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Mitralklappeninsuffizenz


Jenny19_12*

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

hab mal ne Frage und zwar ist mir zufällig ein Befund in die Hände gefallen, der 2011 vom kardiologen erhoben wurde.

 

Ich war damals 25 Jahre und hatte herzstolpern.

Im Befund steht leichtgradige mitralklappen, pulmonalklappen und Trikuspidalklappenimsuffizenz.

 

Ich bin sehr verwundert darüber. Mir hat er damals nix weiter gesagt. Ist das nicht etwas kontrollbedürftiges? Aktuell bin ich sogar schwamger und Frage mich ob das nicht ne große Belastung für das Herz ist.

 

Bin gerade sehr verunsichert.

 

Kennst sich damit jemand aus?

 

Beschwerden hab ich keine.

Danke

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Hallo,

 

leichtgradig ist unbedeutend, man kann halt so genau messen. Mach dir keine Sorgen und freue dich auf dein Baby. Ich bin vor einer Woche Opa geworden, wir besuchen das Enkelchen heute, es wird gerade gestillt.

 

Viele Grüße

Holger

 

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Hallo Jenny, 

wie du schreibst, ist es ja schon acht Jahre her. 

An deiner Stelle würde ich auf jeden Fall mal wieder einen Kardiologen aufsuchen... 

alleine schon der Psyche wegen und dem Wohle des Babys. 

alles gute euch und LG

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Hallöchen,

 

ich kann mich nur anschließen.

Normal ist was leichtgradiges nix Wildes, da es schon länger her ist solltest du einfach mal zum Kardio.

Vll machst du dir am Ende auch weniger Sorgen :)

 

Liebe Grüße

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vor 4 Stunden schrieb Kernchemiker:

Hallo,

 

leichtgradig ist unbedeutend, man kann halt so genau messen. Mach dir keine Sorgen und freue dich auf dein Baby. Ich bin vor einer Woche Opa geworden, wir besuchen das Enkelchen heute, es wird gerade gestillt.

 

Viele Grüße

Holger

 

Glückwunsch zum neuen Lebensabschnitt als Opa!

LG Steffi 

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Vielleicht beruhigt es dich ein wenig, dass sogar mit hochgradiger MI (aber weitgehend symptomfrei) eine unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt möglich ist (es wurde nur sicherheitshalber bei der Geburt etwas "nachgeholfen"). Mein Töchterchen kam gesund und mit super Sauerstoffwerten zur Welt. 

Eine Kontrolle würde ich trotzdem machen lassen - allein schon damit du weißt, ob sich etwas verändert hat und ob/wann du wieder zu einer Kontrolle musst. Bedenke aber, dass selbst gute Kardiologen die Studien zu Schwangerschaft und Geburt nicht unbedingt kennen, weshalb es passieren kann, dass sie dich zunächst verunsichern, falls die Undichtigkeiten größer geworden sind. Ich hörte zb bei der ersten Untersuchung in der Schwangerschaft "oje oje oje" und "lassen Sie das lieber im Krankenhaus anschauen", beim Kardiologen im Krankenhaus dann "da krieg ich eine hirnschwellung, wenn ich so etwas sehe" "schonen Sie sich bitte" und "ich glaube, ein kaiserschnitt wäre sicherer, aber ich erkundige mich erst bei einem spezialisten". zwei Spezialisten sagten dann "alles kein Problem" und eine Kardiologin einer Herzchirurgie-Station sagte mir einige Wochen nach der Geburt, dass "schonen" nicht nötig war/ist. 

Also falls sich mit dem Herz etwas verschlechtert hätte und du verunsichert wirst: erstmal um Nachfrage bei Spezialisten bitten!

Ich wünsche dir alles Gute für die nächsten Monate und viel Freude mit deinem kleinen Schatz!

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