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Bioklappe mittels TAVI mit 35??


Sandra1984

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Danke dir Charlott!! Die Ärzte meinten, dass käme von der Herz-Lungen-maschine. Hatten mich dann auch ins CT geschoben und da war alles ok. Ja für meinen Mann muss das der Horror gewesen sein.  Ich bin aufgewacht und habe dann dir Ich angefangen zu krampfen 

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Hallo Sandra, das war ja nicht so schön, aber gut, dass es jetzt bergauf bei dir geht. Alles Gute weiterhin für dich. 

 

Liebe Grüße

Heike

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Liebe Sandra,

 

schön, dass du die OP geschafft hast. Manchmal passieren in der Frühphase nach der OP so krasse Dinge, wie deine Anfälle. Nicht schön. Wichtiger ist jedoch das OP-Ergebnis insgesamt und wenn dieses zufriedenstellend ist, steht dir - nachdem in einigen Wochen alles verheilt ist uns sich beruhigt hat - eine gute Zukunft bevor.

 

Gruß

Holger

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  • 3 weeks later...

Hallo Anne, 

Vielen lieben Dank der Nachfrage.  Es geht mir jeden Tag besser. Die Bewegungen sind teilweise noch sehr eingeschränkt gerade was das Aufstehen aus dem Bett betrifft;) Jeden Morgen wache ich mit schrecklichen Rückenschmerzen auf, da ich eigentlich ein Bauchschläfer bin. Aber das wird ja auch irgendwann ein Ende haben. Bin seit vorgestern bei der Reha. Erst wollte mich die Ärztin hier in der Reha gleich wieder nach Hause schicken...habe mir nach der OP einen schönen Harnwegsinfekt zugezogen. Bekomme jetzt Antibiotikum. Wo der Entzündungswert bei der Entlassung aus dem KH ( ich bin nach über 15 Tagen auf eigene Verantwortung raus, hab es psychisch nicht mehr ausgehalten) noch bei 133 lag ( >5 ist normal) lag er nach gestriger Blutabnahme schon bei 25 :) ich war auch jeden Tag fleißig beim Hausarzt und habe mein Blut untersuchen lassen und mich auch geschont zu Hause. Gestern wurde ein Belastungs EKG gemacht, die Ärztin war zufrieden:) befinde mich im mittleren Belastungslevel mit Tendenz zum Oberen. Montag geht es dann voll los mit den Behandlungen, vorausgesetzt meine Werte (CRP) sind ok. Ich bin aber optimistisch, fühle mich wie gesagt auch jeden Tag besser und nicht mehr "krank" (hatte anfangs nach Entlassung und auch noch im KH ständig leichtes Fieber) . Bin sonst nicht so ein Typ, der auf Risiko geht.  Im KH konnte ich nicht schlafen, dann den ganzen Tag nur im Bett rumgelegen, ausser Antibiotika über die  Vene ist auch nichts weiter passiert und wie gesagt mein psychisches Wohlbefinden hat sehr darunter gelitten. Hab mich gefragt, ob ich da jemals überhaupt noch rauskomme. .jede gestochene Flexüle musste nach 2 h wieder raus, hatte solche Schmerzen, mein Körper hat rebelliert ( und ich bin da sonst nicht so mit Nadeln, etc. Hab auch den ganzen Arm tätowiert). Ausserdem wurde noch eine Patientin auf mein Zimmer gelegt, die eine Staphylococen-Infektion hatte.  Sie wurde 1/19 operiert und durfte vor 1 Woche wieder ran, da sich die Staphylococen auf ihre mechanische Klappe gesetzt haben...bei mir haben nur noch die Alarmglocken geschrillt!!!! Man bekommt auch viel Leid im KH mit und manchmal denke ich ist es besser, nicht zu viel darüber zu wissen, was alles so passieren kann bzw. was es alles noch so für Herzkrankheiten gibt.  Zusammenfassend geht es mir soweit gut, bis auf die morgendlichen Rückenschmerzen.  Die Narbe wird derzeit noch verbunden, sieht auch schon jeden Tag ein Stück besser aus. Ich hoffe hier in der Reha zu mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit meiner mechanischen Klappe zu finden, sozusagen die Angst vor "was könnte alles passieren" zu verlieren und meine Unbeschwertheit wieder zu erlangen. Der Ultraschall war ok. Die Klappe sitzt und schliesst super!!!! Also beste Voraussetzungen  :)))

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Hi Sandra,

 

das hört sich doch soweit gut an :D

Wie geht's dir mit der Klappe sonst? Ich hatte in der Reha zwei Seminare, eins für Leute die 'ne neue Klappe erhalten haben und eins für den Umgang mit Antikoagulanzien.

Das fand ich gut. Als ich aus der Reha kam war ich auch noch ein ziemlicher Schisser, weil ich mir immer dachte, was wäre wenn.

Hat sich alles mit der Zeit von selbst gelegt :)

Das mit den Staphylokokken...Endokartitis quasi. Na herzlichen Dank. Das braucht echt kein Mensch..Die Schläuche wollten bei mir auch irgendwann von selbst raus..vorallem die Infustionsnadel war ich echt schnell los (wurd dann alles an den ZVK gehangen).

Ich wünsch dir noch alles gute und dass für Montag alles gut läuft :)

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@AnneS so komme ich mit der Klappe gut klar, wir haben uns sozusagen angefreundet ;) das Klicken stört mich nicht wirklich, höre ich eigentlich nur in Räumen, wo es sowieso schallt oder wenn es um mich herum eher leise ist. Habe hier in der Reha einen Mann kennengelernt, bei dem hört man hingegen das Klicken beim bloßen Gegenübersitzen und Unterhalten trotz Geräuschkulisse im Essensraum hier in der Reha. So bin ich aber immer noch schnell ausser Atem bei körperlicher Bewegung. Hoffe, das legt sich in den nächsten Tagen mit den Behandlungseinheiten. So eine INR Schulung werde ich auch hier machen. Hab auch noch ein paar andere Vorträge auf dem Programmplan. Wie du schon sagtest, man ist am Anfang noch ziemlich verunsichert, was man darf und was nicht bzw. was alles passieren könnte...ich hoffe hier in der Reha diesbezüglich mehr Selbstvertrauen zu erlangen um auch bald wieder sagen zu können, es hat sich gelegt mit den Ängsten. Viele liebe Grüße 

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Hallo Sandra,

das hört sich alles gut an. 
Wünsche dir eine erfolgreiche Reha!
Du wirst sehen es wird von Tag zu Tag etwas besser werden, immer schön auf deinen Körper hören.

INR Schulung und CoaguCheck Schulungen kann man prima in der Reha machen.

 

Mit besten Grüßen

Silvia

 

 

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Hallo Sandra,

das mit den Endokarditiden sind schreckliche Einzelfälle, aber ich glaube 97% aus dem Forum sind davon verschont geblieben und das ist dich auch schon was ;).

 

LC STEFFI 

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Hallo Steffi, 

mich hat das so beängstigt, weil diese betroffene Frau sich an keinen Infekt oder ähnliches in den letzten Monaten erinnern konnte. Sie war 43 und hat sich bewusst für die mechanische Klappe entschieden, um dann im Idealfall für den Rest ihres Lebens Ruhe zu haben und dann soetwas.  Ich habe das Gefühl bekommen und in mir ist die Angst stark gewachsen, dass sich so eine Endokarditis quasi unbemerkt über die Herzklappen hermachen kann. Bei ihr wurde es erst nach einem daraufhin erlittenen Schlaganfall festgestellt. Sicherlich bzw. hoffentlich sind das Einzelschicksale....nur so frisch operiert, mit Fieber und stark erhöhten CRP Werten hat mich das schon ganz schön doll in die Enge getrieben und stark verunsichert. Aber dafür bin ich  jetzt hier, um zu lernen mit der neu geschaffenen Situation umzugehen. Dein Beitrag hilft mir jedenfalls, nicht alles so schwarz zu sehen.  Danke dir:)

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Hallo Sandra,

zuerst einmal gute Genesung in der Reha!

Das mit der Panik zur Endokarditis kann ich gut verstehen.
Ich bin in den ersten Wochen 2 x zum Zahnarzt gerannt, weil ich eine leichte Zahnfleischentzündung hatte. Aber er hat mich dann beruhigt!

Nach der Reha wird es Dir konditionell schon besser geben. Der Rest kommt dann im Alltag.

Genieße etwas die Weihnachtszeit.

 

Viele Grüße

... Jörg

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Hallo @Joerg_1967, 

Ja, das ist schon nicht so einfach mit der neuen Situation klarzukommen. Das was du beschrieben hast, kann ich 100 % nachvollziehen, ich wäre auch so. Ist ja auch verständlich nach dem was man vor und nach einer OP durchgemacht hat. Das schürt Ängste und man möchte nach Möglichkeit das nicht mehr durchleben müssen. 

Ich hoffe, hier meinen Optimismus wieder zu finden.

LG

 

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Mich hat die OP doch sehr lange schwer beschäftigt, nach ca. 1 Jahr kam endlich eine gewisse Lockerheit zurück. Nun sind die Momente, in denen man grübelt oder auch Angst hat, deutlich weniger geworden und die schönen Momente sind deutlich in der Überzahl !

 

Alles Gute auf dem doch sehr langen Genesungsweg ! Auch du wirst alles wunderbar meistern !!

 

 

Viele Grüße

 

Michi

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