort viel Sport betrieben und wurde dann nach 4 Wochen mit zufriedenen Ärzten und Therapeuten entlassen. Also alles gut soweit. Nun komme ich nach den positiven Aspekten schlussendlich noch zum berühmten "Aber". Mein Ruhepuls ist noch erhöht und etwas wechselhaft. Manchmal bewegt er sich zwischen 82-88, wo ich mir jetzt am Anfang gar keinen Kopf mache weil es noch gerade so im Rahmen ist. Aber manchmal ist er auch zwischen 90-96 und das erscheint mir generell dann doch etwas hoch. In diesen Momenten versuche ich ihn dann auch durch Entspannung und weitere Techniken zu beruhigen, aber keine Chance. Die Ärzte in der Reha sagen, das sei normal und 6 Wochen nach einer Herz OP ist noch eine sehr kurze Zeit. Das soll sich wohl in ein paar Monaten bessern. Natürlich beruhigt das im ersten Moment, aber ich wollte einfach mal nach euren Erfahrungen fragen und wie bei euch so der Pulsverlauf (gerne auch über einen längeren Zeitraum) war. Vor der OP war mein Ruhepuls nie mehr als 76 und da würde ich natürlich auch gerne wieder hin. Der Blutdruck ist sowohl vor, als auch nach der OP immer optimal. Meine Medikamente sind morgens ASS100 und abends 1,25mg Bisoprolol. Danke schonmal für eure Antworten.
  13. Hallo Jörg, was sagen denn die Kardiologen zu den Werten? Haben die eine Idee warum es unter der Betablocker Gabe dann zu besseren Ergebnissen kommt? Ich bin etwas erschrocken das du schreibst, du hättest jetzt schon wieder eine hochgradige Aortenstenose ( ohne Symptome) - aber dann doch irgendwie nicht. Aber ich habe ja nun auch die Erfahrung gemacht, dass sich die Werte z. T. sehr verändern . Und selbst bei ein und demselben Arzt....
  14. Tom 1990

    Angeborene valvuläre Aortenklappenstenose

    Hallo Anne, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Die aortenstenose war angeboren und wurde kontinuierlich schlechter. Deshalb musste auch der Herzkathetereingriff erfolgen. Uns wurde vom Kardiologen mitgeteilt, das unser Sohn eine Notenbefreiung beim sportunterricht in der Schule bekommt. Und so Themen wie Fußball im Verein tabu sind. Wie war es bei dir? Gerade auch in der Kindheit? Hast du oft körperliche Einschränkungen (und vor allem die Kurzatmigkeit, bei Anstrengung) gemerkt? Und wie ist es mit Krankheiten? Man hört ja immer wieder das „Herzkinder“ besonders anfällig für Krankheiten sind und diese dann auch stärkere Auswirkungen haben als auf „gesunde Kinder“ Vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrungen hier teilst. Viele Grüße Tom
  15. eva63

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Hi Frank, Wahnsinn deine Schrittzahlen! Mein Mann war mit mir eine grössere Runde spazieren und sehr begeistert über meine Fortschritte. Für mich war es unglaublich, dass ich während wir bergan gelaufen sind (sehr langsam wohl, aber trotzdem) jedenfalls konnte ich laufen u n d sprechen!! Das ging schon lange nicht mehr *:* Nach dem Essen war ich gerade noch mit Reha Kollegin im Kraftraum, jetzt duschen und Bett. Du hast ja viel Besuch zu Pfingsten, das freut mich für dich und ich wünsche dir viel Freude und schöne Stunden. Vielleicht kommt meine Tochter mit Enkelchen am Montag, das wäre schön. Schöne Zeit für dich, von zufriedener Eva
  16. sockel2670

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @eva63 Hallo Eva, das schlafen ging einigermaßen, nur ich bin in der Frühstücksgruppe 1 und gehe um 7 Uhr Frühstücken. Ich bin eigentlich kein Frühaufsteher aber da muss ich durch. Schön das du auch Morgen Programm hast, ich leider erst am Dienstag wieder. Heute war eine Freundin mich besuchen, wir waren Spazieren und bis jetzt habe ich 17600 Schritte auf meiner Uhr. Jetzt lege ich aber die Beine hoch. Morgen kommt ein Kumpel mit seiner Frau und am Montag meine Frau und Töchterchen. Schöne Pfingsten wünsche ich dir. LG Frank
  17. AnneS

    Angeborene valvuläre Aortenklappenstenose

    Hi Tom, ich hatte eine angeborene, mittelgradige Aortenstenose + insuffizienz bei einer bikuspiden Klappe. Damals gab's so ein Verfahren, wie dein Kleiner es erhalten hat, noch gar nicht. Es hieß immer nur, dass irgendwann eine OP anstehen wird, aber wann konnte niemand sagen. Ich sollte auf Leistungssport verzichten, ansonsten konnte ich alles machen und ausprobieren was mir taugte. Aber, wie gesagt, ich hatte keine OP. Ich denke, dass dein Sohn keine Einschränkungen haben wird, denn oftmals zermürbt man sich den Kopf aufgrund der Diagnose, die auf dem Befundbericht steht. Konnte man euch sagen, woher die Stenose kommt? LG Anne
  18. Hallo, ich gebe mal hier meine Erfahrung bekannt. Seit Ende 2018 habe ich eine neue Aortenklappe (Inspiris Resillia) und einen teilweisen Ersatz des Aortenbogens. Ab dem 2. Jahr waren leichte Anstiege bei den Gradienten über der Klappe und bei der Fließgeschwindigkeit feststellbar (messbar). Jetzt bin ich seit ca. 1,5 Jahren bei den Herzchirurgen (letztes Frühjahr) Kardiologen (ab Mai. 2023) in einem Krankenhaus im Monitoring. Seit dem 4. Jahr Post-OP ist ein höherer Anstieg der Gardienten und Fließgeschwindigkeit nachweisbar. Ende 2022 erkrankte ich an Corona. Nun bin ich seit Anfang 2024 mehrfach untersucht worden (Ultraschall und Herz CT). Der Anstieg geht halt weiter. Hochgradige Aortenstenose, allerdings ohne Symptome! Jetzt war ich am Donnerstag zur Kontrolle. Die Werte sind etwas besser geworden, da ich aktuell wegen Verdacht auf Klappenthrombose Marcumar nehme. Zusätzlich haben wir mal die Werte (Fließgeschwindigkeit und Gradienten) unter Gabe von einem Betablocker zur Absenkung des Pulses auf 70-80 ermittelt. Vorher lag der Plus bei 110 +/-. Und siehe da die Werte sind deutlich besser und akzeptabel für die Klappe. Eher niedrige bis mittlere Aortenstenose. Was mir nicht klar ist, welche Faktoren sich extrem auf die Messergebnisse auswirken. Die Kardiologen kümmern sich wirklich rührend um mich. Zu denen habe ich auch vollstes Vertrauen und jeder Patient ist sicher auch anders. Aktuell werde ich auf einen Betablocker eingestellt, um etwas Druck aus dem System zu nehmen. Danke und Grüße ... Jörg
  19. Hallo, mein Sohn wurde im März 2024 geboren und leidet unter einer funktionell bikuspiden Aortenklappenstenose. Diese wurde nach zwei Monaten hochgradig. Mittlerer druckgradient bei 50. anschließend wurden wir in das herzzentrum nach Berlin bestellt und haben eine Ballonvalvuloplastie (ballondilatation) für den kleinen bekommen. Dies war bereits sieben Wochen nach seiner Geburt der Fall. der Eingriff verlief sehr gut. Der mittlere Gradient liegt jetzt bei 25 und eine minimale Insuffizienz liegt vor. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Aber mache mir die ganze Zeit Gedanken wie lange es jetzt dabei bleibt und wie stark seine Einschränkungen im Kindesalter seine werden. Kann mir hier jemand von seinen Erfahrungen berichten? Ich bin ständig am grübeln und finde einfach keine Ruhe. Bei Anstrengungen merkt man, wie die Atmung sehr hektisch wird. Kann jemand aus seinen Erfahrungen berichten und mir etwas Mut machen? Der Kardiologe hat jetzt den nächsten Kontrolltermin in drei Monaten angesetzt. Vorher waren wir mindestens alles zwei Wochen zu den Untersuchungen. Wird der kleine trotzdem „normal“ aufwachsen können? Ich bi aktuell am Boden zerstört und fühle mich total antriebslos, was sich auch auf meine Familie auswirkt (meine Frau und eine 5 jährige Tochter) Danke und Grüße Tom
  20. Tom 1990

    Milde Aortenstenose

    Hallo, mein Sohn wurde im März 2024 geboren und leidet unter einer funktionell bikuspiden Aortenklappenstenose. Diese wurde nach zwei Monaten hochgradig. Mittlerer druckgradient bei 50. anschließend wurden wir in das herzzentrum nach Berlin bestellt und haben eine Ballonvalvuloplastie (ballondilatation) für den kleinen bekommen. Dies war bereits sieben Wochen nach seiner Geburt der Fall. der Eingriff verlief sehr gut. Der mittlere Gradient liegt jetzt bei 25 und eine minimale Insuffizienz liegt vor. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Aber mache mir die ganze Zeit Gedanken wie lange es jetzt dabei bleibt und wie stark seine Einschränkungen im Kindesalter seine werden. Kann mir hier jemand von seinen Erfahrungen berichten? Ich bin ständig am grübeln und finde einfach keine Ruhe. Danke und Grüße Tom
  21. eva63

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    ;-) ganz genau so ist es
  22. LSJJASN

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Vor der Reha hab ich keine Angst, nur vor dem straffen Tagesplan dort, gg... Aber wie ich schon schrieb, ist es wohl genau das richtige um hoch zu kommen. Lg und weiter so...
  23. eva63

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @LSJJASN Guten Morgen, vor der Reha musst du wie Frank schon schreibt überhaupt keine Angst haben. Im Gegenteil! Hier sind alle vom Arzt bis zur Reinigungskraft total freundlich und hilfsbereit. Ich kann alles fragen und bekomme nie das Gefühl mich dumm anzustellen oder so, auch wenn ich eine Übung nicht gleich verstehe oder nicht so richtig mache. Alle sind geduldig und ich fühle mich immer gut aufgehoben. Traue mir hier auch viel mehr zu :-) Wenn ich umfallen würde, wäre schließlich gleich einer da...das gibt Sicherheit. Schöne Pfingsten und mit gutem Mut volle Fahrt voraus Liebe Grüße
  24. eva63

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @sockel2670 Guten Morgen Frank, hoffe du konntest trotz der Geräte halbwegs schlafen. Kommt wohl irgendwann auf alle Herzis zu, die 24 Messungen...aber jetzt kannst du dann das Pfingstwochenende genießen. :-) Ich habe heute progressive Muskelentspannung und morgen Herzsport Gruppe und Teilmassage. Wenn ich möchte kann ich Geräte Training machen täglich. Hydrojet gibt es hier auch - darf ich wegen dem künstlichen Kniegelenk nicht - aber ist nicht so schlimm. Heute Mittag kommt mein Mann, dann feiern wir bisschen seinen Geburtstag in der Cafeteria*+* Dir schönes Pfingsten
  25. Letzte Woche
  26. sockel2670

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    @LSJJASN Vor der Reha brauchst du keine Angst, im Gegenteil finde ich. Die Reha hat mir bis jetzt sehr gut getan. Es wird auch sehr viel Rücksicht genommen wenn man andere Probleme hat. LG
  27. LSJJASN

    Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe

    Das hatte ich letzte Woche auch, gg. Schlafen ging gar nicht. Wenn ich das hier so lese von euch, kriege ich schon fast Angst vor der Reha. Aber ich glaube das muss alles so sein, dass man schnell wieder auf die Beine kommt.
  28. Hallo allerseits, ich habe mal eine Frage an euch. Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen: Vor fast genau 4 Wochen habe ich eine Aortendissektion erlltten, Typ B bei einem thorakoabdominalen AA Typ Crawford II. Anfangs habe ich das gar nicht so recht realisiert, weil ich ja ohnehin Schmerzpatientin und Kummer gewohnt bin. Am 21.4. konnte ich allerdings nachts nicht mehr im Bett liegen vor Rippenschmerzen, weder auf dem Rücken noch auf der linken Seite. Gegen 4:00 habe ich mich dann auf den Fußboden umquartiert und auf dem Fußboden weiter geschlafen. Im weiteren Verlauf kamen dann noch Übelkeit, Appettitlosigkeit und fehlender Hunger dazu. Zeitgleich war mein INR auf 1,2 abgestürzt und nur mit vielen Extratabletten wieder hochzukriegen. Letzten Sonntag war er mit 3,8 explodiert. Mein CRP war auf 32 geklettert, meine Pankreaswerte allerdings normal (ich hatte mit einer Pankreatitis gerechnet). Mein EKG war sehr normal (normofrequenter Sinusrhythmus von 68, 1 SVES, Linkstyp), auch eine Urinprobe brachten auch keine weitere Klärung. Ich habe beizeiten mein Aneurysma ins Spiel gebracht, zumal mein Lungenarzt im Februar bereits auf einem normalen Röntgenbild einen Durchmesser von 5,5 cm ermittelt hatte (ich bin 1.57 cm groß). Kurzum - ich war am Mittwoch dann beim CT, habe die Bilder erhalten, aber noch keinen schriftlichen Befund. Nun, ich selbst habe als erstes die große Dissektion entdeckt, für den Rest fehlen mir die Kenntnisse. Gestern war wieder Termin beim Pneumologen. Der hat die Dissektion sofort entdeckt - ist unübersehbar. Die "Aneurysmaschmerzen" sind sehr zurückgegangen. Allerdings habe ich noch ziemliche Verdauungsprobleme, insbesondere mit der Fettverdauung. Am besten geht es mir, wenn ich gar nichts esse. Fragen: Kann man mögliche Organinsuffizienzen im CT erkennen? Können sich die Verdauungsprobleme von selbst zurückbilden? Aktuell arbeite ich mich vorsichtig vor, wobei trockene Kekse und und Brühsuppen noch am ehesten gehen. Derzeit kriege ich schon von Rühreiern Bauchschmerzen und Durchfall.... PS: Ich habe noch alle natürlichen Herzklappen und auch keinen Defi oder so.
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