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Sludge in der Galle


Schlingeline

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Also man soll nicht mehr als (je nach Hb) 5 Infusionen in kurzer Zeit ( ca. 14 Tage) bekommen weil die Leber dann überlastet.  Es ist auch machbar das Eisen LANGSAM i.V. zu spritzen ( auch der Doc ambulant). Nebenbei würde ich Vitamin B- Komplex rathiopharm Tbl. nehmen, habe ich in der MHH auch bekommen. 

Vor allem Geduld und mach langsam,  aber nimm Die vor, wenn möglich 1x pro Stunde eine Runde auf dem Flur zu gehen. 

Wollen sie noch was mit Dir machen? Z.Bsp. CRT zur Synchronisation oder neues Medi? In der MHH meine ich gibt es auch eine neue HI Studie von irgend so einem Protein o.ä. was evtl. reversibel auf bestehende HI wirkt, oder die Digit-HF Studie mit Digitoxin....

Frag mal ob die was in ihrem Schatzkästchen haben...

LG Steffi 

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Durch Eisensubstitution können der Eisengehalt und die Energieproduktion im Kardiomyozyten normalisiert werden; die Herzinsuffizienzsymptome gehen zurück schreibt die MHH nach einer Studie...

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Neuer Therapieansatz zur Umkehr der Herzschwäche

MHH-Forscher entwickeln Blockadeverbindung gegen regulatorischen Hauptschalter für Herzinsuffizienz

 

Professor Dr. Dr. Thomas Thum

Bei einer Herzschwäche oder Herzinsuffizienz ist das Herz nicht mehr in der Lage, eine ausreichende Menge Blut durch den Körper zu pumpen. Das kann dazu führen, dass Organe, Muskeln oder andere Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt sind. Bislang wird die Erkrankung unter anderem mit Medikamenten behandelt, die den Blutdruck senken und das Herz entlasten sollen. Einen neuen Ansatz verfolgt Professor Dr. Dr. Thomas Thum von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Gemeinsam mit seinem Team hat der Leiter des Instituts für Molekulare und Translationale Therapiestrategien einen Weg gefunden, den Baustein im menschlichen Erbgut auszuschalten, der die krankhafte Vergrößerung des Herzmuskels zu Beginn einer Herzinsuffizienz reguliert. Die Forschungsergebnisse hat jetzt die renommierte Fachzeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht.

Bei der Suche nach sogenannten nicht-kodierenden RNAs, die bestimmte Vorgänge in den Zellen steuern, ist das Team auf die microRNA-132 (MiR-132) gestoßen. „Sie wirkt wie ein regulatorischer Hauptschalter und ist sowohl bei Tieren als auch Menschen mit verschiedenen Herzerkrankungen deutlich häufiger in den Herzmuskelzellen zu finden als bei Gesunden“, erklärt Professor Thum. Um MiR-132 auszuschalten, hat das Team am IMTTS eine spezielle Substanz entwickelt. Die AntimiR-132-Verbindung ist als sogenanntes Antisense-Oligonukleotid wie ein Spiegelbild von MiR-132 aufgebaut und fängt das pathologisch erhöhte Vorkommen der mikroRNA ab. „Wir konnten in unseren Untersuchungen im Großtiermodell zeigen, dass die Anwendung von AntimiR-132 den miR-132-Spiegel in den Herzmuskelzellen senken und eine schwere Herzinsuffizienz umkehren kann“, sagt Professor Thum.

Die AntimiR-132 ist unter dem Namen CDR bei Cardior Pharmaceuticals entwickelt worden, einem Biopharmaunternehmen, das als MHH-Ausgründung auf Grundlage der Forschungsarbeiten des Kardiologen Professor Thum auf die Entwicklung von innovativen Herztherapeutika spezialisiert ist. „Wir haben unsere Leitsubstanz CDR auf Basis der Daten unserer Publikation bereits bei Patienten mit Herzinsuffizienz getestet“, sagt der Kardiologe. Bei den Patienten wird untersucht, ob bereits wenige Verabreichungen der Verbindung therapeutische Wirkungen zeigen, ohne dass Nebenwirkungen zu beobachten sind. Weitere klinische Studien sollen folgen, um die Wirksamkeit und Sicherheit des Präparates weiter zu testen.

In fünf Jahren, so hofft Professor Thum, könnte die Next-Generation-Therapie bereits eine Marktzulassung erhalten. Ständiges Tablettenschlucken würde dann der Vergangenheit angehören. „Eine Infusion pro Monat wird vermutlich für eine effektive Behandlung genügen“, schätzt der Mediziner.

 

Die Originalpublikation finden Sie unter https://www.nature.com/articles/s41467-020-14349-2

Mehr zum Institut für Molekulare und Translationale Therapiestrategien finden Sie hier

bearbeitet von steffi
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STUDIE: KANN DAS LEBEN VON HERZSCHWACHEN VERBESSERT WERDEN?

 

Patienten mit fortgeschrittener chronischer Herzinsuffizienz (Herzschwäche), aufgrund einer gestörten systolischen Pumpfunktion des Herzmuskels, haben eine verkürzte Lebenszeit und müssen häufig wegen einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz akut ins Krankenhaus aufgenommen werden.

 

Die DIGIT-HF-Studie untersucht, ob die Behandlung dieser Patienten mit dem Herzglykosid Digitoxin die Lebenszeit verlängert und Krankenhausaufnahmen wegen einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz vermeidet. Obwohl Herzglykoside (Digitalis) seit ca. 200 Jahren zur Behandlung der Herzinsuffizienz verwendet werden und auch wenn bisherige Untersuchungen auf einen günstigen Einfluss von Herzglykosiden (Digitalis) bei der Behandlung der Herzschwäche hinweisen, ist dies bisher nicht eindeutig geklärt. Seit 2015 wurden bereits mehr als 800 Patienten in etwa 40 Zentren in Deutschland und Österreich in DIGIT-HF eingeschlossen. Die Patienten erhalten per Zufallsprinzip (Randomisierung) entweder Digitoxin oder ein Scheinmedikament (Placebo). Weder Patienten noch betreuende Ärzte wissen, ob der Patient Digitoxin oder Placebo erhält. Dieses prospektive, randomisierte, doppel-verblindete Studiendesign ist der Goldstandard zur eindeutigen Klärung der Wirksamkeit eines Medikamentes.

 

DIGIT-HF wird unabhängig von der Pharmaindustrie durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert, nachdem ein unabhängiges Gutachtergremium die Wichtigkeit der Studie durch eine sehr positive Bewertung unterstrichen hat. Das BMBF hat aufgrund ihrer medizinischen Bedeutung jetzt die Verlängerung der DIGIT-HF-Studie bis zum Jahr 2024 bewilligt. Es stellt für die zweite Förderperiode etwa 3,8 Millionen Euro zur Verfügung. Mit weiteren 700.000 Euro unterstützt die Brauckmann-Wittenberg-Herz-Stiftung das Projekt. DIGIT-HF ist damit eine der größten und finanziell umfangreichsten Studien, die durch das BMBF gefördert werden.

 

Wenn DIGIT-HF einen positiven Nutzen für die Behandlung mit Digitoxin bei Patienten mit fortgeschrittener systolischer Herzinsuffizienz nachweist, stünde diesen Patienten eine einfache medikamentöse Therapie zur Verfügung, die Prognose und Schwere des Krankheitsverlaufs verbessert.

www.digit-hf.de

Projektleitung

Prof. Dr. Johann Bauersachs
ratic.angelina@mh-hannover.de

Prof. Dr. Udo Bavendiek
bavendiek.udo@mh-hannover.de

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Aktualisiert am 18.02.2021Klinik für Kardiologie und Angiologie
Zentrum Innere Medizin
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

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Hallo Steffi! 

 

Ich habe tgl. Physiotherapie  laufen ohne Treppen  ( da Corona ist und maskenplficht habe ich mächtig zu kämpfen um gegen eine ffp 2 Maske zu atmen ohne zu Husten)

Atemtherapie und Massage wegen rückenschmerzen vom zu lange liegen.

 

Danke für deine große Arbeit. 

 

Meine Sauerstoffsättigung heute war bei 94 ohne Sauerstoff und soll die erste Nacht ohne Sauerstoff schlafen. 

 

 

Gruss schlingeline 

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Liebe Schlingeline,

es wird tgl. besser werden, vorallem wenn Eisen steigt...

Frage doch nochmal nach Deiner Medikation. 

Du solltest eigentlich auf jedenfall Entresto und Spironolacton dabei haben....

 

LG Steffi 

bearbeitet von steffi
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Hallo Steffi! 

 

Aktuell Medikamente 

 

FORXIGA  10 mg

Kalinor Kps. 8,05 Mol

L T 125 Mikrogramm

Thybon 15 Mikrogramm 

Metoprolol  23,75mg

Procorolan 5 mg

Spironilacton 50 mg

 

Eiseninfusion am 10.2.

 

Perfuser  2.3 heparin 

Keine gute Nacht gehabt.  Kopfim druck und Sauerstoffsättigung war bei 90 % 

Wurde dann wieder Nasenbrille verabreicht. 

Gruss schlingeline 

bearbeitet von Schlingeline
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Das tut mit so leid mit der Nacht! Also ich bin kein Doc, aber ich würde nochnach einem ACE Hemmer / At1 Blocker oder sogar nach Entresto fragen.ä, evtl. Digitoxin.

Was ist mit einer Resynchronisationstherapie?

Bzw. hören ob Deine jetzige Medikation ausreichend ist oder optimiert werden kann, mit Eisen auch oral, bei persistierender Anämie am Ball bleiben.

Sorry will Fich nicht überladen sondern nur motivieren nachzufragen.

Dann hast Du scheinbar noch Diabetes? 

 

Halte durch, es wird bestimmt bald besser. 

 

LG Steffi 

bearbeitet von steffi
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Hallo Steffi,

 

ich nehme die Forxiga wegen der HI statt Ramipril.

 

Würdest du an meiner Stelle nachdem ich heute erneut Eisen per Spritze erhalten habe und ich mich deutlich wohler fühle einen Termin in Hannover in der Klinik vereinbaren. 

 

Weil dies sehr vielversprechen sich liest. 

 

Meine Atmung ist auch ruhiger . 

 

Gruß schlingeline

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Ich freue mich, Du siehst,  das Eisen schlägt an! An Deiner Stelle würde ich meine Unterlagen zu Prof. Bauersachs MHH und Prof. Thum MHH schicken, dann können die entscheiden ob die Digit Hf Studie was für Dich ist, oder Du lieber für die andere Studie vorgemerkt wirst. Ich würde die Unterlagen in einer Mail an beide schicken und sie bitten sich abzusprechen.

 

Ich halte sehr viel von der MHH, sie sind in der Forschung immer weit vorne. 

Also, mach weiter so brave Fortschritte,.

 

lg Steffi 

 

bearbeitet von steffi
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Schlingeline...wie du weisst, kann ich dir keine so guten Tips geben wie die Steffi. 

Aber ich lese hier mit und freue mich, dass sich bei dir ein Lichtblick am Horizont abzuzeichnen scheint.......

sei gegrüsst

ursela

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Moin, Schlingeline!

Es scheint ja in Schrittchen besser zu gehen. Das klingt doch schon mal gut.

Deine Unterlagen den beiden Professoren zur MHH zu schicken, ist sicher eine gute Idee. Das sehe Ich genauso wie Steffi.

Liebe Grüße, Dagmar 

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schlingeline ....ich hoffe, bei dir ist alles - natürlich den umständen entsprechend - einigermassen ok - und dass es aufwärts geht...

es ist so still geworden hier :unsure:

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Vielen Dank Steffi... :) Bin froh, das zu "hören".....

Schlingeline soll sich ja auch auf das Gesund-werden konzentrieren und nicht auf's Forum....Aber man macht sich halt so seine Gedanken...

ein lieber Gruss zu dir

und Schlingeline wenn sie wieder mal hier reinguckt....

ursela

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Hallo farfalla und hallo Steffi und Dagmar sowie lesende,

 

ich bin entlassen d.h. wieder zu Hause. 

Der Schritt zwischen Krankenhaus und zu Hause sind extrem. 

Zum Glück ist mein Mann noch zu Hause. Ansonsten würde ich das nicht packen. 

 

Ich muss viel erledigen. 

Mein Kardiologe hat / wird mich in Heidelberg für die Transplantation anmelden. 

Zuvor muss ich viele Untersuchungen durchlaufen. 

Andererseits sind meine Unterlagen beim MDK für den Pflegegrad alle auf den Weg gebracht und Hannover läuft ebenso.

 

Für Kunstherz bin ich zu stabil aber mit  meinem eigenen geben sie mir 1 gutes Jahr Lebenserwartung. 

Was sehr wenig ist. 

Daher ist Die Zeit recht kurz um ein passende Spender oder spenderin .

Mehr kann ich derzeit euch nicht mitteilen danke für euer Interesse und aktive Teilnahme. 

Dein Avatar gefällt mir sehr gut @farfalla 

Gruss schlingeline 

 

bearbeitet von Schlingeline
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Liebe Schlingeline,

 

sei gedrückt. 

 

Ich weiss nicht, ob Dir das hilft: Meine Freundin (auch mit Defi) wollten sie auch Listen und gaben ihre eine schlechte Lebensprognose und dass vor 4 Jahren. Ihr geht es zur Zeit sehr gut und sie walkt täglich eine Stunde !

Dein Herz erholt sich vielleicht auch wieder mehr,  wenn der Eisenvorrat aufgefüllt ist. Das geht nicht so schnell. Dein Herz ist dadurch ja sehr belastet momentan.

 

Ganz liebe Grüße 

Brigitte 

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Liebe Schlingeline, 

mir fehlen die Worte.-

 

Um was positives zu schreiben,  es ist sehr gut das alles "läuft", d.h. evtl. ergeben sich mehrere Optionen und vielleicht auch Erholung für Dein Herz. 

 

Versuche nicht auf das "Jahr" zu gucken,  sondern auf den Augenblicklich. ( Außerdem haben die Ärzte auch keine Kristallkugel und HTX stand ja schonmal im Raum und es besserte sich wieder)

 

Vielleicht hilft Dir auch der Bericht für den "worst case", in meinem näheren Umfeld gibt es eine junge Mutter (Mitte 20) welche aufgrund ihrer HI erstmal ein Kunstherz bekam und dann innerhalb von 8 Monaten ein Spenderherz. Das ganze ist nun 5 Jahre her und ihr geht es bestens.

 

Vielleicht ergibt sich ja auch durch Hannover ein guter Therapieansatz den ich Dir von Herzen wünsche!

 

Über hin- und wieder, sofern es Deine Kräfte erlauben ein Signal von Dir ,würde ich mich freuen.

 

Ich drücke Dich,

 

Steffi

bearbeitet von steffi
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Liebe Schlingeline

Mir geht's wie der Steffi...Ich bin sprachlos....

Wir "kennen" uns ja schon ein Weilchen...Und wenn ich eines weiss: Du bist ein Kämpferin wie ich sie nicht oft erlebt habe. Hast schon so vieles gemeistert! Es ist einfach nicht Ok, dass das Leben dir immer wieder so heftige Steine vor die Füsse wirft. Und ich habe dich schon oft dafür bewundert, wie mutig du diese immer und immer wieder zur Seite räumst. Du brauchst auch diesmal das Glück des Zufalls....Und bis jetzt hat es damit immer geklappt. Warum soll es diesmal nicht auch so sein...Das wünsche ich dir von Herzen!

Alles Liebe für dich....und sei mal ganz kurz "gedrückt".....

ursela

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Ich bin gerührt dank eurer lieben Worte.

 

Ich werde mich zeitnah wieder melden.

@steffi

Wortcase wo finde ich den Bericht der jungen Mutter aus deinem Umfeld.

 

Mir fehlt der direkte Austausch mit Betroffenen. 

Ist hier im Forum jemand der unter HI schweren litt.

 

@farfalla52

 

auch wenn wir uns persönlich nicht kennen wissen wir allerhand viel über unsere Herzen und dem direkten Umfeld. 

Mich hat es sehr gefreut als du hier wieder geschrieben hast bzgl. Impfen und das war ja auch mein Wiederkommen. 

Da haben wir was gemeinsames.

 

 

@Brigittchen

 

Ist deine Freundin nur gelistet und wartet auf ein Spenderherz. 

Oder wurde ihr bereits implantiert und kann mit diesem bereits Walken. 

 

Gruss schlingeline 

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Liebe Schlingeline,

 

Guten Morgen,  schön von Dir zu hören. Meine Freundin war gelistet und kam wieder von der Liste runter. Ihre Insuffizienz hat sich deutlich  gebessert, sie hat aber einen Defi implantiert und muss sich streng an ihren Medikamentenplan und Trinkplan (Höchstmenge beschränkt) halten. 

 

Liebe Grüße 

Brigitte 

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Guten Morgen, 

 

über die junge Mutter gibt es keinen Bericht geschrieben, nur den ich Dir erzählt habe.

Die Herzstiftung hat auch ein Sonderheft für Herzschwäche bzw. habe ich auch da mal einen positiven Bericht gelesen. Ebenfalls positiv zum googeln "Elmar Sprink" Triathlet mit Spenderherz.

 

LG Steffi 

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