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Einnahmezeitpunkt blutdrucksenkender Tabletten


marathon2

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

in einem aktuellen Bericht im FOCUS wird Bezug auf eine neue spanische Studie zur Einnahme von blutdrucksenkenden Mitteln genommen, die besagt, dass es besser ist, die Tabletten jeweils abends direkt vor dem Schlafengehen einzunehmen.

 

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/schauen-sie-genau-auf-die-uhr-millionen-deutsche-schlucken-blutdrucksenker-zur-falschen-zeit_id_11294146.html

 

Natürlich sollten solche Berichte immer mit der nötigen Vorsicht betrachtet werden und im Zweifelsfall sollte vor einer Umstellung  immer erst der behandelnde Arzt befragt werden.

 

Bisher habe ich das Telmisartan immer morgens direkt nach dem Aufstehen eingenommen. Jetzt werde ich testweise auf abends umstellen. Ich bin gespannt, ob sich die veränderte Aufnahme auch bei mir positiv auf den Blutdruck auswirkt.

 

Grüße
Dietmar

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Ich denke das ist sehr individuell und z.B. auch abhängig davon, ob z.B. der Blutdruck tagsüber hoch ist, aber im Schlaf absinkt. Da wäre die abendliche Einnahme nicht so produktiv, wenn nicht sogar gefährlich in Verbindung mit einer Koronaren Herzerkrankung.

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Genau. Die Aussagekraft dieser Studie ist schon arg reduziert, weil noch nicht einmal zwischen Dippern und Non-Dippern unterschieden wird. Alle werden über den gleichen Kamm geschoren.

 

Normalerweise geht mein Blutdruck ab 22 Uhr Richtung 100/60, manchmal auch darunter. Mir würde  im Traum nicht einfallen, zur Nacht noch Blutdrucksenker zu nehmen. Vor einigen Tage hatte ich, zusammen mit chronischem Schlafmangel, solchen Stress, dass die Werte auch zum Schlafengehen  unverhältnismäßig hoch waren. Ich habe dann eine (!) Candesartan zusätzlich zur Nacht genommen, und das System wieder auf die Reihe gebracht.

 

Seitdem ich notgedrungen auf meinen Histaminspiegel/-konsum achte, brauche ich nur noch die Hälfte meiner Blutdruckmedis mit besseren Resultat. Von solchen Zeitungsmeldungen halte ich recht wenig. Sicherlich ist es wesentlich besser, die eigenen Faktoren für erhöhten Blutdruck zu kennen und dementsprechend zu reagieren. Morgens muss ich halt rechtzeitig und genug essen, damit mein Blutzuckerspiegel aufs Niveau kommt. Dann klappts auch mit dem Blutdruck.

 

Gruß Nana

 

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https://www.br.de/nachrichten/wissen/blutdrucksenker-wirken-abends-eingenommen-oft-besser,RfiqzYr

Zitat

Martin Middeke vom Hypertoniezentrum München sieht die aktuelle spanische Studie kritisch. Sie bestätige zwar letztlich, dass eine unzureichende Absenkung des Blutdrucks während des Schlafs (nächtliche Hypertonie) mit einem hohen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist. Aber die Empfehlung, dass alle Hypertoniker ihre Medikation am Abend einnehmen sollen, [...] könne sehr gefährlich sein, so Middeke.

https://www.kardiologie.org/hypertonie/blutdrucksenker--abendliche-einnahme-reduziert-kardiovaskulaeres-risiko-am-staerksten/17301854

Zitat

„Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass der durchschnittliche Blutdruck im Schlaf und die Abnahme des Blutdrucks in der Nacht die signifikantesten Marker für das kardiovaskuläre Risiko sind“, resümierte Hermida. Dementsprechend sei eine ambulante Rund-um-die-Uhr-Blutdruckmessung empfehlenswert, um Hypertonie zu diagnostizieren und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen abzuschätzen. Den nächtlichen Blutdruck zu senken sei ein neues therapeutisches Ziel, um das kardiovaskuläre Risiko zu verringern, so der Studienautor.

Wenn er nachts schon niedrig ist, wozu dann weiter senken? Hier wird überall bedenkenlos pauschalisiert und generalisiert. Die Studienergebnisse betreffen  ausschließlich eine Population von Non-Dippern. Bin grad auf RR 105/63 - wohin soll ich also meinen Blutdruck noch schaufeln?

 

Gruß Nana

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Und was ist mit Leuten wie mich? 

 

Ich nehme jeweils Frühs und Abends 5mg Ramipril und 2,5mg Amlodipin. Also alle 12h eine Dosis. 

 

Ich kann doch nicht alles auf einmal nehmen? 

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Also können täte man schon....;)

 

Ich schlucke morgens eine Einmaldosis von 16 mg Candesartan und 5 mg Amlodipin. Die brauche ich auch, aber normalerweise abends nix mehr. Ich habe allerdings ziemlich unregelmäßige Schlafenszeiten, weil ich öfter wegen der Masto bis um 5 Uhr wach bin. Die anschließende Schlafenszeit ist auch recht unterschiedlich, je nach Erfordernissen. Kurze Ausreisser nehme ich halt hin. Bin ich über mehrere Tage abends zu hoch, gibts halt eine Zusatzdosis Candesartan. Am OP-Tag soll ich sogar die morgendliche Dosis weglessen, damit der Blutdruck nicht zu sehr absackt.

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Hallo,

 

klar kann man nicht alle Blutdruckpatienten über einen Kamm scheren. So gesehen muss man auch solche Studienergebnisse immer mit einem gewissen Vorbehalt betrachten.

Mein Blutdruck ist vor allem in der kalten Jahreszeit trotz Telmisartan über den ganzen Tag und auch in der Nacht etwas zu hoch. Daher ist der Vorschlag, das Medikament abends einzunehmen, für mich einen Versuch wert.

Grundsätzlich sind Mittel gegen Bluthochdruck immer auf Langzeitwirkung ausgelegt. Kurzfristige Wirkungen einer zusätzlichen Tabletteneinnahme bei aktuell hohen Werten würde ich daher eher auf einen Placeboeffekt zurückführen.

 

Grüße

Dietmar

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vor 16 Minuten schrieb marathon2:

Mein Blutdruck ist vor allem in der kalten Jahreszeit trotz Telmisartan über den ganzen Tag und auch in der Nacht etwas zu hoch. Daher ist der Vorschlag, das Medikament abends einzunehmen, für mich einen Versuch wert.

Da macht es ja auch Sinn. Ich störe mich nur an diesen Verallgemeinerungen, die selbst die Studienautoren ausschließen:

Zitat

Die Forscher weisen einschränkend darauf hin, dass die Studie mit Menschen durchgeführt wurde, die einen geregelten Tag-Wach-Rhythmus einhalten. Die Ergebnisse könnten daher noch keine Aussage darüber treffen, wie Menschen behandelt werden sollten, die zum Beispiel im Schichtdienst arbeiten. Generell sei es wichtig, die Situation für den jeweiligen Patienten individuell zu klären.

https://www.mohren-apotheke-ulm.de/apotheke/gelesen/11830.htm

Der letzte Satz ist wohl der wichtigste das ganzen Artikels. Der Rest ist der übliche Hype aka Krebs ist heilbar oder MS endlich besiegt. Hab da von schon so viele gelesen, dass ich sie kaum noch beachte. Wenn es passt, ok, kann man ausprobieren. Passt halt nur nicht Jedem und Überall.

 

Vielleicht kannst du uns ja hier berichten, ob es bei dir Verbesserungen bewirkt hat. Darauf wäre ich dann wirklich gespannt.

 

Gruß Nana

bearbeitet von Nana
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vor 16 Minuten schrieb marathon2:

Kurzfristige Wirkungen einer zusätzlichen Tabletteneinnahme bei aktuell hohen Werten würde ich daher eher auf eine Placeboeffekt zurückführen.

Das kenne ich auch bei anderen Medikamenten, die ich dauerhaft einnehme. Da genügt tatsächlich eine einmalige Dosiserhöhung, um einen etwas entgleisten Stoffwechsel/Immunsystem wieder ins Lot zu holen. Das muss aber sofort geschehen, bevor es tatsächlich zu einer Sollwertverschiebung kommt. Danach dauert es tatsächlich länger, da gebe ich dir Recht.

 

Gruß Nana

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Hier habe ich noch ein paar ärztliche Argumente:

 

https://www.aerzteblatt.de/forum/131129

Zitat

Unberücksichtigt und nicht untersucht blieben mögliche nächtliche vasovagale Synkopen, Miktionssynkopen, Orthostase- und Kollaps-Reaktionen bzw. Sturzneigungen bei hypotoner Kreislaufdysregulation. Meiner 82-jährigen, rüstigen und alleine lebenden Patientin mit gut eingestellter hypertensiver Herzkrankheit, die 2 x nachts Wasser lassen muss, kann ich als "Dipper" die abendliche Antihypertensiva-Medikation nicht empfehlen, auch wenn sie mir darüber einen Zeitungsartikel mitgebracht hat.

Hm, kann ich bestätigen. Ich muss auch nachts 1-2 mal raus. Im Idealfall torkele ich nur etwas bis zum Bad. Hab aber auch schon mehrfach einen Sturz in die Badewanne kurz vorher abgefangen. Eine kaputte Schulter reicht mir erstmal.

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Also ich muss morgens 5 mg ramipril und abends 5 mg ramipril nehmen wo die im Krankenhaus damit angefangen haben ich immer zum Abendessen mit eingenommen und am nächsten Morgen 150/95 und so weiter. 

Dann meinte der Arzt nehmen sie die um 20 Uhr und ich hatte am nächsten Morgen 120/80.

Hätte nicht gedacht das 2 Stunden später so viel ausmachen. 

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On 10/31/2019 at 5:02 PM, marathon2 said:

Hallo,

 

in einem aktuellen Bericht im FOCUS wird Bezug auf eine neue spanische Studie zur Einnahme von blutdrucksenkenden Mitteln genommen, die besagt, dass es besser ist, die Tabletten jeweils abends direkt vor dem Schlafengehen einzunehmen.

 

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/schauen-sie-genau-auf-die-uhr-millionen-deutsche-schlucken-blutdrucksenker-zur-falschen-zeit_id_11294146.html

 

Natürlich sollten solche Berichte immer mit der nötigen Vorsicht betrachtet werden und im Zweifelsfall sollte vor einer Umstellung  immer erst der behandelnde Arzt befragt werden.

 

Bisher habe ich das Telmisartan immer morgens direkt nach dem Aufstehen eingenommen. Jetzt werde ich testweise auf abends umstellen. Ich bin gespannt, ob sich die veränderte Aufnahme auch bei mir positiv auf den Blutdruck auswirkt.

 

Grüße
Dietmar

 

Hallo,

 

diese Information habe ich vor kurzem im TV gesehen.  Mein Blutdruck ist Abends okay (120/110 zu 70/60 . Deshalb nehme ich meine Betablocker morgens und frühnachmittag. Vielleicht solltest du vorher Deinen Kardiologen fragen. 

 

Gruß 

Alarm62

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Hallo,

ich meine in der deutschen Herzstiftung (Homepage) irgendwo gelesen zu haben wann es besser ist morgens und wann abends einzunehmen.  Es gab da ganz klare Indikatoren....

Ich schau nochmal ob ich es finde...

LG Steffi 

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Du meinst sicher das hier:

 

https://www.herzstiftung.de/Wann-Medikamente-einnehmen-morgens-oder-abends.html

Zitat

Sollte man seine Medikamente lieber morgens oder abends einnehmen? Zu diesem Thema ging eine interessante Frage in der Sprechstunde der Herzstiftung ein. Die Antwort, die wir auch in HERZ HEUTE 1/2011 abgedruckt haben, gibt Prof. Dr. med. Rüdiger Hopf vom Wissenschaftlichen Beirat der Herzstiftung.

 

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https://dgk.de/meldungen/blutdrucksenker-besser-abends-schlucken.html

Zitat

Blutdrucksenker:Änderung der Einnahme nur nach ärztlicher Absprache
Patienten sollten die Dosierung und den Einnahmezeitpunkt ihres Blutdrucksenkers nie eigenmächtig, sondern nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt ändern. Denn manche Medikamente gegen Bluthochdruck wirken besser morgens, andere abends. Bei einigen Patienten möchte man nachts keine zu starke Blutdruckab­senkung haben, bei anderen ist sie aber dringend erforderlich. Grundsätzlich müssen Blutdruckmedikamente regelmäßig angewendet werden, damit sie ihren Nutzen entfalten und das Risiko für schwere Folgeerkrankungen senken können. Die konsequente Einnahme der vom Arzt verschriebenen Tabletten ist eine der wichtigsten Maßnahmen, mit der Patienten ihre Therapie selbst aktiv unterstützen können.

Das habe ich auch gerade noch gefunden.

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  • 4 weeks later...

Hallo,

 

seit ca. drei Wochen nehme ich das Telmisartan nun abends kurz vor dem Schlafen gehen. Und tatsächlich, bei mir gibt es eine Wirkungsveränderung gegenüber der Einnahme am Morgen. Mein Blutdruck hat sich seither deutlich gesenkt und ich konnte inzwischen die Dosierung sogar halbieren. Aktuell nehme ich nur noch 40mg Telmisartan. 

Allerdings habe ich nun morgens häufiger Kopfschmerzen. Noch kann ich aber nicht mit Bestimmtheit sagen, woran das liegt. Ich werde den Versuch aber noch einige Wochen weiterführen, um zu sehen, wie sich die Sache entwickelt.

Soweit der Zwischenbericht.

 

Grüße
Dietmar

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Cool man!:D

 

Dann war das bei dir ja ein voller Erfolg. Ja, das ist toll, wenn man plötzlich die Hälfte der Medis weglassen kann. Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass dieser Erfolg auch anhält.

 

Gruß Nana

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Das klingt super! 

Sorry etwas OT: warum wird eigentlich die Einnahme von Marcumar abends empfohlen? Ich mache gerade mal wieder Diät, d.h. für mich ab Mittag nichts mehr zu essen. Daher denke ich es ist nicht so gut Marcumar und ASS100 abends sozusagen auf nüchternen Magen zu nehmen. Im Beipackzettel von Marcumar wird die Einnahme für abends empfohlen, aber  nicht gesagt warum. 

Weiß jemand warum? 

 

Gruß und danke, 

Jens 

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Hallo Jens,

 

ich habe auch keine Kenntnis darüber, warum Marcumar am Abend eingenommen werden soll. Es scheint dafür wohl auch keinen medizinischen Grund zu geben.

Dieses Thema wurde auch hier im Forum schon einmal diskutiert:

https://www.die-herzklappe.de/forums/index.php?/topic/2528-wann-nehmt-ihr-marcoumar-ein/

 

Es spricht eigentlich nichts dagegen, dass du deine Dosis am Morgen nimmst.

 

Grüße
Dietmar

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...mir hat mal jemand gesagt, dass in Kliniken und Praxen die Laborwerte, also auch die INR, vorwiegend morgens abgenommen werden, d. h. dass dann die abendliche Marcumardosis noch am gleichen Tag angepasst werden kann, so fern erforderlich. In der Reha-Klinik war das damals auch so. Das mag wohl der Hauptgrund sein. Für Selbstbestimmer müsste es eigentlich egal sein, ich achte aber immer auf einen ca. 1-stündigen Abstand zu der Abendmahlzeit und nehme das Marcumar so gegen 17 Uhr ein. Weil die Resorption über den Darm dadurch günstiger sein soll.

Viele Grüße, Horst

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Danke, ich habe hier auch einen uralten Fred gefunden, aber das war auch dort der einzige genannte Grund. 

Insofern gäbe es keinen für mich - meda sagt ja auch nichts. 

 

Dann bleibe ich bei morgens zumal ich immer Sonntags morgens Messe. 

 

LG Jens 

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

leider war die erreichte Blutdrucksenkung durch die abendliche Tabletteneinnahme nicht von Dauer. Warum auch immer, ich musste inzwischen auf meine ursprüngliche Dosierung von 80mg Telmisartan zurückgehen. Zwar ist der Blutdruck im Vergleich zur morgendlichen Tabletteneinnahme immer noch etwas niedriger, aber es sind nur wenige Einheiten.

Trotzdem werde ich die abendliche Einnahme erst einmal beibehalten.

 

Grüße
Dietmar

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  • 1 month later...

Hallo,

 

das endgültige Fazit der abendlichen Einnahme von Telmisartan fällt leider negativ aus. Beim jährlichen Blutcheck fielen schlechte Leberwerte auf. Daraufhin habe ich wieder zur morgendlichen Einnahme gewechselt und bei der aktuellen Kontrolluntersuchung sind die Werte nun wieder im Normbereich.

Da Telmisartan wie Marcumar über die Leber entsorgt wird, vermute ich, dass durch die fast gleichzeitige Einnahme beider Medikamente die Leber überfordert war. Ein Indiz dafür waren wohl auch die starken morgendlichen Kopfschmerzen.

Also Vorsicht, wenn jemand Marcumar und Telmisartan einnehmen muss.

 

Ich hätte natürlich auch mit Marcumar auf den Vormittag gehen können, aber das war mir dann doch zu viel Veränderung. 

 

Grüße
Dietmar

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