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linksherzinsuffizienz? Oder nur lavierte Depression?


Malin

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Hallo zusammen,

ich habe einen leichten angeborenen Herzfehler, eine Aortenisthmusstenose. Eigentlich sollte alles gut sein, bin Anfang dreissig und habe einen Stent, seit ich 16 bin. Nach der letzten Redilatation vor sechs Jahren geht es mir, trotz guter Werte (kein Bluthochdruck mehr etc) allerdings nicht besonders gut. Erklären konnte mir das in der Klinik keiner. Trotz gut verlaufenem Eingriff hatte ich monatelang wahnsinnige schmerzen in Brust und Rücken. Die sind nun weg. Stattdessen leide ich seither unter abnormer Müdigkeit und teilweise Übelkeit, auch die kleinste Belastung ist mir zu viel und ich leide schnell unter Luftnot.  Da  ich seit drei Jahren wegen einer schweren Depression in Behandlung bin (die nach dem einsetzen des Stents begann) frage ich mich nun, ob diese Symptome (Müdigkeit, Schwindel, geringe Belastbarkeit, Übelkeit) von einer larvierten Depression herrühren oder Anzeichen einer Linksherzinsuffizienz sein könnten.

Ich werde mich selbstverständlich auch mit meinem Kardiologen noch einmal in Verbindung setzen... bis dahin, vielleicht gibt es ja antworten auf meine Frage...

Beste Grüße,

Malin

 

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