KarstenNRW Geschrieben 25. Mai 2021 Share Geschrieben 25. Mai 2021 Hallo Christian, schön, dass alles geklappt hat, auch wenn natürlich die Verzögerung ärgerlich ist. Aber wohl insgesamt gesehen verkraftbar nachdem der Rest funktioniert hat. Alles andere kommt im Laufe der Zeit und in der Reha, ich nehme mal an die startet für dich bald, wirst du wieder fit gemacht. Ich werde wohl in 3 Wochen wieder mit dem arbeiten beginnen. Insgesamt verging die Zeit doch ziemlich schnell und, auch wenn ich die Erfahrung natürlich nicht nochmal brauche, war es am Ende nicht halb so schlimm wie ich es mir vorher vorgestellt habe. Aktuell macht mir meine Narbe noch ein wenig zu schaffen, aber das ist auch schon in Behandlung. Das Gewebe wuchert ein wenig (hypertroph), aber es ist nicht viel mehr als eine optische Geschichte. Dir weiterhin alles gute! Gruß Karsten Zitieren Link zu diesem Kommentar
peanut Geschrieben 25. Mai 2021 Share Geschrieben 25. Mai 2021 Hallo, schön, dass alles gut gegangen ist bei dir. Mit der Verschiebung ist natürlich blöd. Die Wartezeit war bestimmt der Horror. Ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich doch die Einschätzungen deines Befundes waren und sie doch letztendlich in der Op sehen konnten, dass der Schaden doch schon ordentlich war. Ich wünsche dir gute Besserung. Erhol dich gut. Ganz liebe Grüße Sandra Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobo61 Geschrieben 20. Juli 2021 Share Geschrieben 20. Juli 2021 Hallo Christian, ich beneide Dich zutiefst das Du es hinter Dir hast und hoffe Dir geht es wieder richtig gut. Im August habe ich meine Op. "Schmerzen vom langen liegen und keine Schmerzmittel". Gab es einen Grund weshalb Du keine Schmerzmittel gegen die Rückenschmerzen bekommen hast? Was mich vor allem stutzig macht ist, dass Du trotz der Schmerzmittel die ersten drei Tage Probleme hattest. Dachte man merkt dann nichts mehr. Wie hat sich das bei Dir geäußert? VG Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mirjam Geschrieben 7. Oktober 2021 Share Geschrieben 7. Oktober 2021 @Norbert: Bei mir war es so, dass man nur am ersten Tag noch ein starkes Schmerzmittel bekam, danach nur noch mäßig dosiertes Novalgin und sehr bald überhaupt nur noch Mexalentabletten bei Bedarf. Aus Erfahrung weiß ich, dass z.B. starke Verspannungsschmerzen durch geringe Dosen Novalgin oder Mexalen keineswegs "ausgelöscht" werden. Fürchten braucht sich vor den Schmerzen aber keiner - im Spital kann man das ja jederzeit ansprechen und um stärkere Mittel bzw höhere Dosis bitten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mirjam Geschrieben 7. Oktober 2021 Share Geschrieben 7. Oktober 2021 Noch ein Punkt, der mir dazu einfällt: manche Schmerzen hat man nur bei bestimmten Bewegungen. Diese Bewegungen kann man meiden, weshalb man evtl gar keine (starken) Schmerzmittel dagegen möchte bzw hat man sie dann halt kurz während und nach dem jeweiligen Bewegungen. Bei mir (Brustbeinschnitt) war das zB beim Aufstehen und Hinlegen der Fall und beim Ausstrecken der Arme nach vorne. Bei der minimalinvasiven OP seien oft Nerven und Muskeln im Bereich der Rippen ein paar Tage deutlich beleidigt. Bei beiden Varianten spielen wohl Verspannungen (und evtl auch Schmerzen durch die Lagerung auf dem OP-Tisch) eine große Rolle. Ich hatte in den ersten zwei Wochen, obwohl ich den größten Teil des Tages ohne Schmerzmittel weitgehend schmerzfrei war, hin und wieder plötzlich starke Schmerzen im Rücken, gegen die ich eine Massage und einen Faszienball brauchte und Mexalen nahm (aber so spontan hilft das ja eh nicht). Zitieren Link zu diesem Kommentar
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