Drakosfelidae Geschrieben 2. April 2020 Share Geschrieben 2. April 2020 (bearbeitet) Beginnen. 2017 ging es mir sehr schlecht. Nach langem Widerstand ging ich zu einer Ärztin. Sie war erschrocken und wollte, das ich sofort ins Krankenhaus komme. Bin ich dann auch hin. Herzkatheder mit 3 Stents und eine Menge Medis. Diagnose 3-KHK. Nach Hause, 1 Woche später wieder drin. Nochmals Herzkatheder und ein weiterer Stent. Danach 4 Wochen Reha mit einer sich eingestellten schweren Depression. Danach in eine Akutklinik aus der ich nachts mit einer TIA in ein anderes Krankenhaus kam. Von dort in eine LWL-Klinik und dann zurück in die Akutklinik. Insgesamt 8 Monate war ich so weg. Dazwischen noch Kurzaufenthalte wegen weiterer Herzprobleme. Die TIA (A. Cerebri Media rechts)würde mündlich in einen Schlaganfall umbenannt weil es leichte Folgen gab. Linke Seite ist kraftlose, Wortfindungsstörungen und noch ein paar Kleinigkeiten. Die Liste meiner Medis wuchs. Während der letzten Monate in 2017 stellten sich schwere Schwindelattacken ein, die seitdem mein ständiger Begleiter sind. In 2018 war ich noch ein paar Mal im Krankenhaus mit Verdacht auf Herzinfarkte. Sogar aus der Arztpraxis heraus mit Notarzt und RTW, doch im Krankenhaus war dann nix. Troponinwerte waren erhöht, EKG war auch nicht ok. 2019 ging es weiter. Ich stand jedes Mal da wie ein Hypochonder obwohl alle Ärzte auch im Krankenhaus sagten, das ich kommen müsste sobald irgend was komisch wäre. Und, ab November 2019 ging es mir sukzessive schlechter. Ihr ahnt schon. Richtig, Krankenhaus 2 weitere Stents im Januar 2020. Ich war wieder mit Notarzt und RTW rein gekommen. Nach Hause wieder nur um kurze Zeit später wieder rein zu müssen - Verdacht auf Arteriitis, das war im Februar. Doch es ging mir mit dem Herzen noch nicht besser, wieder rein, nochmals 2 Stents Anfang März. Sind jetzt 8. Die kleinen HKG können sie nicht machen. Mitte März stellte sich Vorhofflimmern ein. Die xten Umstellung der Medis. Und jetzt habe ich das fast jeden Tag. Doch so kann das doch nicht weiter gehen. Ich zähle mal die grössten Probleme auf: 3-KHK, instabile Angina pectoris, Intercostal neuralgie, diffuse Sklerose der übrigen epikardialen Gefässe, beginnende Ablagerungen an der Aortenklappe (ganz leicht), beginnende Lungenfibrose, arterielle Hypertonie (unter Medis115/71, Puls 70 im Mittel, ich hatte aber auch schon 48/42 mit Puls 31), eine grosse Plaque rechts in der A carotis (4,4x11,8mm), links eine kleine, A.-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik, ein paar Knötchen auf den Schilddrüsen, DM Typ II zur Zeit nicht so gut eingestellt, Asthma bronchiale, Sponylosis defomans der BWS samt Wirbelbrüchen, dito bei der LWS, Myofasziales Schmerzsyndrom, Neuropathien, Dupuytren Hände. Gewicht zu hoch mit 91kg, ist im Winter immer so, im Sommer 85kg bei nur noch 1,59m Grösse und wie gesagt diese vermaledeiten Schwindelattacken die mir teilweise jeden Gang zu einem Abenteuer werden lassen, oft genug übrigens mit Sehstörungen. Und nein es ist kein Morbus Meniere, das wurde mehrfach schon bestätigt. Was mich zur Zeit fertig macht sind diese Vorhofflimmerattacken. Bereits beim 1. Stents hiess es, evtl. Bypass. Leider war der Oberarzt anderer Meinung und daher Stents. Das geht jedes mal auch mit Todesangst einher also nix Spassiges. Und jetzt revoltiert mein Magen extrem. Knurr! Medis sind: Dulexitin (Psyche), Pantoprazol, Apixaban, Clopidogrel, Pentalong, Bisoprolol, Molsidomin, Ezetimib, Folsäure, Jardiance (DM), Metformin (DM), Atorvastatin, L-Dopa/-Benserazid, Budens Easy Haler, Salbutamol, (beides Asthma-Medis), Actrapid und Lantus (Insuline), Novaminsulfon und Xailin bei Bedarf. Medikamente die ich in der Vergangenheit mit den meisten hier aufgezählten bekam: Ramipril, Prednisolon, Ticagrelor, Paracetamol, Silvester in, HCT, Betahistin, Victoza, Pipamperol, Davor, Hyaluronsäure AT2 An Untersuchungen würden Lungenröntgen, MRT, CT, Ultraschall, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessungen gemacht. Fällt euch irgend etwas ein, was ich noch machen kann. Mein Schlafapnoegerät mit cPAP hat schon etliche Male Alarm geschlagen, im Blutdruckmessgerät tauchen regelmäßig die Herzrythmuszeichen auf. Was Corona angeht, so bin ich laut der Ärzte damit ein - kurz von mir jetzt ausgedrückt -Todeskandidat. Danke das ihr den langen Text lest. bearbeitet 2. April 2020 von Drakosfelidae Zitieren Link zu diesem Kommentar
judie19 Geschrieben 2. April 2020 Share Geschrieben 2. April 2020 Hallo, das ist eine Menge an Diagnosen, jede Menge an Medikamenten und jede Menge Risiko gerade in der jetzigen Zeit. Mir fällt noch Schilddrüse ein, Vorhofflimmern kann auch daher kommen, aber ich hoffe das wurde im Krankenhaus schon alles abgeklärt. Darf ich fragen wie alt sie sind? In aller ersten Linie, und der Hauptgrund der Kettenreaktion ist der Diabetes. Am wichtigsten ist abnehmen abnehmen, abnehmen. Wurde schon über eine PVI (Pulmonalvenenisolation) geredet? Gute Besserung und LG Jini Zitieren Link zu diesem Kommentar
Uwe1981 Geschrieben 3. April 2020 Share Geschrieben 3. April 2020 Vorhofflimmern kann auch durch ein zu geringen ich glaube Kalium spiegel kommen. Musste voriges Jahr nach meiner ob so ein Pulver trinken das der Spiegel stimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 3. April 2020 Autor Share Geschrieben 3. April 2020 Danke für die Antworten. Ich bin 65 Jahre alt. Schilddrüsenwerte sind unauffällig. Zeitweise waren die e Entzündungswerte hoch, aber nach 14 Tagen Cortison logischerweise runter. Kaliumspiegel ist auch ok. Sowohl bei der Hausärztin wie auch beim Kardiologen wie auch im Krankenhaus werden jedes mal grösse Blutbilder gemacht. Der DM war mal auf 5,5 wodurch Unterzuckerungen entstanden die ich zum Glück immer sofort bemerke, denn ab dem Wert 100 bekomme ich Sehstörungen und weiss dann Bescheid. Ich sollte dann auf 7,5 hoch, jetzt bin ich bei 9 im Langzeitwert. Abnehmen wäre schön, funktioniert aber nicht. Ab 85 kg ist Schluss. Naja, Fettschürze und überflüssige Haut weg würde ich da bei 78 - 80 kg bei 85 kg Ausgangsgewicht liegen. Über eine PVI würde geredet, aber da es gerade zu dem Zeitpunkt keine Störung gab, würde sie wieder abgesetzt. Ich war mit der Störung ins KH gekommen, habe Medikamente bekommen und am nächsten Tag waren sie erst mal weg. Auch ein Herzszintigramm wurde geredet, aber nicht durchgeführt. Ich bin noch zu agil und manchmal glaube ich, das man mir deshalb nicht glaubt. Aber das .. Naja, wenn Notärzte (erfahrene Ärzte) und Hausärztin (Internieren) und Kardiologen hüh sagen, heisst es im KH hott. Auf der anderen Seite wundert man sich das mein Herz noch so gut schlägt angesichts des Zustandes. Originalworte: beim Zustand ihres Herzens wundern wir uns das es noch so kräftig schlägt. Ihr herz ist einfach ausgedrückt kaputt. Der beim ersten Stenteinsatz angesprochene 3-fach Bypass ist auch nicht auf der Liste, dito Herzschrittmacher mit Defi auch nicht. Ach so, hab ich noch vergessen, eine unbekannte Medikamentenkollision gibt es wohl auch laut Ärzten, welche Medis ist aber unbekannt. Auch der Apotheker weiss es nicht, der jedes mal meine Medis prüft. Einige Medis muss ich nehmen obwohl sie eigentlich kontraindiziert wären. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 3. April 2020 Autor Share Geschrieben 3. April 2020 Vielleicht sollte ich noch sagen, das ich rund 30 Jahre lang durch extremes Arbeiten, kaum Schlaf, Unmengen Stress beruflich wie privat (da 50 Jahre) Raubbau an mir selbst betrieben habe. Wobei die letzten 14 Jahre es keinen Tag Pause weder beruflich noch privat weil beides aufs engste miteinander verbunden waren, gab. Nach einer Mobbingcampagne und noch einigem mehr, fühlte ich mich als gebrochener Mensch. Danach begann das alles, was vorher schon leicht da war, richtig hoch zu kochen. Fast alles an dem mir etwas lag wofür ich gelebt hatte war weg, bis auf meine Familie. Auch meine geliebten Katzen hätten ihr Dasein da beendet. Mein Beruf, mein Wirken, die Firma (nicht meine aber ich hatte sie mit aufgebaut), das war weg. Nunja Leben halt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nana Geschrieben 3. April 2020 Share Geschrieben 3. April 2020 vor 2 Stunden schrieb Drakosfelidae: eine unbekannte Medikamentenkollision Naja, sooo unbekannt ist das nun auch wieder nicht. Bisoprolol ist ein Beta-Blocker, Salbutamol ein Beta-Mimetikum, um nur einiges zu nenen. In der Apotheken Umschau gibt es einen Wechselwirkungsrechner (einfach googeln), mit dem du bis zu 6 Medis gleichzeitig auf WW checken kannst. Bei mehreren Durchgängen kannst du selbst rausfinden, was nicht so zusammenpasst. Die Aussagen von Ärzten und Apotheker sind ja merkwürdig. Gruß Nana Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 3. April 2020 Autor Share Geschrieben 3. April 2020 Den keñne ich. Der Apotheker prüft auch jedes mal. Und ich sagte ja, das ich einige Medikamente nehmen muss, die sich mit den Erkrankungen nicht vertragen. Dazu kommen eben die Wechselwirkungen der Medis untereinander. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nana Geschrieben 3. April 2020 Share Geschrieben 3. April 2020 vor 21 Stunden schrieb Drakosfelidae: Fällt euch irgend etwas ein, was ich noch machen kann. Ja - ich würde mich bei Gelegenheit um geeignete psychotherapeutische Unterstützung bemühen, auch wenn es länger dauern sollte. Es ist alles ein bisschen zuviel, was du mit dir rumschleppst. Ich frage mich ohnehin, wie du das alles aushältst. Grüße Nana Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 4. April 2020 Autor Share Geschrieben 4. April 2020 Ich bin seit 2017 in einer gewissen Art und Weise in Unterstützung. Denn die Aussage "sie werden nie wieder arbeiten", die durch das JC (Ich war da gerade in Hartz4 gefallen) hervorgerufenen Existenzängste und all dem was in den vergangenen Jahren zuvor vorgefallen war im Berufs- und Privatleben waren zuviel. Ich bin nicht mehr so stark wie früher, das ist ein Fakt. Kleinigkeiten reichen um Existenzängste hervor zu rufen. Doch noch immer misstraue ich diesem gesamten Aspekt dieses Bereiches der Medizin und versuche weitgehend damit selber fertig zu werden. Meine "Hassmedis" sind Dulexitin, Metformin, L-dopa/Benserazid. Das kostet mich jedes mal Überwindung die zu nehmen. Den Einzigen denen ich noch vertraue sind meine Kinder obwohl ich einige wirkliche Freunde habe, die mich begleiten und mit mir durch dick und dünn schon gegangen sind. Es bleibt einfach eine hauchdünne Spur des Vorsichtsdenkens. Danke für deine warmen Worte. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 6. April 2020 Autor Share Geschrieben 6. April 2020 (bearbeitet) Gerade mal wieder gespürt das was nicht richtig ist. Stiche im Herz und Atemnot und Stolpern. Blutdruck 106/44 und Puls 34. Ein "toller" Vormittag. So was hab ich immer mal wieder. Meine tiefsten Werte waren 48/42 und 31 Puls vor dem Einsetzen der letzten beiden Stents. Dazu wieder Schmerzen. Gut das ich sicherheitshalber ein Notrufsystem habe und den Notfallknopf um den Hals trage. Köfferchen ist eh gepackt immer. Es beunruhigt nur immer wieder. bearbeitet 6. April 2020 von Drakosfelidae Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 28. Juni 2020 Autor Share Geschrieben 28. Juni 2020 Mittlerweile habe ich 8 Stents, mehr geht nicht. In den letzten Wochen ein wenig Ruhe gehabt und nun fängt es wieder an. Ich werd noch verrückt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 14. Juli 2020 Autor Share Geschrieben 14. Juli 2020 Mein Hba1c ist wieder runter auf 7,9 nur noch 0,4 entfernt vom optimalen Wert beim letzten Messen vor 4 Wochen. Durch die Erhöhung des Bisoprolols ist es auch weniger an Herzanfällen gekommen. Der Blutdruck bleibt in den Parametern dank der Medis., eher zu niedrig als normal. Meine Augen werden beobachtet. Aber trotzdem haben sich ein paar Kleinigkeiten eingeschlichen. Ich bin immer müde und schlafe viel. Vor allem nach dem Frühstück. Kopfschmerzen und Anschwellen von Adern an den Händen, Armen, Beinen und Schläfen sind des Öfteren zu beobachten. Und ich muss hin und wieder husten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nana Geschrieben 14. Juli 2020 Share Geschrieben 14. Juli 2020 Hallo Drakos, wieso wird bei dir der HbA1c eigentlich nach 4 Wochen wieder gemessen? Das ist doch ein 3-Monats-Wert, der alle 3 Monate gemessen werden soll, die die Erythrozyten so lange leben. Hast du eine Ahnung warum? Grüße Nana Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 14. Juli 2020 Autor Share Geschrieben 14. Juli 2020 Ja er wurde etwas engmaschiger gemessen aufgrund der Cortisongabe die da zu stark eingriff. Die Blutzuckerwerte waren sofort nach der 1. Cortisongabe angefangen zu explodieren. Dito wohl die Langzeitwerte. Das ganze System kippte auseinander bzw spielte verrückt. Jetzt ist wohl alles wieder ok auf dem Gebiet. Ich merk das auch an anderen Sachen. Nächste Messung ist wieder im Turnus. Ich hab von den 3 kg auch 2 wieder runter. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 26. August 2020 Autor Share Geschrieben 26. August 2020 Gestern war wieder Kardiologietag. Nun, bessern wird sich das nicht mehr. Medikamententechnisch ist alles ausgereizt. Weiterhin die Gefahrenpotenziale wie Den DM im Auge behalten. 5 kg weniger noch wären auch gut. Gott sei dank ist mein Herzmuskel noch stark, warum weiß man nicht. Weitermachen wie bisher. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 7. Oktober 2020 Autor Share Geschrieben 7. Oktober 2020 (bearbeitet) Nun war mal wieder Notarzt etc und ein Krankenhausaufenthalt notwendig. Die Liste der Medis wurde erweitert bzw. Eines verändert. Statt des Budens Easy Haler gibt es jetzt kapseln namens Miflonide Breezhaler. Hier die aktualisierte List Eliquis Apibaxan, Bisoprolol, Clopidogrel, Pentalong, Ezetimib, Atorvastatin, Levodopa/Benserazid, Jardiance, Metformin 1000, Folsäure, Pantoprazol, Dukexitin, Pipamperon, Salbutamol, Actrapid, Lantus, Miflonide Breezehaler (Austausch), Metamizol (neu) Beginn Schmerztherapie. Xaileen bei Bedarf, ebenso Hyaluronsäure, Paracetamol evtl raus (muss noch abgesprochen werden). bearbeitet 7. Oktober 2020 von Drakosfelidae Bild hochgeladen Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 17. November 2020 Autor Share Geschrieben 17. November 2020 Der Hba1c ist runter auf 6,9. Das Vorhofflimmern ist nun Dauerzustand. Gemacht wird nix mehr. Das Atemvolumen ist niedriger geworden und es gibt Ödeme an Händen und Beinen. Abwarten was nich kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ferdisch Geschrieben 17. November 2020 Share Geschrieben 17. November 2020 @Drakosfelidae Ich habe mir gerade Deinen Thread durchgelesen und bin total beeindruckt von Dir. Unglaublich wie Du damit umgehst. Du musst eine echte Kämpferin sein. Ich hätte schon längst zu alledem keine Lust und Kraft mehr gehabt. Wünsche Dir einfach nur das Beste und das doch noch mal, gesundheitlich etwas Ruhe in Dein Leben kommt. Gruß ferdisch Zitieren Link zu diesem Kommentar
Drakosfelidae Geschrieben 17. November 2020 Autor Share Geschrieben 17. November 2020 Danke. Aufgeben ist einfach nicht. Auch wenn es schwierig ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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