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Impfung


Phili

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1. Wer anklagt, muss dem Beklagten das Recht zur Verteidigung geben. Also: Wo habe ich mich in Altherrenmanier mokiert ? Ein Zitat oder ziehen Sie diesen Vorwurf zurück. 2. Ich werde zudem nicht persönlich, ich suche hier nur einen Grund, warum Sie mich hier angreifen. 

3. Darf ich aus Ihrem Link  beim Focus grob paraphrasieren: Aufklärungsgespräch mit Arzt. Impfung durch geschultes Personal. Ruhezone zur Überwachung. Wo sehen Sie hier ein Versäumnis das eine sicheren Impfung abträglich ist.  Ich würde vermuten, das bereits beim Aufklärungsgespräch der Arzt eine Impfung für Sie aufgrund Kontraindikationen ablehnen würde, wenn Sie denn überhaupt in das Impfzentrum gehen, um dort eine Impfung zu erhalten. Ich glaube kein Arzt würde dieses Risiko eingehen.

4. Es geht Sie zwar nichts an, aber ich bin mir der Schwere  allergischer Reaktionen aufgrund  meines Bekanntenkreises wohl bewusst, auch wenn ich das Glück hatte, bisher keinen Todesfall beklagen zu müssen. 

5. Ich habe eine Ahnung worauf Sie sich beziehen: 

"Ich fand einen Fall recht interessant: Eine Krankenschwester in den USA, die bei der Injektion direkt umgekippt ist. War wohl eine Reaktion auf die Spritze. Also genauer auf den Stechvorgang. Die gute Dame kippt wohl häufiger bei Schmerz einfach um. Und einer der Toten aus dem Impfstoffversuch von Moderna ist wohl vom Blitz getroffen worden. Manchmal ist das Schicksal echt ein Idiot"

Das ist weder mokieren, sondern bittere Realität.


Quelle zu der Krankenschwester: Die Krankeschwester heisst Tiffany Dover, arbeitet in Tennessee. Hat häufiger das Problem. https://apnews.com/article/fact-checking-afs:Content:9831617815 . Dummerweise wurde das von Impfgegnern sofort als Beispiel verwendet, das die Impfung gefährlich sei, es wurden  Nachrichten über ihren Tod beschrieben, sogar Sterbeurkunden im Internet verbreitet. Der Frau geht es gut. Sie erklärte danach (was mithin ein Zeichen darstellt, das die Impfgegner im Unrecht sind), das sie eine Historie von "vasovagal syncopes" hat, bei ihr ausgeloest durch Spritzen. 

Quelle zum Blitzschlag: Der FDA Report zum Moderna Impfstoff. https://www.fda.gov/media/144434/download Seite 54, letzter Absatz: "As of December 6, 2020, [...] a 72-year-old participant with arrhythmia after being struck by lightning 28 days after vaccination, [...] On FDA review of the narratives, none of these SAEs are assessed as related. [...]"

Das Schicksal meint es schon sehr übel mit einem, wenn man es bis in den Dezember in den USA bei derartig hohen Inzidenzen schafft, sogar den echten Impfstoff im Test erhält, und dann vom Blitz getroffen wird. Mir tut es für diesen Teilnehmer der Studie leid. Das Schicksal kann zuweilen eben ein Idiot sein.

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Hallo,

 

es sollte doch möglich sein, dass auch kontroverse Themen in diesem Forum in einer sachlichen, unaufgeregten Art und Weise diskutiert werden können.

Ich habe diese Hoffnung noch nicht aufgegeben. Daher sehe ich im Moment noch keinen Grund den Thread zu schließen. Sollte sich der Diskussionsstil hier aber nicht schnell ändern, werde ich die betreffenden Forumsmitglieder auf moderiert setzen. Das bedeutet, ihre Beiträge müssen vor der Veröffentlichung erst durch einen Moderator freigegeben werden.

 

Mit moderativen Grüßen

Dietmar

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vor 20 Stunden schrieb Ecki60:

Oje - da ist ja in den Statements die ganze Bandbreite der Ängste und Bedenken abgebildet.... ohne hier alle fachlichen Argumente wiederholen zu wollen...

Der neuartige mRNA-Impfstoff sollte eigentlich nicht mit allen bekannten Lebend-, Tot-, Vektor-, Spalt-Impfstoffen und deren Nebenwirkungen/Risiken in einen Topf gesteckt werden (... keiner vergleicht ernsthaft den TRABANT mit einem TESLA...) ... die bekannten Nebenwirkungen sind durch das Einbringen „körperfremden Eiweißes“ erklärbar und somit sind die dazu gehörigen allergischen Reaktionen quasi vorgegeben - für hochsensible Allergiker natürlich ein Risiko - alle anderen Theorien ( Erbgut / Fruchtbarkeit etc.) abwegig. .... die mRNA ist ja sozusagen „die Matritze zur Erstellung der Kopie des Bauplans zur Erstellung eines Eiweiß-Teilchens, welche die Eigenschaften des SARS-CoV2 nachahmt, gegen die der Köper eigene Immunabwehrstoffe ( und deren schnell verfügbare Baupläne ) produziert“ und bei einer Infektion dann schnell zur Verfügung hat !

Zudem ist m.E. eine Impfung auch ein Akt der Solidarität- in einer Gesellschaft sollte man sich doch jeder dem Wohl der Gemeinschaft verpflichtet fühlen!

Kann denn jemand garantieren das es keine schweren Nebenwirkungen gibt ?

wielange ist die impfung wirksam ?

kann man mit impfung noch ansteckend sein ?

muss ich trotz impfung noch eine Maske tragen ?

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1. Garantieren kann das niemand. Im Test des Pfizer-Impfstoffes sind keine allergischen Reaktionen aufgetreten, wohl auch weil man Personen mit einer Historie starker allergischer Reaktionen ausgeschlossen hat.  Das ist aber nicht unüblich.  Dennoch ist es  beim Anlauf der Impfungen zu Impfreaktionen gekommen. Es ist die Risikoabwägung des Arztes auf Basis Deiner Krankengeschichte eine Impfung durchzuführen. Und es ist Deine Risikoabschätzung, ob dir das Risiko einer Impfnebenwirkung höher erscheint, als das Risko an COVID19 zu versterben respektive lang anhaltende COVID19-Beschwerden zu haben, wenn du Dich entscheidest die Impfung zu wollen. Aber Garantien wird Dir niemand geben. Kann Dir niemand geben.

2. Dazu auch noch eine Nebenanmerkung: Angenommen eine schwerste Impfnebenwirkung tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1.000.000 auf. So mal als Hypothese.  Ich denke , wir sind uns einig, das das sehr selten ist. Nehmen wir mal an das weltweit bei einem voll angelaufenen Impfprogramm 1 Mio Dosen pro Tag verimpft werden. Das heisst, wir werden täglich von einer schweren Impfnebenwirkung lesen.  Wir werden bei einer solchen Wahrscheinlichkeit 80 solche Fälle in Deutschland haben. Es kann hier der Eindruck entstehen, als wäre der Impfstoff unsicher weil ja jeden Tag was berichtet wird und die schwersten Nebenwirkungen häufig sind, obschon sie es nicht sind. Impft man 1000 Leute pro Tage, sind Impfnebenwirkungen so selten und rar in der Wahrnehmung, so das sie untergehen. Bei einer Millionen Impfungen pro Tag sieht das anders aus.  Das sollte man in der nächsten Zeit im Hinterkopf behalten. Man wird das als informierter Patient bedenken müssen.

3. Keiner weiss momentan, ob man mit Impfung ansteckend ist, oder ob man nur nicht krank im Sinne von Symptome habend wird. Das war anscheinend nicht Ziel des Tests, sondern zu prüfen in wie weit die krankheit verhindert wird. Deswegen gilt die Massgabe, das weiter Maske zu tragen ist.  Da wird momentan dran geforscht.  Ausserdem ... will man Maskenverweigerern (die die könnten, aber nicht wollen) (und damit meine ich *nicht* die Maskenbefreiten (die wollen, aber nicht können)) die Chance geben, hinsichtlich ihres Impfstatuses die Unwahrheit zu sagen. Spätestens dann müsste man sich nämlich Gedanken machen wie man Geimpfte von Ungeimpften unterscheidet. Da wären wir dann bei den Armbändern von Contagion. Ob man das will, wage ich zu bezweifeln. Kann man besser noch nen Jahr oder so Maske tragen

 

bearbeitet von jm01
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Hallo jm01,

 

ich verstehe jetzt nicht so ganz, warum du das Forum verlassen willst. Du hast doch in den letzten Wochen viele Beiträge geschrieben.

Vielleicht überlegst du es dir noch einmal.

Ansonsten komme ich aber deinem Wunsch nach und lösche deinen Account.

 

Grüße

Dietmar

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vor 3 Stunden schrieb Tiusz:

Kann denn jemand garantieren das es keine schweren Nebenwirkungen gibt ?

Nein

vor 3 Stunden schrieb Tiusz:

wielange ist die impfung wirksam ?

Weiß noch keiner genau

vor 3 Stunden schrieb Tiusz:

kann man mit impfung noch ansteckend sein ?

Ja

vor 3 Stunden schrieb Tiusz:

muss ich trotz impfung noch eine Maske tragen ?

Ja

 

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vor 6 Stunden schrieb jm01:

1. Garantieren kann das niemand. Im Test des Pfizer-Impfstoffes sind keine allergischen Reaktionen aufgetreten, wohl auch weil man Personen mit einer Historie starker allergischer Reaktionen ausgeschlossen hat.  Das ist aber nicht unüblich.  Dennoch ist es  beim Anlauf der Impfungen zu Impfreaktionen gekommen. Es ist die Risikoabwägung des Arztes auf Basis Deiner Krankengeschichte eine Impfung durchzuführen. Und es ist Deine Risikoabschätzung, ob dir das Risiko einer Impfnebenwirkung höher erscheint, als das Risko an COVID19 zu versterben respektive lang anhaltende COVID19-Beschwerden zu haben, wenn du Dich entscheidest die Impfung zu wollen. Aber Garantien wird Dir niemand geben. Kann Dir niemand geben.

2. Dazu auch noch eine Nebenanmerkung: Angenommen eine schwerste Impfnebenwirkung tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1.000.000 auf. So mal als Hypothese.  Ich denke , wir sind uns einig, das das sehr selten ist. Nehmen wir mal an das weltweit bei einem voll angelaufenen Impfprogramm 1 Mio Dosen pro Tag verimpft werden. Das heisst, wir werden täglich von einer schweren Impfnebenwirkung lesen.  Wir werden bei einer solchen Wahrscheinlichkeit 80 solche Fälle in Deutschland haben. Es kann hier der Eindruck entstehen, als wäre der Impfstoff unsicher weil ja jeden Tag was berichtet wird und die schwersten Nebenwirkungen häufig sind, obschon sie es nicht sind. Impft man 1000 Leute pro Tage, sind Impfnebenwirkungen so selten und rar in der Wahrnehmung, so das sie untergehen. Bei einer Millionen Impfungen pro Tag sieht das anders aus.  Das sollte man in der nächsten Zeit im Hinterkopf behalten. Man wird das als informierter Patient bedenken müssen.

3. Keiner weiss momentan, ob man mit Impfung ansteckend ist, oder ob man nur nicht krank im Sinne von Symptome habend wird. Das war anscheinend nicht Ziel des Tests, sondern zu prüfen in wie weit die krankheit verhindert wird. Deswegen gilt die Massgabe, das weiter Maske zu tragen ist.  Da wird momentan dran geforscht.  Ausserdem ... will man Maskenverweigerern (die die könnten, aber nicht wollen) (und damit meine ich *nicht* die Maskenbefreiten (die wollen, aber nicht können)) die Chance geben, hinsichtlich ihres Impfstatuses die Unwahrheit zu sagen. Spätestens dann müsste man sich nämlich Gedanken machen wie man Geimpfte von Ungeimpften unterscheidet. Da wären wir dann bei den Armbändern von Contagion. Ob man das will, wage ich zu bezweifeln. Kann man besser noch nen Jahr oder so Maske tragen

 

da kann man aber dann auch argumentieren das man nur die Risikogruppen impfen muss ( durchschnittsalter der verstorbenen liegt bei 82 ) und die Gruppe wo das Virus milde verläuft eben nicht , da ja das Virus durch die Impfung nicht verschwindet und wir laut Aussage mit dem Virus leben müssen.

2 Bekannte wurden positiv getestet , in deren Familien war niemand weiter positiv, die wollen sich nicht Impfen lassen , weil Sie nur leicht erkältet waren.

Ich werd mich wahrscheinlich wegen der Arbeit impfen lassen müssen und weil mitte nächsten Jahres eine Flugreise ansteht ( wenn es lockerungen geben sollte )

trotzdem habe Ich bedenken.

bin Ich jetzt einer der so gefürchtetten Impfgegner und Verschwörungstheoretiker ?

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vor 45 Minuten schrieb Tiusz:

da kann man aber dann auch argumentieren das man nur die Risikogruppen impfen muss ( durchschnittsalter der verstorbenen liegt bei 82 ) und die Gruppe wo das Virus milde verläuft eben nicht , da ja das Virus durch die Impfung nicht verschwindet und wir laut Aussage mit dem Virus leben müssen.

2 Bekannte wurden positiv getestet , in deren Familien war niemand weiter positiv, die wollen sich nicht Impfen lassen , weil Sie nur leicht erkältet waren.

Ich werd mich wahrscheinlich wegen der Arbeit impfen lassen müssen und weil mitte nächsten Jahres eine Flugreise ansteht ( wenn es lockerungen geben sollte )

trotzdem habe Ich bedenken.

bin Ich jetzt einer der so gefürchtetten Impfgegner und Verschwörungstheoretiker ?

Nein, da auch Leute, welche keine Risikogruppe sind einen schweren Verlauf haben können.

Auch würden beispielsweise Pflegekräfte aufgrund einer Infektion wegfallen. Soooo viele haben wir davon nicht, hab ich mal gelesen ;)

 

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Hallo Zusammen.

 

Meine Meinung zum Thema:

Wer sich entsprechend der Vorgaben schützt, kann sich infizieren, schützt aber dennoch Andere. Da kann man von Pech sprechen.

Wer sich nicht schützt und sich infiziert handelt fahrlässig, denn er nimmt nicht nur eine Infektion seiner Selbst in Kauf, sondern auch seiner Mitmenschen.

Wer sich wissentlich infiziert hat und sich trotzdem unter Menschen begibt handelt grob Fahrlässig und macht sich für mein Empfinden strafbar.

Eine Impfung kann nur Folge einer persönlichen Risikoabschätzung sein. Nichts, aber auch wirklich gar nichts, gibt es ohne Risiko! Ich werde mich auf jeden Fall impfen lassen, dass bin ich mir und meinem Umfeld schuldig.

Ob diese Impfung eine positive Auswirkung auf die Pandemiebekämpfung hat, hängt von uns Allen, also unserer Gesellschaft ab.

Apropos Impfung:

Coronaimpfung subcutan nicht möglich, wie dann?

Weiß jemand wie's geht oder wo es steht?

Noch eine Bitte:

Die Coronapandemie geht mittlerweile vielen Menschen auf und an die Nerven. Aus Neugier wurde Respekt und mittlerweile kursieren Ängste.

Angst ist kein guter Ratgeber.

Etwas mehr Empathie ist auch in einem Forum wie Diesem gerade jetzt angesagt.

Keiner hat augenblicklich die Lösung!

 

 

Danke und ein frohes Weihnachtsfest!

 

Gruß

Klaus

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Danke für die Antwort,

Ich habe vergessen dabei zu schreiben das ich Gerinnungshemmer (Marcumar) nehme. Intramuskulär ist da eher nicht angezeigt und Bridging verhältnismäßig?

 

Gruß, Klaus

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Hallo Klaus,

schau bitte unter hier unter Aktuelles nach. Die Impfung kann nur intramuskulär erfolgen, auch wenn wir Marcumar einnehmen. Bei der Grippeimpfung erfolgt die Impfung auch muskulär. Lasse mich dann bei einer INR von 2,0 impfen.

 

Gruß

Christian

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Vielleicht holft dieser Artikel zur Versachlichung:

 

Biontech-Impfstoff: Das sind die Nebenwirkungen - DocCheck

 

...nach meiner Meinung "sollte" jeder, der KEINE sachlichen Gründe hat schon deshalb impfen lassen, damit die, die es wegen erhöhten Risikos nicht/noch nicht können, indirekt mitgeschützt werden.... gelebte Solidarität !

 

.... aus gegebenem Anlass...

 

FROHES FEST und allen hier GESUNDHEIT !

 

LG Ecki

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Hallo Nana, 

 

Ich habe den ganzen Fred gelesen und kann nichts finden, dass sich irgend jemand lustig gemacht hat. Als unhöflich empfinde ich unter allen Beiträgen insbesondere Deinen Ton. 

Auch wenn dies ein Hoch imotionales Thema ist darf in diesem Land und damit auch in diesem Forum jeder seine eigene Meinung haben, muss aber auch die Meinung von anderen akzeptieren. 

Auch wenn ich hier kein Moderator bin kann ich mich nur Dietmars Beitrag anschließen und um Mäßigung bitten. 

 

Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage, bleibt gesund,

 

Jens

 

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Bitte lasst euch impfen, wenn die Gesundheit es erlaubt. Ohne Impfung:

- kein Ende der Pandemie: weiter viele tote und langzeiterkrankte

- kein Ende des dauernden lockdowns: Vereinsamung, Existenzängste, Depressionen, keine gesellschaftlichen Aktivitäten, die Spaß machen und so wichtig für uns alle sind

 

Es geht um die eigene Gesundheit aber vor allem auch um die unserer Mitmenschen.

 

viele Grüße 

Holger

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Am 23.12.2020 um 09:47 schrieb jm01:

Hallo Dietmar,

 

ich mache Dir es einfach. Da ich das anscheinend selber nicht kann, lösche einfach meinen Account.

 

Gruesse

 jm01

Lieber jm01,

bitte bleib doch im Forum, Deine Beiträge haben mir schon oft geholfen. Es wäre schade, da Du immer sehr genau recherchierst, danke dafür.

Ich wünsche Dir und allen anderem im Forum friedliche Weihnachten

Ulithi

 

 

bearbeitet von Ulithi
Schreibfehler
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Nochmal zurück zum Thema. Bei der Aufzählung der Risikoerkrankungen der StiKo irritiert mich, dass dort nur häufige Erkrankungen aufgeführt werden. Klar, in den Statistiken zu tödlichen Verläufen sind nur die aufgefallen.Aber müssten dann nicht anschließend Rückschlüsse auf ähnliche Erkrankungen gezogen werden und diese dann auch in die Liste aufgenommen werden? Oder passiert das noch? Ansonsten esse ich jetzt gaaaaaanz viel, damit ich von einem BMI von 21 auf 30 komme. ;-)

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@ Ecki 60: Ob dieses Solidarprinzip funktioniert, ist ja leider bei diesem Impfstoff noch nicht ganz klar. Man weiß ja noch nicht, ob er auch verhindert, dass Geimpfte infektiös werden. Aber ansonsten stimme ich dir zu.

bearbeitet von Phili
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vor 1 Stunde schrieb Phili:

Nochmal zurück zum Thema. Bei der Aufzählung der Risikoerkrankungen der StiKo irritiert mich, dass dort nur häufige Erkrankungen aufgeführt werden. Klar, in den Statistiken zu tödlichen Verläufen sind nur die aufgefallen.Aber müssten dann nicht anschließend Rückschlüsse auf ähnliche Erkrankungen gezogen werden und diese dann auch in die Liste aufgenommen werden? Oder passiert das noch? Ansonsten esse ich jetzt gaaaaaanz viel, damit ich von einem BMI von 21 auf 30 komme. ;-)

Nein, denn man ist mit einem Klappenersatz nicht zwingend in der Risikogruppe.

Unter Stufe 3 werden einige Erkrankungen genannt und ich lande da nur drin wegen chronischem Asthma und Herzinsuffizienz.

Spahni hat das ja eh nochmal geändert, denn ursprünglich wurden fünf Stufen zur Impfung vorgeschlagen. Es sind jetzt nur noch drei.

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vor einer Stunde schrieb AnneS:

Nein, denn man ist mit einem Klappenersatz nicht zwingend in der Risikogruppe.

Das sehe ich auch so.

 

Ich bin in der Zwischenzeit sportlich schon wieder relativ weit fortgeschritten und ab dem 14.1.21 nehme ich nicht mal mehr irgendwelche Tabletten.

Soll heißen, dass ich spätesten ab da wieder ein ganz normales Leben führe.

 

Würde also keinen Sinn ergeben, nur weil ich eine Ersatzklappe und ein Teil meiner Aorta aus Plastik besteht, zur Risikogruppe gehören sollte.

Da sind Andere deutlich schlimmer dran denen zuerst geholfen werden muss.

 

Das einzige Risiko was ich wirklich habe, ist das meine Frau in einem Seniorenheim arbeitet und dort in der Zwischenzeit Corona ausgebrochen ist. Bis lang zwar nur ein Bewohner aber man weiß ja nie.

 

 

 

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Ich vermisse auf der Liste z.B. auch Menschen mit Muskeldystrophien, mit Querschnitt, mit anderen pulmonalen Erkrankungen als Asthma/COPD usw... Irgendwie scheint mir die Auflistung sehr eingeschränkt. Schwer vorstellbar, dass jemand mit ein wenig allergischem Asthma ein höheres Risiko hat, als jemand mit ALS!

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vor 36 Minuten schrieb Phili:

Ich vermisse auf der Liste z.B. auch Menschen mit Muskeldystrophien, mit Querschnitt, mit anderen pulmonalen Erkrankungen als Asthma/COPD usw... Irgendwie scheint mir die Auflistung sehr eingeschränkt. Schwer vorstellbar, dass jemand mit ein wenig allergischem Asthma ein höheres Risiko hat, als jemand mit ALS!

Das Asthma nicht zwingend allergisch sein muss, weißt du, oder?

Das die Liste eingeschränkt ist, ist glaub ich nix neues. Deswegen gab es ja so einen Wirbel drum.

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