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hochgradige Insuffizienz


Badboy

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Hey Peter,

 

ich seh es jetzt erst.

 

Es scheint ja mit der paravalvulären Leckage bei dir schlimmer geworden zu sein?

Nach langem hin und her bin ich nun an die MHH gewechselt (auch, weil die sich mit meinem EDS auskennen) und wurde da nochmal auf den Kopf gestellt.

Fortbestehende Undichtigkeit der Aortenklappe aufgrund einer paravalvulären Leckage am hinteren Teil der Prothese, die Aorta ist wieder auf 41mm auseinander gegangen. Das MRT letztes Jahr in Berlin sprach von einen Rückgang auf 37mm...naja.

Es wird jetzt ein neues MRT angeordnet um es zu beobachten.

Bleibt also spannend, das Ganze. Als ich mich mal damit befasst habe, hab ich nur eine sehr gute Dissertation über die Thematik online gefunden.

 

Halt... ich revidiere. Das Herzzentrum Freiburg/Bad Krotzingen scheint sowas minimalinvasiv zu beheben.

 

Weitere Patienten kenn ich leider nicht.

 

Liebe Grüße

 

Anne

 

 

bearbeitet von AnneS
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Hi Anne, 
du hast Recht, vier Jahre lang war es stabil und nun hochgradig ich war kürzlich erst deswegen zum TEE und im MRT und beide Untersuchungen bestätigten es. 
Anfang Januar gibt es noch ein Rechts-Linksherzkatheter, da ich dieses Jahr nicht wirklich noch Lust dazu habe. 
Dass es eine Katheter gestützte Option gibt, habe ich mehrfach gelesen, aber gilt das bei jedem Leck, unabhängig von dessen Größe und Lage? 
Sorry wenn ich vorab alles in Frage stelle, aber der Gedanke an eine Re-Op macht mich ziemlich mürbe
Im September war die letzte Kontrolle und da habe ich meinem neuen Kardiologen erzählt, daß ich hier und da Atemnot habe... es ist dann so, als würde ich
versuchen unter Wasser oder durch einen Strohhalm zu atmen. Gott sei Dank geht das dann auch wieder vorbei, aber es ist schon heftig. 

So kam dann nun der Stein ins rollen und ich bin froh den Kardiologen gewechselt zu haben.
Im Januar weiß ich dann mehr. 

Danke für dein Feedback und alles gute dir weiterhin
 

LG Peter 

bearbeitet von Badboy
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Hey Peter,

 

ich würd jetzt mal eine blöde Frage in den Raum werfen, aber würde es nicht Sinn machen auch eine hochgradig parvalvuläres Leck mittels Schirmchen zu versorgen, wenn es wirklich nötig ist? Ich würd da einfach mal doof nachfragen, ich hätte auch wenig Lust auf eine Re-OP.

 

Liebe Grüße

 

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huhu Anne..... doof kann ich, da bin ich Experte... zwinker '-)

ich hatte ein wenig recherchiert und solche Verfahren werden meistens bei Patienten mit einem hohen Risikoprofil geplant. 

nichts desto trotz, werde ich es im nächsten Jahr ansprechen. 

was mich nur bissl nachdenklich macht ist diese Progredienz. 

bin mal gespannt, was die mir nach dem Katheter offenbaren,

bis dahin heißt es abwarten.

.... LG

 

 

 

 

 

 

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  • 5 weeks later...

huhu, ich muss jetzt nochmal nachfragen und eine vielleicht blöde Frage stellen.. 

aber im Januar muss ich ja zur Katheteruntersuchung und

wie hoch darf oder sollte da der INR sein. 

danke.... 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Anne, einen Wert von 2,0 hatte ich auch schon vorgesehen und bei stationärer Aufnahme ist's ja auch easy zu händeln. Hab nämlich keine Lust, unnötig ein Bett zu belegen und nur drauf zu warten, dass alles passt. 

Ich danke dir.. :-) 

bearbeitet von Badboy
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